• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Schnitzeljagden und Motocross schädigen Wald in Thüringen

Zappo

Geoguru
eifriger Leser schrieb:
Die allgemeine Akzeptanzgrenze liegt da wo die Lobbyarbeit am besten funktioniert.
Ich fürchte, das ist es sich ein wenig leichtgemacht. Daß wir Holz brauchen bzw daß es sinnvoll ist, den Wald als Ressource zu nutzen, ist m.E. genausowenig strittig wie die Tatsache, daß es ne Begründung für Ackerbau und Viehzucht gibt. Ob das so aussehen muß, sei dahingestellt.

Aber selbst wenn ich im Wald nur ganz bescheiden mit meiner Stihl rumsäge, mache ich Krach, verscheuche die Rehe, störe friedvolle Wanderer, trete Ameisen tot, zerstöre Kleinbiotope und der Boden sieht nach Auto, Anhänger, Aufladen und Gedöns auch nicht mehr jungfräulich aus. Trotzdem gibt das einen Sinn und wenn es nur der ist, daß für die paar Ster Holz schon weniger Öl durch die Lande gekarrt werden muß.

Ich entnehme den Tatsachen, daß ich in fast jedem Hof der ländlichen Gegend zigmeterlange Holzbeigen sehe, der Schwedenofenverkauf boomt, der Wald vor Schlagraumleuten wimmelt und sich -leider- kein Demonstrant in die Rückegasse des Harvester legt schon, daß Holzernte/Waldnutzung ne weit verbreitete Akzeptanz hat. Da brauch ich keine Lobbyarbeit. Das wird einfach als nötig angesehen.

Könnte in übrigen fürs Geocaching auch zutreffen - das ist eigentlich auch nötig. Zumindest gewisse Bestandteile wie gesunde Bewegung, Rauslocken von Leuten, Kennenlernen von Natur und Heimat, Geschichte, whatever. Wenn ich jemand sage: Das ist ne Art Dorf/Wald/Heimatrallye, bei der man was über Dorf/Wald/Heimat lernt, Spaß hat, abschalten kann und noch sich bewegt, würde die allgemeine Akzeptanz auch da sein. Und da bräuchte es keine Lobbyarbeit, weil jeder Cache und jeder Cacher automatisch davon "kündet" , daß das ne zu respektierende Tätigkeit ist.

Daß Cachen statt dessen gerne mal als eine sinnbefreite Tätigkeit von Schmerzbefreiten erscheint und jeder umgebogene Ast deshalb als "Schaden" ohne Gegenwert angesehen wird, ist hausgemacht. So gesehen helfen da auch keine "Buzzwords" mehr. Insbesonders, wenn sie nicht mehr als hohle Hüllen ohne Substanz angesehen werden. Es ist nicht lustig, wenn man bei den "Verantwortlichen" was von sinnvoller Wissensvermittlung, Naturkennenlernen usw schwafelt und der Gemeindediener wirft dann overhead einen Kartenausschnitt vom Waldstück mit der "Ehren"tafel oder den 3 PTs an die Wand.


Gruß Zappo
 

Nuglaz

Geocacher
Guten Abend,

ich habe zu o.a. Dingen heute nach längerem Abwägen und der Eindrücken der letzten Wochen nun doch mal einen Brief an das zuständige Forstamt aufgesetzt und bin schon ganz gespannt auf Antwort, sofern diese kommt. Wenn nicht, geht das Schreiben an den NABU Ilmkreis, dessen freundliche Telefon-Ansprechpartnerin schon großes Interesse gezeigt hat.
Das Maß ist für mich nämlich nun langsam voll. Gerade unter dem Aspekt "der böse Cacher schädigt mit seiner hochtoxisch belasteten Microdose nachhaltig den Wald"....
Bewusst habe ich allerdings in meinem Schreiben unser Hobby NICHT zur Sprache gebracht, um eine vorurteilsfreie Bewertung zu gewährleisten (oh, das klingt aber hochtrabend... :D ).

Ich halte Euch natürlich bei Interesse auf dem Laufenden!

--Text folgt--

Gruß Nuglaz
 

Nuglaz

Geocacher
Sehr geehrte Damen und Herren,


ich melde mich heute bei Ihnen mit einer Anfrage und bitte Sie um eine fundierte Antwort hierzu.

Kurz zu mir: Ich bin 39 Jahre alt, von Beruf Lokomotivführer und ein begeisterter Wanderer, Fahrradfahrer und Naturliebhaber (ohne übertrieben "öko" zu sein).
Bei ausgedehnten Wanderungen oder auch einer schönen Fahrradtour geniesse ich den herrlichen Thüringer Wald und "tanke" somit für meinen recht anspruchsvollen Wechselschicht-Dienst wieder neue Kraft auf.

Seit einiger Zeit jedoch fallen mir in den Wäldern rund um Ilmenau einige Dinge auf, bei welchen ich Sie heute fragen möchte, was für einen Standpunkt Sie hier vertreten.
Es geht in erster Linie um die teilweise massiven Einschnitte in die Natur durch schwere Holzfäll- und Rücketechnik und die damit verbundenen Folgen.

So erwanderte ich beispielsweise vor etwa zwei Wochen den Mossbachskopf oberhalb des Hotels "Moosbach" in Manebach. Vom Gipfel in südliche Richtung sah ich dort eine von schweren Maschinen erschaffene Schneise, hier soll vermutlich ein Weg für den Abtransport des Holzes entstehen.
Die stehengebliebenen Bäume links und rechts dieser Schneise wiesen jedoch im Rindenbereich teils erhebliche Beschädigungen durch diese schneiseziehenden Maschinen auf, die bis ins gesunde Holz gingen.
MUSS so etwas sein? Als umsichtigem Bürger wird einem mit großem Aufwand durch Forst und Jägerschaft nahegebracht, wie man sich korekt im Wald zu verhalten hat, um keinerlei Natur zu beschädigen und dann sieht man derartiges?
Wie mir kürzlich bekannt wurde, soll teilweise sogar das Fahrradfahren in den Thüringer Wäldern untersagt sein, weil durch die Räder die Natur irreperabel beschädigt würde.
In welchem Verhältnis steht dies bitteschön zu den massiven Beschädigungen im Erdreich und an der "stehengebliebenen Natur" durch die schwere Forsttechnik?
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, mir ist bewusst, diese Arbeiten müssen sein und die Zeit der Pferde als Holzstammrücker ist vorbei. Trotzdem steht hier die Frage der Verhältnismässigkeit im Raum!

Den oben angesprochenen Baumverletzungen an den "Schneisenrändern" begegnete ich übrigens auch an anderen Stellen rund um Hirschkopf, Wilhelmsleite und auch anderen Orten, bspw. zwischen Langewiesen und Oehrenstock. Ganz massiv kann man dies auch am Himmelreichskopf nahe des Mönchhofes erkennen, wo die schwere Technik furchenziehend sogar "aus Versehen" einen Grenzpfahl gleich mit umgemäht hat und den Gipfelstein nur um etwa 20 cm "verfehlte". Überzeugen Sie sich doch bitte vor Ort einmal selbst - ist das "nachhaltige, umweltschonende Forstarbeit" und verstehe ich hier nur etwas falsch?
An solchen Orten ist meines Erachtens die Natur auf Jahre empfindlich geschädigt.

Bitte klären Sie mich über die Unabdingbarkeit derartiger Vorgänge auf!



Ein weiteres Anliegen möchte ich ebenfalls noch zur Sprache bringen, welches mich ebenso seit Jahren schon beschäftigt und auch hier bitte ich um eine fundierte Antwort:

Ich fuhr vergangene Woche eine schöne Fahrrad - Runde über den Kickelhahn, die Bobhütte und hinab ins Schortetal. Bereits am "Ilmenauer Balkon" nahe der Bobhütte fielen mir drei geparkte Forstfahrzeuge auf, welche mitten im Zugang zu diesem touristischen Punkt standen. Ein ungehinderter Zugang zum Aussichtspunkt war kaum mehr möglich und auch andere Besucher mussten sich umständlich an den Aussenspiegeln vorbeidrücken.
MUSS das sein, fragte ich mich, zumal in der Nähe nur drei Leute Forstarbeiten verrichteten. Touristisch einladend ist so etwas sicher nicht, eher "reviermarkierend". Hinzu kommt: Drei Leute und drei Autos? So viele Kettensägen können doch dort gar nicht hinaufgefahren worden sein?!
Egal, der Ausblick belohnte und liess mich vergessen.

Als letzten Punkt meines Ausfluges hatte ich nach Abfahrt ins Schortetal den Aufstieg über den Wildberg hinauf zum Ächtlersberg geplant.
Mir fiel oberhalb der Kleingartensiedlung am Wildberg auf, dass im unteren Bereich am Schorteweg Forstarbeiten stattfanden. Da aber der Weg hinauf nicht gesperrt war und in eine völlig andere Richtung führte, nutzte ich diesen, da ich auch nur weit unten am Schorteweg ein Forstfahrzeug wahrnahm, welches dort arbeitete.
Ich schob mein Fahrrad ein Stück den durch die schwere Technik arg zerfahrenen Weg hinauf und traute nach kurzem Aufstieg meinen Augen nicht mehr: FÜNF (!) Jeeps standen ähnlich einem Autobahnstau hintereinander aufgereiht auf dem Weg. Kurz darauf traf ich auf drei Forstarbeiter, welche mich (nicht unfreundlich, eher verdutzt) fragten, was ich denn hier wolle.
Der "gesunde Menschenverstand" sage einem doch, dass hier Forstarbeiten stattfinden und ich nichts hier zu suchen hätte. Ich entgegnete, dass nirgends ein Sperrschild stand und die Arbeiten für mich nur hör- und sichtbar viel weiter unten stattfanden und ich nicht ahnen kann, dass auch hier weiter oben gearbeitet würde. Dies ließ man dann auch als Grund gelten und gestattete mir genüsslich zigaretten/pfeiffenrauchend den weiteren Aufstieg,

Nun meine Frage hierzu: Müssen fünf Forstarbeiter (ich sah sogar nur drei, viel mehr können es auch nicht gewesen sein, die Forstmaschinenbediener parkten weiter unten, natürlich ebenso mitten am Wald/auf der Wiese) mit 5 (!) schweren Autos den Wald befahren? Ist der Wald durch die umfangreiche Technik, gepaart mit den Verwüstungen der letzten Stürme nicht schon genug geschädigt?

Hinzu kommt: In der Presse konnte man heute lesen, dass in Thüringen durch die fehlenden Regenfälle stärkere Waldbrandgefahr besteht, aktuell Stufe 3.
Muss man da nicht als Forstarbeiter mit gutem Beispiel vorangehend auf Umgang mit Feuer und Flamme verzichten? Auch heisse Katalysatoren werden gern als Brandauslöser gerade in Wäldern genannt und die Bevölkerung eindringlich gewarnt, Wäldern und Wiesen zu befahren. Müssen in diesem Zusammanhang dann fünf Forstarbeiter mit 5 Autos den kurzen Weg dort hinauffahren oder könnte man von einem Sammelpunkt im Tal aus auch nicht nur mit einem oder zwei Wagen fahren, aus Vor- und Rücksicht auf die Natur?

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich möchte hier nicht als Herr über Regeln und Gesetz auftreten, keinesfalls. Ich neige nach all den Erlebnissen in der Vergangenheit nur zu der Annahme, dass (gestatten Sie mir diese Verallgemeinerung) "der Forst" hier ein wenig über die Stränge schlägt nach dem Motto "wir dürfen alles, das hat schon seine Richtigkeit".
Und genau das sehe ich in diesem Fall deutlich anders!

Nur weil ich in meiner Funktion als Forstmitarbeiter sicher vieles darf und Genehmigungen für dies und das habe, MUSS ich es noch längst nicht tun.
Ich darf bspw. als Lokomotivführer auch zwischen den Gleisen herumlaufen, wie es mir gefällt und habe andere weitreichende "Genehmigungen". Im Zweifel zeige ich meine Berechtigung ähnlich der "Forstbetrieb-Freifahrkarte" in der Windschutzscheibe eines der zahllosen Jeeps in den Wäldern rund um Ilmenau und alles ist gut.
Aber nur weil ich vieles darf, MUSS ich es nicht tun und ich persönlich tue dies auch nur, wenn es nötig ist, aus Respekt vor meinem Arbeitsplatz und als Vorbildwirkung für die anderen Menschen, die mich z.B. beobachten (könnten).

Ich neige wie vorangehend schon erwähnt inzwischen dazu zu glauben, dass hier an manchen Stellen forstseitig Dinge passieren, die nicht sein müssten und mit etwas Respekt vor der Natur, welche man gerade von Forstmitarbeitern eigentlich erwartet, vermieden werden könnten.


Ich gehe davon aus, dass Sie mir auf meine Anfrage ausführliche Antworten geben werden und betone nochmals, dass ich mit meinem Schreiben in keiner Weise jemanden persönlich angreifen möchte. Zu den von mir angesprochenen Dingen habe ich allerdings auch Fotos gefertigt, wobei ich denke, dass dies sicher unnötig war und Sie mir begründen werden, warum dies alles genau so seine Richtigkeit hat.
Ursprünglich wollte ich mich übrigens mit meinem Anliegen an den NABU Thüringen wenden. Ich denke aber, dass ich Sie als zuerst zuständige Instanz nicht übergehen sollte.


Mit freundlichem Gruß,

;) NUGLAZ ;)
 

Nuglaz

Geocacher
Hallo,

heute kam (nach einer Anmahnung gestern) eine Eingangsbestätigung.
Da dieser Fall aber "komplex" ist und mehrere Reviere angesprochen werden, erbittet man sich Zeit für Nachfragen und will sich wieder bei mir melden....
Ich bin weiterhin gespannt... :roll:

Nuglaz
 

JackSkysegel

Geoguru
Es wurde uns hier schon von einem angehenden Förster erklärt.

Ein Harvester richtet im Wald weniger Schäden an als ein Eichhörnchen. ;)
 
OP
die Adligen

die Adligen

Geocacher
Nuglaz schrieb:
Hallo,

heute kam (nach einer Anmahnung gestern) eine Eingangsbestätigung.
Da dieser Fall aber "komplex" ist und mehrere Reviere angesprochen werden, erbittet man sich Zeit für Nachfragen und will sich wieder bei mir melden....
Ich bin weiterhin gespannt... :roll:

Nuglaz

Da bin ich mal gespannt, was da raus kommt, was sie genau auf diesen Brief antworten! :motz:

Ich persönlich stehe auch gerade im Kontakt mit dem NABU und das kann dauern :roll:

:p S.R.B. :p
 

shagebutte

Geocacher
Auf die Antwort wirst du ganz sicher noch lange warten, du wirst noch viele Mahnungen schreiben müssen, schade um die Arbeit, die allein das Verfassen deines ersten Briefes gemacht hat.
Denn genau so egal wie ihnen die Natur ist, bist du ihnen als "einfacher Lockführer".

:???: Um die Natur zu schützen, kann Mann bestimmt tolle Sachen mit den Forstautos machen.
Ne ne war nur Spass. :zensur:
Schöne Grüße, Bruno&hagen
 

Nuglaz

Geocacher
Hallo,

naja ich denke schon, dass nächste Woche eine Antwort kommt. So einfach wird man es sich hier nicht machen und das "aussitzen, dazu habe ich sicher zu detailliert geschildert...
Und mein "Wink" mit dem NABU ist sicher auch angekommen.
Ich habe im Übrigen auch gute Kontakte zu einem Lokalredakteur vom Freien Wort. Diese sind in solchen Dingen eigentlich auch immer SEHR interessiert.
Sollte also in absehbarer Zeit nichts passieren (was ich wirklich NICHT glaube), werde ich dort kundtun, dass ich nun einen Schritt weiterzugehen gedenke.....und das passt denen dann sicher nicht so ganz :roll:

Nette Grüße,

Nuglaz
 

fogg

Geomaster
Also mir hat ja besonders der Satz Freude gemacht:
Dennoch komme es immer noch viel zu häufig vor, dass Besucher in Thüringer Wäldern die ausgeschilderten Wege verlassen.
Ich kenne mich ja nicht so sehr in den Thüringer Wäldern aus, da ich eher im Südwesten wohne, aber ich folge auch schon mal einem Weg, der kein Fußgängerschild (?) hat, sondern einfach nur begehbar ist. Mir ist klar, dass ich mich am Rande der Legalität bewege :eek:ps: . Wenn es mich dann wirklich reitet, dann besteige ich mein Mountainbike und fahre auf Wegen, die 1,80 Meter breit sind :roll: .
 

Nuglaz

Geocacher
Soooo,

nach gut einer Woche hat sich heute tatsächlich der Thüringen-Forst bei mir gemeldet und in einer ausführlichen 3-Seiten - Abhandlung Schritt für Schritt dargelegt, warum dies alles ganz genau so und ganz genau deshalb alles seine äusserste Richtigkeit hat.
Mehr noch - man ist TÄGLICH äusserst bemüht, alle strengen Richtlinien einzuhalten, noch darüber hinauszugehen und in schwierigem Terrain auch abzubrechen, wenn die Natur zu sehr Schaden nähme.
Man ist also sozusagen PIONIER in Sachen Umweltschutz unserer sensiblen Wälder!

Dies war mir bisher nicht bewusst, ich muss da wohl mit noch offeneren Augen durch die Wälder streifen... :shocked:

Zum Thema 7 Mann / 7 Autos wurde erläutert, wie wichtig es ist, dass jeder einzelne dort mit seinem Privat-PKW bis zum Holzstamm anreisen MUSS, weil jeder einzelne seine Werkzeuge mitführt und oft kurzfristigst zu anderen Orten abberufen werden könnte.
Auch dienen die Privat-PKW teils als "Umkleidekabinen" und sind daher unabdingbar.

Alles in allem, 3 Seiten ausführlichste Darlegung, viel gesagt, heruntergeredet und beschwichtigt.

Immerhin am Schluss noch die Anmerkung, dass man meine Hinweise selbstverständlich intern nochmals aufarbeiten und auch die betreffenden Personen nochmals sensibilisieren wird...

Den Brief werde ich hier allerdings nicht online stellen, gebe diesen aber gern an geneigte Interessierte per PN weiter.

Gruß Nuglaz
 

kohlenpott

Geowizard
Auch wenn etwas OT kann ich mir das hier nicht verkneifen:

Diese Antwort wundert mich nicht wirklich, die Jungs haben Narrenfreiheit. Wir hatten uns mal bei einem Urlaub im Schwarzwald darüber beschweren wollen, daß unter Naturschutz stehende, einheimische Orchideen einfach abgemäht wurden (mitnehmen durfte man selbst die abgemähten nicht -> Verstoß gegen den Naturschutz). Antwort: Das muß gemacht werden, damit Jogger sich an den vereinzelt vorkommenden Brennesseln nicht aua tun. Das gehe über Naturschutz... :irre:
 

smoro

Geocacher
Hallo,
für alle die nicht nur diskutieren wollen hätte ich einen Vorschlag.
Redet nicht nur über Umweltzerstörung sondern tut etwas dagegen! Am 1. Mai wäre die beste Gelegenheit dazu und wandern und Natur gibt es gratis!!!
Zeigt, dass Geocacher sehr wohl der Erhalt der Natur am Herzen liegt.
Alles raus zum ersten Mai !!!
http://www.schmalwasser-aktiv.de/

Gruß, smoro
 
Oben