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"Ich sag leise Servus" - Cacher erster Generationen gehen.

Atti schrieb:
Ich glaube das nicht. Es gab sicher auch damals das ein oder andere doofe Döschen, aber die sind inzwischen lange im Archiv und nur noch die schönen sind übrig geblieben und das ist doch auch gut so, oder?
Atti

Ich denke, wir bewegen uns hier im Bereich der Spekulationen.
Das zu verifizieren erscheint mir kaum machbar.

Gute wie schlechte Dosen existieren nun einmal nebeneinander.

Dosen werden äußerßt selten aus Qualitätsgründen archiviert, sondern aus anderen Gründen. Eher würde ich sogar vermuten wollen, dass die guten Dosen aufgrund des Ansturms (FPs, Besprechungen in Foren und Blogs) umso schneller ins Archiv wandern, weil die Owner keine Lust haben, die Dinger jede Woche warten zu müssen. Oder weil der hohe Besucherandrang eben auch anderen Zeitgenossen unangenehm auffällt.
Was sich verschoben haben dürfte, ist das Verhältnis von gut und schlecht. Während die ersten Generationen vielleicht 10% Ausschuss hatten, ist das Verhältnis heutzutage eher umgekehrt.
 

Teleskopix

Geowizard
Marschkompasszahl schrieb:
Was sich verschoben haben dürfte, ist das Verhältnis von gut und schlecht. Während die ersten Generationen vielleicht 10% Ausschuss hatten, ist das Verhältnis heutzutage eher umgekehrt.
Ganz so hoch würde ich die Zahl der Statistik-Punkt-Dosen nicht schätzen, aber das kann lokal sehr unterschiedlich sein. Was deutlich abgenommen hat sind Caches mit "aufwendigen Dosen", also Kunstwerke, tolle Elektronik-Bastelleien, usw.
Gut wirklich neue Ideen, bei denen ich sage, toll solch eine Dose habe ich noch nicht gesehen, sind selten geworden. Nur das ist irgendwo normal, wenn es ein Spiel länger gibt, werden die tollen Ideen seltener.
Mit der steigenden Zahl der Tupperdosensucher sinkt auch die Qualität, das ist imho ein ganz normales Massenphänomen.
Was mir immer noch gefällt, und ich cache seit 2005, ich finde immer noch Locations die ich ohne geocachen nicht entdeckt hätte. Besonders im Urlaub, wenn man damit Aussichtspunkte, etc. findet, die in keinem Reiseführer stehen.
Das es öfter mal eine Dose der Größe S oder M statt einer Filmdose und Pettling sein könnte, würde ich mir wünschen. Aber für eine tolle Aussicht, etc, die nicht im Wander/Reiseführer steht, nehme ich das in Kauf. Manchmal vergesse ich dann sogar einen DNF zu loggen, wenn die Aussicht mich für das Nichtfinden entsprechend entschädigt/überwältigt hat.
Nur das Suchen welche Dose lohnt sich, dauert jetzt deutlich länger.
Denn Fav-Points, aber auch GC-Vote werden nicht so ehrlich benutzt, das man das leichter herausfinden kann, besonders wenn eine Dose neu ist, bekommt diese auch viele Sympathiepunkte, die nichts über die Qualität aussagen.
JustMy2Cent
 

Zappo

Geoguru
maierkurt schrieb:
....Ich meine aber auch: Es werden immer mehr Dosensucher, die schönen Plätze sind aber begrenzt. Tja, was passiert: Man knallt irgendwo eine Dose hin, man kann es ja nicht besser und außerdem machen es ja die anderen auch so.........
Tja, das mit den schönen Plätzen ist so ne Sache - erstens müssen die ja nicht schön sein, sondern zeigenswert und für das Interesse des einen oder anderen anziehend. Und zweitens glaube ich nicht, daß es in D nicht mindestens alle 500 bis 1000 Meter was Entsprechendes hat. Wir haben hier einen PT im Wald mit ca. 30 Dosen, bei dem sicher 5-6 Dosen keine 20 Meter von einer interessanten Stelle weg liegen - seien es nun alte Grenzzeichen, Einzelbäume, Kriegsüberreste oder anderes historisches Gerümpel. Mit ein wenig mehr Wissen und Können wäre das ne schöne Sightseeing/Heimatkunderunde mit regelgerechten Dosen - und vielleicht wäre bei nur 5 Dosen ja auch ein etwas größeres Behältnis zum Tauschen im Rahmen des Finanziellen möglich. Und ich wette, bei anderen PTs siehts ähnlich aus - auch der gerade wieder eingestampfte PT geht mit seinen 300 Dosen sicher an 20 kleinen Highlights vorbei. Also solche Stellen gibts zur Genüge - und die sind nicht annähernd bedost.

Und wenn, dann ist eben rum. Bei einer absoluten Sättigung sich zwecks krampfhaften Weitermachens immer abstrusere Dinge zu überlegen, halte ich für verfehlt. Wenn das Schnitzel weg ist, ist es weg - deshalb fress ich ja nicht meinen Teller, nur weil ich weiter kauen will :D
maierkurt schrieb:
....Tja, schwierige Sache.
DAS dürfte es so ziemlich zu hundert Prozent treffen.

Gruß Zappo
 
OP
R

Rhönwanderer

Geocacher
Hallo Caching-Gemeinde, zu Beginn einige Kommentare zu meinem ersten Post:

Generation habe ich deshalb gebraucht, um die einzelnen zeitlichen Abschnitte voneinander zu trennen und trotzdem der Tatsache Rechnung zu tragen, dass es hier um Menschen geht. Und warum ich den Tread begann: Auf der Suche nach einem Cache in meinem Landkreis, der vielleicht mal 10. Geburtstag feiert, musste ich ernüchternd feststellen, dass gerade einmal 3 Caches +- 1 aus den Jahren 2003 bis 2005 überlebt haben. Die Geocacher von damals sind zur Hälfte nicht mehr aktiv. Ob allein Krankheit, Alter und Tod daran schuld sind glaube ich nicht.

Müsste man, wenn man ehrlich ist, nicht den Mainstream wieder in geordnete Bahnen lenken oder sollte man zum Schutze der teilweise stiefmütterlich behandelten, einzeln und abseits gelegenen Caches weiterhin Statistik-Caches erlauben? Ich weiß, ich habe eine 25 Caches umfassende Serie. So häufig aber, wie man die Listings kommentiert hat, nämlich, wenn es hochkommt, 5% aller Geocacher trotz so umfassend wie möglich zusammen getragener Informationen, kann ich die Serie wieder abbauen. Den Zweck, über die neue Bundesstraße samt notwendigen Bauwerken zu informieren, hat sie wohl nicht erfüllt. Zu häufig lese ich einen Standardkommentar und keinen einzigen individuellen Satz. Ironischerweise gab es vom örtlichen Jäger weniger Ärger als seitens der Geocacher: Lediglich eine höflich herangetragene Bitte, einen Cache umzubetten.

Irgendwo las ich: Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Heute frage ich mich, was der Strom in diesem Bild ist.

Rhönwanderer
 

SharkAttack

Geoguru
Teleskopix schrieb:
Was deutlich abgenommen hat sind Caches mit "aufwendigen Dosen", also Kunstwerke, tolle Elektronik-Bastelleien, usw.
Gut wirklich neue Ideen, bei denen ich sage, toll solch eine Dose habe ich noch nicht gesehen, sind selten geworden. Nur das ist irgendwo normal, wenn es ein Spiel länger gibt, werden die tollen Ideen seltener.
Die Beobachtung teile ich auch, mit der Interpretation bin ich nicht ganz einverstanden. Genügend tolle Ideen gibt es immer wieder, die Kreativität der Menschen ist schier unerschöpflich. Allerdings kenne ich auch viele der Qualitätscache Owner aus meiner Region nur zu gut, und ich höre von sehr vielen, eigentlich von allen, dass sich unter den derzeitigen Randbedingungen niemand mehr die Mühe machen will, Zeit, Geld und Nerven in aufwändige Cacheobjekte zu investieren, deswegen ziehen sich alle zurück, entweder auf andere Plattformen oder sie lassen es ganz einfach und gehen einfach nur auf Dosensuche, nämlich bei den schönen Relikten, die noch im Rennen sind.
 

eliminator0815

Geowizard
Meiner Meinung nach ist die Halbwertzeit von "Geocachern der 1. und 2. Generation" bedeutend größer als die von Leuten, die in den vergangenen zwei Jahren unser schönes Hobby für sich entdeckt haben. Sie suchen sich die Caches, an denen sie Interesse haben, nur mit besonderer Sorgfalt entsprechend ihrer Vorlieben aus. Vor allen Dingen lassen sie sich nicht von Vertretern aus der 4. und 5. Reihe weismachen, wie sie ihr Hobby zu betreiben und welche Cache sie als gut und schön zu betrachten haben.
Daß es früher ausschließlich Caches höchster Güte und in naturverträglichen Verstecken gab ist einfach nur Wunschdenken und genau so irreal wie die Tatsache, daß oc.de bessere Caches hat als gc.com.
 
OP
R

Rhönwanderer

Geocacher
Weil es so schön war, habe ich erneut http://coord.info/GCEB94 unter die Lupe genommen. Ich habe erneut bei allen Cachern, die 2003 gesucht haben, nachgeschaut. Dabei ließ sich folgendes feststellen:

Aktiv: 19, davon
- seit Jahren Abwesenheit wieder aktiv: 4
- sporadisch am cachen: 6
- immer am cachen: 9

Inaktiv: 14, davon
- gegangen: 2
- seit über sechs Monaten nicht mehr angemeldet: 7
- seit über sechs Monaten ohne Fund: 5

Im Vergleich dazu Ende Februar 2013: 16 aktive Cacher (also mit Funden), 18 inaktive Cacher. Damals hatte ich wohl jemanden doppelt gezählt.

Das heißt, dass abgesehen von den alten Hasen, die sich nach Jahren Abwesenheit wieder mit Log gecacht haben, nur noch 15 aktiv waren. Einer ist in den neun Monaten gegangen, 4 haben das Hobby wieder entdeckt.

Ich bin gespannt.

Ohne Wachs

Rhönwanderer
 

spaziergaenger

Geowizard
Ein Hobby entwickelt sich immer so, wie es die Hobbyisten (oder sind es Lobbyisten) betreiben. Leider legen eben heutzutage die meisten Cacher Wert auf Statistiken, weniger auf Locationen. So lange das vom Spielbetreiber / Plattform nicht geändert wird, wird es weiter so sein, wie der Mainstream es gerne betreibt.
 

spaziergaenger

Geowizard
...Und ein Plattformbetreiber der vom Umsatz lebt, wird immer nur darauf bedacht sein, möglichst viele rundum sorglos Pakete an den Mann zu bringen, quasi PM only.
 

badnerland

Geomaster
Rhönwanderer schrieb:
Das heißt, dass abgesehen von den alten Hasen, die sich nach Jahren Abwesenheit wieder mit Log gecacht haben, nur noch 15 aktiv waren.

Kann man auch anders sehen: Nicht "nur noch 15" von 34, sondern immerhin 15. Fast die Hälfte. IMHO eine Quote, die man nicht beweinen muß.

Spaßeshalber habe ich mal einen populären 2003er Cache in meiner Gegend schnell untersucht. Von den ersten 30 Findern ist weniger als ein Drittel noch aktiv, davon hat etwa die Hälfte vierstellige Fundzahlen, die andere Hälfte loggt nur sehr selten mal Funde. Und einige waren weniger als ein Jahr dabei.

Mir scheint daran nichts ungewöhnlich, bei anderen Hobbys, die individuell ausgeübt werden und problemlos pausier- und wiederaufnehmbar sind, dürfte eine Nutzerstatistik ganz ähnlich aussehen.
 

Saxmann

Geocacher
Ich bin noch dabei.
Leider kommt aber in meiner Gegend fast nichts mehr dazu, was mich interessiert: Wanderungen über eine Stunde durch schöne Gegend ( mit für mich unbekannten Pfaden oder auch querbeet) und einem schönen Finale ( kein technischer Schnickschnack, keine "genialen" Verstecke) mit richtigem Logbuch.
Das Publikum hat sich gewandelt: Meinen eigenen Käschs werden nur noch selten besucht- statt dessen die Quickies mit "genialem" :D Versteck.
Vorzugsweise bin ich längst in Sachen Letterboxing unterwegs, aber auch da ist im Umfeld alles abgegrast.
Es wird sich aber demnächst alles ändern, wenn ich mit einem Wohnmobil unterwegs sein werde. :roll:
 

jennergruhle

Geoguru
Saxmann schrieb:
Es wird sich aber demnächst alles ändern, wenn ich mit einem Wohnmobil unterwegs sein werde. :roll:
Ja, das ist eine tolle Kombination. Vor allem, wenn man noch ein Fahrrad dabei hat und das Gelände um den Camping- oder Stellplatz damit erkunden kann.

Für mich (2. Generation) gilt (wie in der Anfangszeit) immer noch Folgendes:
- Ich suche mir aus, was mir in mein Schema passt
- Dieses Schema kann sich durchaus im Laufe der Zeit ändern
- Für alles andere gibt es die Ignore-Liste
In Funden pro Jahr bin ich aber heute aktiver als in der Anfangszeit. Trotzdem sind es seit März 2005 noch insgesamt unter 700.

Und bei Events geht es mir mittlerweile (seit ca. 2008) so:
- Komm ich da hin, sitzen da 80..150 Leute, von denen ich höchstens 10 kenne
- Die restlichen kennen sich alle untereinander und haben nicht mal mehr Namensschilder wie früher
- Wenn mich doch mal einer erkennt werde ich als "Urgestein" bezeichnet
- Für mich interessante Gesprächsthemen gibt es kaum (nur punktegeiles Powertrail-Volk)
- Nicht jedes dusslige Event muss besucht werden (z.B. Frühstücken mit ... im McD)
 

Zappo

Geoguru
jennergruhle schrieb:
- Für mich interessante Gesprächsthemen gibt es kaum (nur punktegeiles Powertrail-Volk)......
...Mann, schon so lange dabei und nichtmal Besitzer der nötigen Grundausstattung? Bei Events filtert man ganz einfach die Gesprächspartner und Themen mit dem entsprechenden T-Hemd....

Gruß Zappo
 

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friederix

Geoguru
Tja, ich habe mittlerweile auch zu einem "Ersatzhobby" gefunden.

Ich arbeite mich da gerade ein; - ganz trivial ist das nicht: eep

An Modelleisenbahnen hatte ich immer schon Spaß, habe auch noch eine größere Fleischmann-Anlage in Kisten verpackt auf dem Dachboden stehen.
Nur das "unter der Platte rumkrabbeln und verkabeln" kann ich mit meinem kaputten Rücken nicht mehr so gut.

Am PC geht das viel einfacher.
Eine erste Anlage zu bauen, geht dann so (Tutorial von McIwer):
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=8nZfS--F89A

Bei dem Mistwetter zur Zeit eine gute Alternative.
Leider ohne körperliche Bewegung ... :(

Also entweder weitercachen, oder ein Hund muss wieder her.
Frau sagt: Hund wäre auch fein ... ;)

Gruß friederix
 

Zappo

Geoguru
Ganz ehrlich gesagt halte ich die Schachtelsucherei nur für ein Art Vehikel.

Eine Quelle, um mein relativ weit gespreiztes Interesse an Natur, Heimat, Geschichte incl. Geschichtenfabulierens usw zu bedienen, zu inspirieren und auch ein wenig die manchmal dagegenarbeitende "real und persönlich existierende" Faulheit zu überwinden. Und natürlich im Gegenzug eben andere Leute, die ähnlich denken, an den MIR zugänglichen Infos und Erlebnissen teilhaben zu lassen.

So -oder so ähnlich- ists ja auch vorgesehen.

Leute, die Dosen um der Dosen willen suchen, halte ich für Fehlgeleitete - um es mal allerhöflichst auszudrücken. Wie doof muß man sein, um ne Tupperdose aus dem Busch zu puhlen, nur um sich irgendeine Matrix, ne Challenge erfüllt, irgendeiner hanebüchenen künstlichen Herausforderung gestellt zu haben?

Klar, es gibt auch Leute, die begeistert sind, wenn sie auf der rechten Straßenseite lauter PKWs mit geraden Nummerschildern sehen - soll jeder glücklich werden, wie er will, gerne. Mein Verständnis dafür hält sich zwar in Grenzen - am meisten würde mich an dem Beispiel stören, wenn sich der Betreffende dann selbst als Autosachverständiger ansieht und beim 24 Stunden Rennen in der Boxengasse wichtig tut - nur weil er auch was "mit Autos" macht.

Wobei wir bei den Parallelen zum Cachen wären :D :D :D

Gruß Zappo
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Leute, die Dosen um der Dosen willen suchen, halte ich für Fehlgeleitete - um es mal allerhöflichst auszudrücken.
Geocaching ist die Suche nach einer Dose mit einem GPS-Gerät. Ich halte es für sehr seltsam, wenn man jemanden, der genau das macht, als fehlgeleitet bezeichnet.
Dir muß das Dosensuchen alleine nicht reichen aber andere Geocacher wollen genau das. Für mich ist das faszinierende beim Geocaching: jemand hat etwas versteckt, das GPS-Gerät zeigt mir die Stelle und ich finde es. Genauso wie ich immer wieder begeistert bin, wenn ich mit einem Kollegen mitfahre, der die Radarfallenpositionen in seinem Navi hat und das Gerät die anzeigt. (Ich würde das auch gerne nutzen, aber es ist leider verboten)

Zappo schrieb:
nur um sich irgendeine Matrix, ne Challenge erfüllt, irgendeiner hanebüchenen künstlichen Herausforderung gestellt zu haben?
Die Art, wie das mittlerweile abläuft, ist nicht nur sehr seltsam sondern erscheint mit oft auch schädlich für unser schönes Spiel.
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
Geocaching ist die Suche nach einer Dose mit einem GPS-Gerät.....
Nein. Das ist mehr. Steht so in den Regeln.
Und genau das fälschliche Reduzieren aufs die pure Dose ist die Ursache für:
radioscout schrieb:
Die Art, wie das mittlerweile abläuft, ist nicht nur sehr seltsam sondern erscheint mit oft auch schädlich für unser schönes Spiel.
Nicht, daß ich da bei DER Einschätzung nicht ganz bei Dir wäre.

Gruß Zappo
 

SharkAttack

Geoguru
Wäre es nur das profane "Dose suchen per GPS", hätte Geocaching im Leben nie mein Interesse geweckt.
Infiziert wurde ich dadurch an schöne Orte geführt zu werden, die ich bis dahin nicht kannte, die aber in unmittelbarer Nähe unseres Hauses lagen, dazu kam die unfassbare Kreativität vieler Owner Caches rauszuhauen, die einen faszinieren.
 
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