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Fallensteller in Deutschland?

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Kalleson

Geowizard
Svensson. schrieb:
MEINE GÜTE!!! Kaum ist der eine "Jagd-Bashing-Fred" vorübergehend zur allg. Abkühlung gesperrt, kochen die Emotionen jetzt hier hoch. Kaum zu glauben, dass hier erwachsene (!) Menschen miteinander agieren. :kopfklatsch:

Wo das denn?

Ich habe doch nur hinterfragt, ob eine "Handymelderpflicht" für Fallen nicht sinnvoll wäre und Heimo hat doch auch niemanden beleideigt, sondern einen durchaus treffenden, witzigen Kommentar geschrieben?

... also wir sind hier immer noch in der Hölle.... also da wird man doch noch... also ich meine... Svensson, Du Weichei! :p ;)
 

Heimo

Geocacher
Jaga schrieb:
Fünf Sterne!

Und jetzt mal ernstfaft: Wir sollten eine derartige Lizenzierungs- und Prüfpflicht beim Innenministerium beantragen und über unsere örtlichen Abgeordneten forcieren. Das würde die Damen und Herren Jagdgegner unter diesem Teil der Naturnutzer erstens zum Nachdenken und zweitens zu einem gewissen Respekt den Jägern gegenüber bewegen.

Bliebe noch zu erwähnen, dass der Cache-Schein für ein Jahr gilt, dass für besondere Caches (baum-klettern, fels-klettern, tauchen etc. etc.) besondere Qulifikationsnachweise zu erbringen sind (inkl. praktischer Prüfung) und dass die Fachkunde verlorengeht, wenn die Tätigkeit fünf Jahre nicht oder überwiegend nicht ausgeübt worden ist.

Selbstverständlich muss der Cacher für alle Schäden die er anrichtet z.B. niedergetretenes Gras, zertrampelte Blumen, verscheuchtes Wild, beschädigte Bäume, Wege etc. verschuldensfrei haften - sog, Cache-Schäden. Für Cache-Schäden haftet auch der Owner für alle Schäden die im Zusammenhang mit seiner Dose entstehen. Für Cache-Schäden in 161 m Umkreis um die Dose haftet der Owner immer, es sei denn er kann nachweisen, dass es sich garnicht um einen Cache-Schaden handelt.

Man muss die Sache mit der Naturzerstörung durch Caches einerseits und die Einnahmemöglichkeiten (Steuern und Gebühren) andererseits nur den richtigen Grünen erklären, die sind so auf dem Gängeln-verbieten-besteuern-trip, dass die ganz alleine weitermachen. Alternativ wäre eine Initiative durch den Bauernverband denkbar, wenn die Cache-Förderungs-Abgabe vorwiegend den Landwirten zugute kommt und die zusätzliche Einnahmemöglichkeit durch Cache-Schäden klar hervorgehoben wird.
 

Kalleson

Geowizard
Jaga schrieb:
In Österreich und der Schweiz kann jeder unbescholtene Bürger sich eine Flinte kaufen, nur bei uns herrscht diese Hysterie.

Überdenkenswerter Satz, wie ich finde...


Aber zu deinen anderen Aussagen: Ich mühe mich seit Jahren, Geocacher für Naturschutz, Jagd, etc. zu sensibilisieren und ich finde, dass sich angesichts der weiter steigenden Cacherzahlen auf diesem Gebiet tatsächlich etwas tun muss!

Aber: Ich denke dass die Vergleiche, die du gebracht hast, doch etwas übertrieben sind... denn das waren mit Ausnahme des Jägers alles Berufe (die natürlich einer Ausbildung bedürfen) und beim Jäger gibt es eben die Besonderheit, dass er eine Waffe führt und Tiere töten darf.

Geocacher fallen da eher in die Kategorie: Wanderer, Kletterer, Mountainbiker und Co.
Daher halte ich eine Ausweitung der "Bildungsangebote" ür dringend erforderlich, denke jedoch das Verpflichtungen hier weder erforderlich noch zielführend sind...

Denn denkt man das einmal weiter, wird man feststellen, dass man zum Cachen nun einmal nur ein Smartphone mit App braucht, man daher kaum kontrollieren kann, ob jemand cacht oder nicht und dieses auch schlecht (oder eher gar nicht) unterbinden kann. Der einzige Effekt wäre wohl die Abwanderung in die Anonymität von geschlossenen Plattformen, die dann ein Vorgehen gegen problematische Caches im bedarfsfall für euch (Jäger) fast unmöglich machen...

Nicht erstebenswert, wie ich finde.
 

Jaga

Geocacher
Wir brauchen ein Bundes-Geocaching-Gesetz (BGeoCG) für die grundlegenden Regelungen und 16 möglichst unterschiedliche Ländergesetze für die Feinheiten, da sich Wald und Flur ja bundesländerweise unterscheiden. Ein exaktes Abbild des chaotischen Jagdgesetzgebung also, mit einer Ausnahme: Die persönlichen Voraussetzungen bei Geocachern müssen nicht ganz so streng sein wie bei Jägers, da Geocacher ja keine Waffen brauchen. Aber schon leichte Verstöße gegen Naturschutz- oder Tierschutzgesetze müssen ebenso zwingend zum Scheinentzug führen wie bei Jägers.

Tja, wer mehr Kontrolle bei anderen will, muss sie auch selbst akzeptieren. So ist das. Fangen wir an mit der Kamapagne. Erst werden die Abgeordneten weichgekocht, dann die Presse.
 

Kalleson

Geowizard
Heimo schrieb:
Kalleson schrieb:
... ich denke, da sind wir uns einig. ;)
Wir sind uns nicht einig, unterstell mir bitte nichts.

Hobbies die das Führen von Waffen erlauben und das Töten von Tieren beinhalten sollten also nicht genehmigungspflichtig sein?

... also entweder driftest Du nun ins Trollen ab, oder ich beginne Angst vor dir zu bekommen...

Also ich bin hier dann mal raus.
Dachte ich bis gestern noch, die Eskalation des vorherigen Threads wäre maßgeblich auf KMundS zurückzuführen, stelle ich nun fest, dass ihr das Eskalierenlassen von Threads wohl auch ganz gut zu fördern im Stande seid.
 

Kalleson

Geowizard
Achso: Da die Frage der Fallenstellung - bzw. deren Legalität ja ohnehin geklärt ist, kann hier eigentlich auch dicht.
 

Jaga

Geocacher
Kalleson schrieb:
...ich denke dass die Vergleiche, die du gebracht hast, doch etwas übertrieben sind... denn das waren mit Ausnahme des Jägers alles Berufe (die natürlich einer Ausbildung bedürfen) und beim Jäger gibt es eben die Besonderheit, dass er eine Waffe führt und Tiere töten darf.


Wegen der Waffe braucht der Jäger keine staatliche Prüfung in Waldbau und Naturschutz. Aber kann es nicht sein, dass einem bei diesem ständigen Jägerbashing einmal der Kragen platzt und die Frage in den Raum gestellt wird, warum denn bitteschön nicht auch Geocacher in Naturschutz, Technik, Recht (sie agieren auf fremden Grundstücken), erster Hilfe und Technik staatlich geprüft werden soll? Ihr reden immer g'scheid daher, was andere anders machen und wo schärfer kontrolliert werden soll, aber selbst nehmt Ihr in Kauf, dass von Euch völlig Ahnungslose im Wald umherstapfen und nicht wissen, was sie tun.

Sorry, aber ich bin immer noch geladen wegen dieser heftigen Begleidigungen und Unterstellungen im anderen Thread. Ich weiß, dass es übertrieben ist, aber irgendwann MUSS es mal geschehen, dass sich ein paar Geocacher mal an der eigenen Nase fassen und nachdenken, bevor sie von anderen immer mehr fordern.
 

Heimo

Geocacher
Kalleson schrieb:
beim Jäger gibt es eben die Besonderheit, dass er eine Waffe führt und Tiere töten darf.
In anderen Ländern bringt das der Vater dem Sohn oder der Tochter bei, jeder unbescholtene Bürger kann eine Jagdlangwaffe kaufen und ein Revierinhaber kann einfach einen Gast mit auf die Jagd nehmen. Nur in Deutschland ist alles (über)reguliert, muss alles bis ins Kleinste reguliert sein, nur wählen, sch.... und kinderzeugen darf man ohne Lizenz oder Ausbildung.

Die beliebteste deutsche Frage ist: Darf der das?
Die zweitbeliebteste Frage: Wenn der das darf, warum tut man da nichts dagegen?
 

Die Riedrinder

Geocacher
@Heimo und Jaga:

Mag vielleicht ein wenig off topic sein, meine Frage, aber mit Heimos Überlegungen zum "Cacher-Schein" ist mir da was aufgefallen: Gehört zum Jagdschein auch eine Erste-Hilfe-Ausbildung? Und wenn ja, wie umfangreich? Reicht da ein ganz normaler, "großer" Erste-Hilfe-Kurs mit 16 UE oder gibt es da weitere Anforderungen, weil euer Hobby ja einen sehr großen "Outdoor"-Anteil hat?

Hintergrund meiner Frage: Neben ein paar anderen Freizeitbeschäftigungen bin ich auch als Erste Hilfe-Ausbilder bei einer Hilfsorganisation tätig und habe bisher schon recht viele Teilnehmer in meinen Kursen gehabt, die für Sportübungsleiterscheine oder andere Scheine (Segelflugschein war das "Exotischste") eine Erste Hilfe-Ausbildung absolviert haben - nur Jäger hatte ich bisher noch nicht.

Ansonsten finde ich den Hinweis, mal ab und zu die Erste Hilfe-Kenntnisse zu überprüfen und ggf. mal wieder einen Kurs zu absolvieren (wenn auch hier in satirisch überspitzter Form gegeben) sehr gut - und nicht nur, weil ich als Ausbilder und meine oder andere Hilfsorganisationen als Anbieter was dran verdienen können...

Um die Kurve zum eigentlichen Thema bzw. eines Auswuchses davon zu bekommen, mal eine Frage wegen der ganzen Kontrolliererei und Gängelei: Wer wie ich aus der relativen Nähe einer Fastnachtshochburg (in meinem Fall Mainz) kommt, wird schon mal das schöne Lied "Wer soll das bezahlen..." gehört haben. Vielleicht sollte man sich mal drüber Gedanken machen, dass engmaschige Kontrollen vor allem einen Kostenfaktor darstellen: Man braucht für sie

a) Personal, welches darüber hinaus
b) fachkundig sein muss (und je höher qualifiziert, desto gefragter und umso teurer in "Anschaffung und Unterhaltung") und
c) den zu jeder Behörde gehörenden "Wasserkopf" an Verwaltung und Co.

Nachdem ja immer das Hohelied der Entbürokratisierung und der Verwaltungsverschlankung gesungen wird (zu meiner Verteidigung möchte ich von vornherein mitteilen, dass ich a) Angehöriger des Öffentlichen Dienstes, b) auch noch Beamter bin und c) zeitweise auch in der Personalvertretung tätig war) und ich als "Insider" durchaus die Verhältnisse im Öffentlichen Dienst kenne, was Personal und Material angeht, bitte ich darüber mal kurz nachzudenken, welchen Aufwand wir für eine solche engmaschige Kontrolle betreiben müssen.

Natürlich darf jetzt gleich wieder daran gedacht werden, alle anfallenden Kosten auf die Jäger abzuwälzen (einfach und brillant - ich liebe solche Lösungen) - aber aus meinem direkten Arbeitsbereich, der etwas mit Strafverfolgung und Strafvollzug zu tun hat, weiß ich, dass selbst bei politisch gewollten Projekten, die dementsprechend auch gut finanziert werden, oft genug große Kontrolllücken entstehen. Und um Godwin's Law gleich auch noch zu strapazieren: Richtig gut funktionierende und sehr effiziente Überwachungssysteme hatten wir in unserer Geschichte glücklicherweise nur in den Zeiten, als totalitäre Ideologien unser Land bzw. einen Teil davon beherrschten. Wollen wir das?
 
Um das Thema OFFTOPIC mal weiter zu führen -
dank der letzten Waffenrechtsnovellierung ist die im im GG garantierte Unverletzlichkeit der eigenen vier Wände obsolet geworden. Legalwaffenbesitzer dürfen also jeder Zeit mit einer "ordentlichen" Überprüfung ihres Domizils rechnen. Eben weil - auch eben durch die Umstände von Winnenden - gefordert wurde, dass die rechtmäßige Lagerung der Waffen jederzeit überprüft werden müsse.
Einige Gemeinden (ich will nicht lügen, aber die Schwaben waren wohl die ersten) haben daraufhin die verwaltungstechnisch angeordnete Überprüfung auch gleich mal um eine Kostennote ergänzt.
Sinngemäß: "Allgemeine Verkehrskontrolle - Führerschein, Fahrzeugapiere, Warndreieck und Verbandkasten. Danke, dass Sie für diese Überprüfung bereit sind, zwanzig Euro zu zahlen."
 

Jaga

Geocacher
Marschkompasszahl schrieb:
Um das Thema OFFTOPIC mal weiter zu führen -
dank der letzten Waffenrechtsnovellierung ist die im im GG garantierte Unverletzlichkeit der eigenen vier Wände obsolet geworden. Legalwaffenbesitzer dürfen also jeder Zeit mit einer "ordentlichen" Überprüfung ihres Domizils rechnen. Eben weil - auch eben durch die Umstände von Winnenden - gefordert wurde, dass die rechtmäßige Lagerung der Waffen jederzeit überprüft werden müsse.
Einige Gemeinden (ich will nicht lügen, aber die Schwaben waren wohl die ersten) haben daraufhin die verwaltungstechnisch angeordnete Überprüfung auch gleich mal um eine Kostennote ergänzt.
Sinngemäß: "Allgemeine Verkehrskontrolle - Führerschein, Fahrzeugapiere, Warndreieck und Verbandkasten. Danke, dass Sie für diese Überprüfung bereit sind, zwanzig Euro zu zahlen."

Es hat sicher kein vernünftiger Mensch etwas dagegen, wenn sich einer von der Behörde anmeldet, vorbeikommt und das Typenschild des Waffenschranks und dessen Verankerung kontrolliert. Zwei Dinge sind aber nicht in Ordnung:

1. Obwohl in der Durchführungsverordnung zum WaffG explizit steht, dass diese Kontrollen im Sinne der öffentlichen Sicherheit sind und daher kostenfrei zu bleiben haben, wird, außer in Bayern, kassiert. Allen voran das Grün regierte Baden Württemberg: 220 Euro, auch wenn keine Beanstandung vorliegt. Dagegen hat einer geklagt und recht bekommen, denn Gebühren müssen sich, wenn sie schon erhoben werden, an den realen Aufwendungen orientieren.

2. Es wurde von Behördenseiten so getan, als ob sie werweißwieviele unsachgemäß verstaute Waffen gefunden hätten. Verschwiegen wird, dass man zunächst bei den Erbwaffenbesitzern kontrolliert hat. Das sind jene, die Opas Kanone aus dem Krieg oder seinen Karabiner geerbt hatten und, da sie keinen Bezug zu dem Eisen hatten, die irgendwo verstaut, vielleicht sogar an die Wand gehängt hatten. Fast keine Beanstandungen gab es bei den Schützen und Jägern. Dort ist der Besitz eines Schranks oder eines kleinen Tresors entsprechender Sicherheitsstufe einfach völlig normal, das gehört zu den Grundvoraussetzungen.

Ich will ja nicht der völligen Freiheit wie in den USA das Wort reden, aber ein wenig entkrampfter wie in Österreich und der Schweiz könnte man die Sache schon angehen. Hier bei uns wurde jüngst ein Jugendlicher festgenommen, weil er ein Kartoffelgewehr, was immer das ist, im Kofferraum hatte. Mein Gott! Möglicherweise ist er jetzt vorbestraft wegen solch eines Mists. Da denke ich manchmal: Haben wir denn wirklich keine anderen Sorgen mehr?
 

radioscout

Geoking
Jaga schrieb:
Hier bei uns wurde jüngst ein Jugendlicher festgenommen, weil er ein Kartoffelgewehr, was immer das ist, im Kofferraum hatte. Mein Gott! Möglicherweise ist er jetzt vorbestraft wegen solch eines Mists.
Wahrscheinlich so was: http://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffelkanone
Aufgrund der davon ausgehenden Gefahr ist die Verurteilung gerechtfertigt.
 

Jaga

Geocacher
radioscout schrieb:
Jaga schrieb:
Hier bei uns wurde jüngst ein Jugendlicher festgenommen, weil er ein Kartoffelgewehr, was immer das ist, im Kofferraum hatte. Mein Gott! Möglicherweise ist er jetzt vorbestraft wegen solch eines Mists.
Wahrscheinlich so was: http://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffelkanone
Aufgrund der davon ausgehenden Gefahr ist die Verurteilung gerechtfertigt.

Dann hat mir der Name Harmlosigkeit suggeriert. 100 Joule ist schon was.
 

Migu1006

Geocacher
Moin,

so eine Kartoffelkanone hat der Sohn einer Bekannten auch mal gebastelt, nachdem er auf Pro7 irgendsoeine Wissensendung geguckt hat. Da er die Klappe nicht halten konnte, haben ihn Andere verpfiffen und die Polizei stand bei ihm vor der Tür. Da war was los.... ;)
 
A

Anonymous

Guest
Hmm, das kommt jetzt drauf an. Es gibt ja die hier schon beschriebene Kartoffelkanone, aber auch Kartoffelpistolen. Letztere sind kleine Spielzeuge, bei denen man mit dem "Lauf" kleine Kartoffelstückchen aus einer Kartoffel stanzt und dann mit Federlast verschießt. Die sind wirklich nur dann gefährlich, wenn man allergisch gegen Kartoffelstärke ist. Die Rede ist nun von einem Kartoffelgewehr. Das kann durchaus dazwischen verortet werden, ist also entweder ein fieses Luftdruckgerät oder ein harmloses Spielzeug das Eintopfreste durch die Gegend fliegen lässt. Und ohne hier genau zu wissen was da tatsächlich gefunden wurde, halte ich es für unsinnig irgendwelche Theorien aufzustellen.
 

Zappo

Geoguru
Der Zusammenhang zwischen Geocaching und Fallenstellen ist denn doch zu vage, als daß ich den Thread als hier richtig empfinde. Und Diskussionen über Kartoffelkanonen wären vielleicht auf der Wiese besser aufgehoben - wenn überhaupt.

Ich mach mal zu.

Zappo, mod.
 
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