OP
nah&fern
Geocacher
Wegen Hash-Algorithmen: Natürlich gibt es auch sehr komplexe (d.h. zeitaufwändige) Hashes, aber die normalen Hashes bieten tatsächlich nur eingeschränkt Schutz. Übrigens ist es da auch nicht so wichtig ob "gesalzen" oder nicht. Einen interessanten Artikel wie das vorgegangen wird habe ich mal hier gelesen: http://arstechnica.com/security/2013/05/how-crackers-make-minced-meat-out-of-your-passwords/ Das Problem ist bei den Koordinaten dann genau wie dort: sie sind nicht wirklich zufällig (der von MadCatERZ angesprochene Radius), was den Suchraum deutlich einschränkt.
Der nächste Eskalationschritt seiten der Cracker wäre, mit den gestohlenen Passwörtern in die Geocaching.com-Accounts einzubrechen um die Koordinaten direkt von den Ownern abzufischen. Zutrauen würde ich das solchen Kriminellen.
Aber back to topic: Hat zufällig jemand was gelesen ob der Angriff gegen geocheck.org schon am bzw. vor dem 17.1. begonnen hat? An dem Datum habe ich einige auffällige Logs in der Watchlist gehabt, u.a. einen FTF bei einem seit 10 Monaten ungefundenen Cache ("...bis plötzlich einer mit einer Koordinate um die Ecke kam..."). Der Cache hatte auch den Checker eingebunden
Der nächste Eskalationschritt seiten der Cracker wäre, mit den gestohlenen Passwörtern in die Geocaching.com-Accounts einzubrechen um die Koordinaten direkt von den Ownern abzufischen. Zutrauen würde ich das solchen Kriminellen.
Aber back to topic: Hat zufällig jemand was gelesen ob der Angriff gegen geocheck.org schon am bzw. vor dem 17.1. begonnen hat? An dem Datum habe ich einige auffällige Logs in der Watchlist gehabt, u.a. einen FTF bei einem seit 10 Monaten ungefundenen Cache ("...bis plötzlich einer mit einer Koordinate um die Ecke kam..."). Der Cache hatte auch den Checker eingebunden