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Big Apple und die Kommerzialisierung von Geocaching

Zappo

Geoguru
SammysHP schrieb:
Aus aktuellem Anlass: Eigenes Essen und Trinken sind verboten! Man darf sich nur über den Catering-Service versorgen.
Weil ich ein großes Ding machen will , muß ich ne große teure Location mieten und weil ich das selbst nicht bezahlen will (warum eigentlich nicht?) muß ich eben schauen, daß ich den Leuten möglichst für alles Geld abknöpfe. Und da mit der Position auch zufälliger- und praktischerweise Macht einhergeht, bestimme ich natürlich, wo das geschieht. Zur Not mit Taschenkontrollen und Kindern-das-Vesperbrot-wegnehmen.

Ich glaubs ja nicht - das ist für mich Barbarei. Wahrscheinlich darf man auch nicht das Magellan-T-Hemd anziehen, weil Garmin dort nen Stand hat.

Früher(TM) sind solche Location/Konzerte einfach GESTÜRMT worden. Die nötige Menge der Leute ist ja offensichtlich vorhanden


Gruß Zappo
 

Netheron

Geowizard
Wer zu einem MEGA oder GIGA geht soll sich nicht :motz: , wenn er Eintritt bezahlen oder nichts zu :pizza: mitbringen darf. Wen das stört, der bleibt halt draußen oder zu Hause. Wer unbedingt mit vielen 1000

:invasion: :invasion: :invasion: :invasion: :invasion: :invasion:
anderen abhängen will muss halt auch bereit sein, für die Organisation ein bißchen :cash: zu zahlen. Es wird ja niemand gezwungen nach FFM oder M zu fahren.
Beim einem :cooler: -konzert ist es ja im allgemeinen genauso. Versuch mal die Waldbühne oder das Olympiastadion zu stürmen - da kommst Du nicht weit :lachtot: .

Ich weiß schon, warum ich mir solche Massenaufläufe :kotz: gern entgehen lasse.
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich finde die Empörung teilweise verständlich, aber eben nur teilweise, solche Ver/Gebote sind bei Großveranstaltungen in geschlossenen Bereichen Standard.

Der Veranstalter kann auch verlangen, dass alle Besucher in rosa Plüschkostümen auftauchen, muss man sich nicht dran halten, aber dann kann man des Geländes verwiesen werden.

Wer noch nie am Eingang einer Veranstaltung befummelt wurde, hat ganz offenbar eine relativ beschränkte Auswahl bei der Freizeitgestaltung.
 

JackSkysegel

Geoguru
Es ist halt nur relativ schwach so etwas erst zwei Tage vor der Veranstaltung zu kommunizieren wenn die Karten verkauft sind. Es gibt auch anscheinend immer noch keine Angaben darüber was die Verpflegung dort nun kosten soll. Besonders familienfreundlich ist das wirklich nicht.
 

Zappo

Geoguru
Netheron schrieb:
....Versuch mal die Waldbühne oder das Olympiastadion zu stürmen.....
Naja, Waldbühne ging schon mal :D

Nöh, nicht daß ich hier dem Chaos das Wort reden wollte - aber als Veranstalter guck ich halt, daß meine Veranstaltungen auch für die Leute zu konsumieren sind, die es nicht ganz so pralle haben. Und daß der Eintritt eben die Leistung abdeckt, die die Leute auch bezahlen können - und kein Hampelmanngedöns aussenrum wie "Butterbrote verboten" . Fehlt nur noch das Korkengeld :D

Gerade Familien die Chance zu bieten, nicht 4 x 8.- Öre für ne bescheidene Grillwurst und n Cola löhnen zu müssen, sondern mal was mitzubringen, finde ich sinnvoll. Wobei das 80% eh nicht machen - aber es droht eben die Kindergartendiskussion, ob zu der Wurst auch der mitgebrachte Apfel oder der Müsliriegel verzehrt werden darf.

Hat natürlich auch was mit den Preisen zu tun - in Ulm auf dem ersten Mega hat ne Cola glaub ich 1.- oder 1.50 gekostet - für DEN Preis nehm ich nix mit, sondern trinke aus Solidarität noch eine. Und die Preise sind im Endeffekt abhängig von der Frage, ob der Veranstalter vom Caterer Standgeld kassiert - und wieviel.

Wenn diese Familienfreundlichkeit und Kundenschonung nicht geht, weil das die Location, die Locationmiete, wasauchimmer nicht hergibt, muß ich -zumindest auf Laienebene- eben schauen, daß ich was anderes mache. Oder es bleiben lasse. Mit viel Aufwand ein Riesending abzuziehen, das vom Kunden maximalen Kostenaufwand erfordert, halte ich weder für erstrebenswert noch für ne veranstalterseitig besonders gut erledigte Aufgabenstellung.

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Ich finde die Empörung teilweise verständlich, aber eben nur teilweise, solche Ver/Gebote sind bei Großveranstaltungen in geschlossenen Bereichen Standard......
Naja, ob sich ein Geocacher-für-Geocacher-Treffen :D :D :D jetzt an den Gepflogenheiten von Großveranstaltern messen muß, wage ich zu bezweifeln.

In DEM Bereich, in dem ich bei Großveranstaltungen* einen Einblick habe, wird im übrigen durchaus zusammen mit dem Caterer seine Preise besprochen - und im Zweifelsfall die Höhe der Standgebühr in Frage gestellt. Niemand, der nächstes Jahr das selbe Event nochmal veranstalten will (und seinen Lebensunterhalt damit verdient) , hat Interesse daran, daß die öffentliche Beurteilung lautet "alles sauteuer und selbst mitbringen darf man nichts".

Ist vielleicht auch ein wenig dem Unterschied Amateur/Profi geschuldet. Amateure sind meist schlimmer :D

Gruß Zappo

* mal als Schlagzahl 15 000 Besucher genannt - wir reden ja nicht von Wacken. Macht München aber auch nicht :D
 

MadCatERZ

Geoguru
Zappo schrieb:
Naja, ob sich ein Geocacher-für-Geocacher-Treffen :D :D :D jetzt an den Gepflogenheiten von Großveranstaltern messen muß, wage ich zu bezweifeln.
Es geht um die Location, "der" ist es egal, ob da nun 15000 oder 2000 Leute reinkommen. Die Frage ist jetzt, ob es nur ein paar Caterer gibt oder diese in Erwartung von weniger Besuchern die Preisschraube andrehen. Die verdienen ihren Lebensunterhalt damit und müssen kalkulieren.
Die Eventowner hingegen machen das aus Spass, für den Ruhm, wofür auch immer, und wenn sie's vergeigen, kommen nächstes Mal doch wieder genug Besucher.
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Der Preis ist doch gar nicht mal so das Problem.

1. Es gibt viele Leute (wie mich), die mit dem Zug an- und abreisen. Wir können unsere Verpflegung nicht einfach im Auto lassen (ist ja keins da). Es wurde das Argument eingebracht, dass man sich danach ja was kaufen könne. Aber: Was macht man mit den Sachen, die von der Anreise übrig bleiben? Wegschmeißen? Es gibt keinen Laden in der Nähe. Was, wenn man noch etwas Cachen will? Muss man dann erst ein paar Stationen mit der Bahn fahren?

2. Es gibt Leute, die solches Essen nicht vertragen, z.B. Allergiker. Es wurde das Argument eingebracht, dass die andere Veranstaltungen ja auch überlebt haben. Haben sie das? Sind sie denen nicht einfach nur immer fern geblieben? Bei einem Geocaching-Event geht man nicht von solch strengen Regelungen aus.

3. Kleine Kinder (Babynahrung wurde in einem Kommentar genannt).

4. Leute mit besonderen Essgewohnheiten: Vegetarier, Veganer, nur Bio… da gibt es viele. Auch die haben sich auf anderen Veranstaltungen nichts gekauft.

5. Temperatur. Wenn es warm wird, muss getrunken werden. Wenn das Trinken kostet, werden die Leute weniger trinken. Dann hat der Rettungsdienst eine Menge zu tun.

Außerdem wurde ja auch noch das Thema "was der Cacher so dabei hat" angesprochen. Mein Leatherman ist 100% dabei. Auch andere Schneid- und Hebelwerkzeuge werden wohl viel anzutreffen sein (man muss sich ja nur mal in den EDC-Foren umschauen). Auch wird es sicherlich Stände geben, die solches Werkzeug anbieten. Ist das alles erlaubt? Was, wenn jemand "Waffen" in irgendeiner Ecke des Stadions deponiert?

Ich habe mich schon von Anfang an gefragt, wie ein Event in diesem Stadion verlaufen wird und war skeptisch. Für das gleiche (oder weniger) Geld hätte man es bestimmt auch auf einer Kuhwiese machen können (funktioniert bei anderen Open-Air-Festivals auch). Da kann man sich ein paar Würstchen- und Bierbuden kommen lassen, passt.
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Es geht um die Location, "der" ist es egal, ob da nun 15000 oder 2000 Leute reinkommen. Die Frage ist jetzt, ob es nur ein paar Caterer gibt oder diese in Erwartung von weniger Besuchern die Preisschraube andrehen. Die verdienen ihren Lebensunterhalt damit und müssen kalkulieren.
Die Eventowner hingegen machen das aus Spass, für den Ruhm, wofür auch immer, und wenn sie's vergeigen, kommen nächstes Mal doch wieder genug Besucher.
Die Wahl der Location (billig oder teuer) ist aber Entscheidung des Veranstalters - und eintrittspreisprägend. Wenn das nur funktioniert, weil er den Leuten das Vespern verbietet, ist das ein schwaches Zeichen. Unzählige Feste, Märkte und andere Veranstaltungen funktionieren ohne sowas - und die Händler verdienen - denn die Konsumfreudigkeit der Leute an den Verkaufsständen ist durchaus direkt abhängig von den Eintrittspreisen bzw. dem Eindruck der Besucher, ob die Preisgestaltung und das Aussenrum allgemein als fair oder überzogen angesehen wird.

Die Haltung "Die müssen ja auch was verdienen" in Verbindung mit fairen Preisen spült am Wurststand wahrscheinlich mehr Geld in die Kasse (und manch Butterbroot wird dann eben wieder heimgetragen) als ein launeverderbendes Verzehrverbot.

Aber ja - die werden alle wiederkommen. So gesehen wird man das vielleicht nicht mit freiem Markt vergleichen können :D :D :D


gruß Zappo
 

2Abendsegler

Geomaster
paprotek schrieb:
Gut das ich Spontan entschieden habe und keine Entry-Ticket gekauft. Ich werde einfach Stadt besichtigen und dazu cachen, und kommen nur um Logbuch zu unterschreiben. Wurden das auch alle andere machen, wurden die Organisatoren mit solchen Minus landen, dass nachsten mal wurden alle zuerst denken dann Mega machen.
Ja nee ..., das Logbuch wird ohne Ticket kaum zugänglich sein. :???:
Die Stadt besichtigen und dort cachen ist aber natürlich keine schlechte Idee. :)

Warum man dem Orgateam ein Minus wünschen sollte, kann ich jetzt aber nicht wirklich nachvollziehen. Die haben einen Fehler gemacht, daß sie nicht von Anfang an darauf hingewiesen haben, daß Essen und Getränke nicht mitgenommen werden dürfen. Muß man sie deshalb aber wirklich steinigen? :???:

Ich finde es ja auch nicht toll und bin auch verärgert. Meines Erachtens handelt es sich aber "lediglich" um einen Fehler des Orgateams und nicht um eine planmäßige Verscheißerei des Orgateams. Vermutlich versuchen sie alles Denkbare, um hier Erleichterungen zu schaffen, sofern das irgendwie möglich ist.

Weiß jemand, ob man überhaupt mehrmals mit einer Eintrittskarte rein- und wieder rausgehen kann? Womöglich geht das überhaupt nicht so bezüglich des mit Essen und Getränken vollgepackten Autos. Zumindest kenne ich das so von anderen Großveranstaltungen. Hat jemand ne Idee? :D
 

MadCatERZ

Geoguru
SammysHP schrieb:
Aber: Was macht man mit den Sachen, die von der Anreise übrig bleiben? Wegschmeißen? Es gibt keinen Laden in der Nähe. Was, wenn man noch etwas Cachen will? Muss man dann erst ein paar Stationen mit der Bahn fahren?
Richtig, wegschmeissen oder richtig kalkulieren. Wenn ich zum Flughafen fahre, nehme ich ja auch keine 2-Liter-Flasche mit.

SammysHP schrieb:
2. Es gibt Leute, die solches Essen nicht vertragen, z.B. Allergiker. Es wurde das Argument eingebracht, dass die andere Veranstaltungen ja auch überlebt haben. Haben sie das? Sind sie denen nicht einfach nur immer fern geblieben? Bei einem Geocaching-Event geht man nicht von solch strengen Regelungen aus.
Es ist ein Geocaching-Event, und wie alles beim Geocachen sticht die lokale Gesetzgebung, in diesem Fall die Hausordnung die Guidelines. Allergiker wissen, was sie essen können und was nicht und sind auch abseits von Big Äppel in der Lage, das richtige zu tun. Wie lange dauert so ein Mega-Event denn? 10 Stunden?

SammysHP schrieb:
3. Kleine Kinder (Babynahrung wurde in einem Kommentar genannt).
Das ist ein Stadion, kein Gefängnis. Zumindest Babynahrung wird, genau wie Windeln und Fläschen durchgehen. Wenn nicht, kann das durchaus Konsequenzen für den Betreiber haben. Ob man nun mit einem Baby da unbedingt hinmuss, ist eine andere Frage.

SammysHP schrieb:
4. Leute mit besonderen Essgewohnheiten: Vegetarier, Veganer, nur Bio… da gibt es viele. Auch die haben sich auf anderen Veranstaltungen nichts gekauft.
Auch die werden sich zu helfen wissen, dieselbe Herausforderung wie auf jedem Volksfest. Zudem weisst Du gar nicht, was es dort alles gibt. Und der Anteil der veganen Besucher dürfte bei praktisch 0 liegen


SammysHP schrieb:
5. Temperatur. Wenn es warm wird, muss getrunken werden. Wenn das Trinken kostet, werden die Leute weniger trinken. Dann hat der Rettungsdienst eine Menge zu tun.
Kostenloses Trinkwasser ist bei hohen Temperaturen Standard, da wird es schon was geben.

SammysHP schrieb:
Außerdem wurde ja auch noch das Thema "was der Cacher so dabei hat" angesprochen. Mein Leatherman ist 100% dabei. Auch andere Schneid- und Hebelwerkzeuge werden wohl viel anzutreffen sein (man muss sich ja nur mal in den EDC-Foren umschauen). Auch wird es sicherlich Stände geben, die solches Werkzeug anbieten. Ist das alles erlaubt? Was, wenn jemand "Waffen" in irgendeiner Ecke des Stadions deponiert?
Ich weiss nicht, was Du für Caches suchst, aber einen Leatherman habe ich noch nie benötigt.
Diese ganzen Anmerkungen hier und in den Notes lassen sich wunderbar mit "Hätte, hätte, Fahrradkette" zusammenfassen - hinterher sind eh wieder alle begeistert.

SammysHP schrieb:
Ich habe mich schon von Anfang an gefragt, wie ein Event in diesem Stadion verlaufen wird und war skeptisch. Für das gleiche (oder weniger) Geld hätte man es bestimmt auch auf einer Kuhwiese machen können (funktioniert bei anderen Open-Air-Festivals auch). Da kann man sich ein paar Würstchen- und Bierbuden kommen lassen, passt.
Ach, und wenn da Veganer hinkommen, haben die Pech gehabt ;)
Ne, stimmt schon, auf der Kuhwiese ginge sowas auch, nicht als Mega, sondern als gemütliches Beisammensein.
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
MadCatERZ schrieb:
SammysHP schrieb:
Ich habe mich schon von Anfang an gefragt, wie ein Event in diesem Stadion verlaufen wird und war skeptisch. Für das gleiche (oder weniger) Geld hätte man es bestimmt auch auf einer Kuhwiese machen können (funktioniert bei anderen Open-Air-Festivals auch). Da kann man sich ein paar Würstchen- und Bierbuden kommen lassen, passt.
Ach, und wenn da Veganer hinkommen, haben die Pech gehabt ;)
Ne, stimmt schon, auf der Kuhwiese ginge sowas auch, nicht als Mega, sondern als gemütliches Beisammensein.
Nö, die bringen sich was mit. Verbietet ihnen ja niemand. Und Kuhwiesenevents mit mehr als 1000 Leuten sind kein Problem. Kenne ich aus eigener Erfahrung.
 

MadCatERZ

Geoguru
Zappo schrieb:
Unzählige Feste, Märkte und andere Veranstaltungen funktionieren ohne sowas - und die Händler verdienen - denn die Konsumfreudigkeit der Leute an den Verkaufsständen ist durchaus direkt abhängig von den Eintrittspreisen bzw. dem Eindruck der Besucher, ob die Preisgestaltung und das Aussenrum allgemein als fair oder überzogen angesehen wird.
Eben. Wenn ich beim Mittelaltermarkt in Ahrensburg 6 Taler am Eingang abdrücke und der ganze Markt dann aus gerade mal zwei Dutzend Buden besteht und nicht mal der Händler mit dem Drachenblut da ist, bin ich mit diesem speziellen Markt an dieser Location durch, 1x Fleisch und Bier und das war's,
dann bin ich beim historischen Weihnachtsmarkt in Lübeck besser aufgehoben, da gibt's Drachenblut, Schmuck und eine Straße weiter Minttukakao ;) - ohne Eintrittpreis.

Was jetzt bei Big Äppel sein wird: Vermutlich die üblichen Fress- und Trinkbuden, bei denen für jeden was dabei ist. Zumal die Kiddies sowieso lieber 'ne Wurst als das seit Stunden mitgeschleppte Leberwurstbrot haben wollen.
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Du kannst auf jeden Fall loggen, ohne ein Ticket zu kaufen. Ich weiß nicht, ob es da eine allgemeine Regelung gibt, aber hier sollte das problemlos funktionieren. Wie genau das abläuft, weiß ich auch nicht, aber im Orga-Büro am Eingang sollte man dir weiterhelfen können. (Ich kenne einige Leute, die nur zum Loggen kommen und dann wieder verschwinden.)
 

JackSkysegel

Geoguru
Das Loggen eines Events darf nicht von einer Bezahlung abhängig gemacht werden. Es muss für alle Besucher eines Events die Möglichkeit geben das Event zu loggen ohne den "Bezahlbereich" betreten zu müssen. So steht es in den Guidelines geschrieben. :klugscheisser:
 

Mark

Geowizard
Zappo schrieb:
Weil ich ein großes Ding machen will , muß ich ne große teure Location mieten und weil ich das selbst nicht bezahlen will (warum eigentlich nicht?) muß ich eben schauen, daß ich den Leuten möglichst für alles Geld abknöpfe.
Das ist etwas zu einfach. Wenn ich eine Location miete, habe ich bestimmte Voraussetzungen. Das kann bspw. bei einer Disco der Mindestverzehr sein und bei einem Stadion ist es eben ein bestehender Cateringvertrag. Daß der erst 2 Tage vor dem Event "auffällt" ist peinlich. Das wars dann aber auch.
 

2Abendsegler

Geomaster
Danke für die Rückmeldungen.
Um am Event teilzunehmen, benötige ich ein Ticket, ansonsten komme ich ja nicht auf das Gelände. Insofern macht ein Logbuch an anderer Stelle für mich keinen Sinn, schließlich will ich ja mit dem Loggen genau meine Teilnahme bekunden. Aber gut ..., von Prora kenne ich es auch so, daß es im Anmeldebereich ausliegt, dort war ich im Anmeldebereich allerdings bereits auf dem Eventgelände. Vermutlich habt Ihr recht.
 
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