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"Log folgt" - Spam nach Publish

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Die Begründung ist wohl, dass man auf dem Smartphone nicht so gut tippen kann.....
Ich denke, daß die Klientel "Log folgt" nicht unbedingt die ist, die zuhause dann seitenlange Logs verfertigt - mal so unterstellt. Und so als Dummie würde ich mir doch vorstellen, daß man auch dem Smartphone einen vorgefertigten Text dabei haben kann, den man dann bei Bedarf mit ein paar Änderungen und Ergänzungen mit wenig Tiparbeit losschickt.

Vielleicht ist das einfach das Werkzeug nicht richtig ausgenutzt.

Gruß Zappo
 

BlueGerbil

Geowizard
Eben. Entweder mag/kann ich was schreiben, dann schreib ich ein Log. Oder das Smartphone ist "not so smart" (um denn Herrn im Rollkragenpulli zu zitieren bei der Vorstellung der ersten Apfeltasche) und das Tippen macht keinen Spaß - dann laß ich´s.
 

Paus-online

Geocacher
Oh mein Gott! Was bin ich doch uneffizient!

Ich habe beim Cachen immer ein Notizbuch dabei (aus Papier!). Dort notiere ich mir, wenn ich einen Cache gefunden habe mit einer auf 5 Minuten genauen Fundzeit.

Ich finde es toll, dass mein Montana meine Funde hochzählt. Das wars dann aber. Ich weiß, dass ich dort Logs eingeben könnte, auf die Idee, das zu tun, käme ich allerdings nicht.

Ich habe auch ein Smartphone dabei, das dient aber (wenn überhaupt) nur dazu, ein Spoilerfoto zu besorgen, das ich auf meinem Garmin nicht habe. Auf dem Teil ein Log zu verfassen, vielleicht noch mit kalten Fingern oder bei Regen... nee, lieber nicht.

Ich finde, es gehört zu einer Cachetour, sich hinterher noch einmal hinzusetzen und sich zu überlegen, was man denn möglichst ausführliches zu jeder Dose schreiben könnte. Bei absolut nichtssagenden Dosen kann das zwar auch schonmal wenig sein. Aber was Leute so anstellen, um möglichst schnell ein Log abzusetzen, verursacht bei mir regelmäßig staunendes Unverständnis...
 

Fadenkreuz

Geoguru
Ein Papiernotizbuch zum Notieren der Funde und Uhrzeiten ist doch aber bei einem Montana wirklich nicht nötig. Die sog. "Field notes" muss man ja nicht zum Verfassen eines Logtextes benutzen, aber man kann doch direkt nach dem Fund den Cache auf dem Gerät als gefunden speichern und zuhause dann die geocache_visits.txt hochladen. Mal ehrlich: Die Verwendung eines zusätzlichen Notizbuches beruht doch hier tatsächlich auf Unkenntnis der Funktionen des Montana.
 

JackSkysegel

Geoguru
Das würde ich so nicht unterschreiben. Ich schreibe auch lieber handschriftlich oder mit einer vernünftigen Tastatur (und sogar hier bin ich sehr wählerisch).
Außer dem sehe ich das auch etwas nostalgisch. Solche Notizbücher blättere ich auch später gerne noch einmal durch.
 

hustelinchen

Geoguru
Fadenkreuz schrieb:
Mal ehrlich: Die Verwendung eines zusätzlichen Notizbuches beruht doch hier tatsächlich auf Unkenntnis der Funktionen des Montana.

Nö, mir fallen auf Anhieb zwei befreundete Cacher ein, die ebenfalls alles ordentlich in ihrem Notizbuch festhalten. Das ist sozusagen deren Tagebuch. Finde ich klasse.

Im Urlaub habe ich auch ein extra Heft dabei, für jeden Urlaub eins. Da trage ich dann auch noch meine Übernachtungsplätze mit Koordinaten ein, Eintrittspreise uvm., das dient dann hinterher für mich auch als Tagebuch, wo ich gerne mal ab und zu drin schmöker.
 

Fadenkreuz

Geoguru
JackSkysegel schrieb:
Ich schreibe auch lieber handschriftlich oder mit einer vernünftigen Tastatur
Es geht gar nicht darum, etwas zu schreiben. Es soll lediglich der gefundene Cache als gefunden markiert werden, inkl. Uhrzeit. Das sind auf dem Montana zwei Klicks und zuhause hat man dann alle gefundenen Caches in chronologischer Reihenfolge.
 

Fadenkreuz

Geoguru
hustelinchen schrieb:
Nö, mir fallen auf Anhieb zwei befreundete Cacher ein, die ebenfalls alles ordentlich in ihrem Notizbuch festhalten.
Das ist ja keine Widerlegung der Annahme, dass es auf Unkenntnis beruht. Oben werden die Fähigkeiten des Montana wie folgt wiedergegeben:

"Ich finde es toll, dass mein Montana meine Funde hochzählt. Das wars dann aber. Ich weiß, dass ich dort Logs eingeben könnte, auf die Idee, das zu tun, käme ich allerdings nicht."

Funde hochzählen alleine nützt ja nichts, um Logs schreiben geht es ebenfalls nicht. Das eigentlich gewünschte Merkmal "Cache als Fund markieren, Datum und Uhrzeit dazu" fehlte jedenfalls in der Auflistung. Das war für mich ein Indiz für die Unkenntnis der Funktionalität der geocache_visits.txt.
 

UF aus LD

Geowizard
JackSkysegel schrieb:
Ich suche so wenige Caches das ich so etwas nicht wirklich brauche.
Da kann ich nur zustimmen.
Bis jetzt habe ich mich nach jedem Cachetag an jeden Fund und auch Nicht-Fund erinnert, ohne Notizbuch. Selbst bei welchem Cache was defekt ist (NM-Log) weiß ich am Ende des Tages noch.
Aber wenn dem bei meinen (nach Statistik) durchschnittlich 3,15 Funden pro Cache-Tag nicht so wäre, hätte ich glaube ich ein großes Problem.
Meine Logs schreibe ich dann gemütlich und in Ruhe, und wenn ich keinen Internetzugang habe, eben am Laptop/Tablet auf "Halde" und schicke sie später ab, wenn ich wieder online bin. Damit umgehe ich auch das Problem, dass ich nach einiger Zeit meine eigene Schrift oft nicht mehr entziffern kann, und nicht nur, wenn ich unterwegs bin.

Ach ja, und trotzdem liebe ich den Komfort des Loggens über GSAK, käme aber nie auf die Idee, irgendwas in mein Garmin zu "schreiben".
 

Nemo-Aktiv

Geocacher
eifriger Leser schrieb:
Zum Thema Log folgt, ähm FTF-TTF Gedingens.
Meiner Meinung nach gehört zu einer "richtigen" FTF-Jagd - so man denn daran teilnehmen will :roll: - auch dazu, das man bis zum Loggen der Dose nicht weis, ob sich schon jemand eingeschrieben hat - Spannung bis zum Schluß mit intensivem Hoch-/Tiefpunkt sozusagen.

So eine spannende Jagd scheint bei meinem Cache im Gange gewesen zu sein. Offensichtlich hat keiner vor Ort einen Hauruck-Log abgesetzt und ich lese da jetzt auch keinen Frust heraus, weil nicht sofort vor Ort geloggt wurde. Ich finde es ließt sich ganz spaßig :D

EFFTEEEFF - Jahudi . Da habe ich gemeinsam mit dem Drachenmädchen eine tolle Cache-Radtour machen dürfen, und dann noch den FTF als Sahnehäubchen obendrauf. Die liebevoll gestalteten Stationen haben uns auch sehr viel Freude gemacht, und für die abschliessende Party gibt es nun einen extra blauen Schlumpf un Schlumpfhausen
Vielen Dank und Gruß,
Ohne Schweiß kein Preis - und erst Recht keine Dose? Und so machten wir uns radunterstützt auf, die Schlümpfe zu besuchen. Wir müssen dem Drachenmädchen und Marmotte wohl dicht auf den Fersen gewesen sein, aber wir schafften es nicht mehr, die beiden noch einzuholen. Ausgepumpt kamen wir am Final an, aber das war der erste Platz schon vergeben - nun ja für den Zweiten hat es ja gereicht. Und eine schöne Runde war es obendrein. DfdMC.
So nicht!
Dachte ich mir. Seit gestern gibt es die Dose und sie ist noch ungefunden.
Also machte ich mich nach Feierabend noch schnell auf die Rettungsmission für die Schlümpfe.
Langsam ging es mit dem Rad von einer liebevoll gestalteten Station zur nächsten.
Alle Punkte ließen sich gut finden und bei Einbruch der Dunkelheit hatte ich auch endlich das Heim der kleinen Blauen erreicht.
So, also doch! Der Ort wurde doch schon rege Besucht.
TFTC TTF
 

Beleman

Geowizard
UF aus LD schrieb:
JackSkysegel schrieb:
Ich suche so wenige Caches das ich so etwas nicht wirklich brauche.
Da kann ich nur zustimmen.
Bis jetzt habe ich mich nach jedem Cachetag an jeden Fund und auch Nicht-Fund erinnert, ohne Notizbuch. Selbst bei welchem Cache was defekt ist (NM-Log) weiß ich am Ende des Tages noch.
+1

Ist für mich ohnehin unverständlich, wieso das alles so gehetzt sein muss. Wenn ich mein FTF-Log (nicht, dass ich besonders viele zu schreiben hätte, ein- bis dreimal im Jahr vielleicht) in zwei Wochen schreibe, reicht es mir immer noch und es bleibt ebenso chronologisch. Für gewöhnlich ist dann ohnehin bereits ein STF-Log da, noch ehe ich überhaupt wieder zuhause bin. Smartphone habe ich keines, da komme ich glücklicherweise nicht einmal in Versuchung, schnell ein Log abzusetzen (meine bessere Hälfte hingegen schon).
Ach ja, ich notiere mir die Reihenfolge gefundener (und natürlich auch ungefundener ...) Dosen auf meinen ausgedruckten Listings. Tja, bin halt ziemlich altmodisch.

Was hinsichtlich der ganzen FTF/STF/TTF-Loggerei noch gar nicht angemerkt wurde:
Die meisten Logs heutzutage sind ja leider ohnehin nicht mehr aussagekräftig. Aber sobald diese Treppchen-Sache hinzukommt, wird's für gewöhnlich einfach nur noch übelst, da sich alles nur noch um das "Erster!" dreht oder warum es doch nicht geschafft hat.
 

Paus-online

Geocacher
Fadenkreuz schrieb:
Funde hochzählen alleine nützt ja nichts, um Logs schreiben geht es ebenfalls nicht. Das eigentlich gewünschte Merkmal "Cache als Fund markieren, Datum und Uhrzeit dazu" fehlte jedenfalls in der Auflistung. Das war für mich ein Indiz für die Unkenntnis der Funktionalität der geocache_visits.txt.

Was sollte es bringen, ein Log im GPS-Empfänger zu verfassen, wenn es nicht mit einem gespeicherten Fund verknüpft wird?

Mir sind schon die geocache_visits.txt und die mit ihr verbundenen Möglichkeiten bekannt. Und ich gebe zu, sie auch schon einmal verwendet zu haben, als ich nämlich mein Notizbuch im Auto eines Mit-Cachers liegen gelassen habe. Aber mehr als eine Backup-Möglichkeit ist das für mich nicht.

Was mich anbetrifft endet paperless Caching mit dem Fund, paperless Logging hat für mich keinen Reiz.

Ich habe lieber mein eigenes kleines Logbuch dabei - so antiqiert und ineffektiv das auch wirken mag...
 

Mark

Geowizard
Ich schicke beim FTF - wenn ich damit rechne, dass andere unterwegs sind - eine Note a la "FTF weg". Geloggt wird grundsätzlich daheim. Natürlich über Gsak, weil das die komfortabelste Möglichkeit zu loggen ist.
 

JackSkysegel

Geoguru
Gute Idee! Wenn jemand dahinter kommt kann man immer noch sagen das man dann wohl ne andere Dose gefunden hat und sich schon über die Unschärfe der Koordinaten und der daraus resultierenden viel zu niedrigen D-Wertung gewundert habe. :D
 
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