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Eure Anregungen für einen neuen Geochecker?

Mark

Geowizard
SDBH-R schrieb:
Einziges (aber großes) Problem war jetzt wirklich die nicht vorhandene Sicherheit gegen den GCLeak-Angriff.
Bevor nicht bekannt ist, wie der Angreifer reinkam, würde ich dazu nichts sagen. Wer weiß, was da wirklich unsicher war.
 

pjacobi

Geonewbie
Technische Mittel werden nie das Schummmeln verhindern, aber alleine schon als Übung für die Implementation sicherer Webanwendungen, würde ich vorschlagen:

- Nur Hashes der Koordinaten zu speichern

- Nur Hashes über das Netz zu übertragen

- D.h. schon auf dem Client die Hashes aus den Koordinaten zu berechnen

- Sichere Hash-Funktionen und natürlich ausreichend Salz zu verwenden
 

jennergruhle

Geoguru
Aus den früher bereits aufgeführten Gründen (auch "ungenaue" Abfragen à la "weniger als 30m von den Koordinaten entfernt" sind gewünscht) kann ein Speichern der Koordinaten als Hash nicht alle Anwendungsfälle abdecken.
Für die genauen Abfragen sind die obigen vier Punkte eine gute Idee - allerdings bringt hier das z.B. 1000fache Hashen mehr Sicherheit gegen Brute-Force-Angriffe als das Salz, das ja auch erst zum Client getragen werden muss und im Wesentlichen nur dafür da ist, dass gleiche Koordinaten nicht gleiche Hashes ergeben.
 

Starglider

Geoguru
BenOw schrieb:
Und meine App kann ich für solche Listings gar nicht mehr verwenden, weil die ja nur die über API nutzbaren Infos von der Listingplattform ziehen kann? Nein, danke.
Löst du Mysteries üblicherweise per App?
Wenn man die Lösung hat korrigiert man die Koordinaten im Listing (geht sogar als Basic Member) und kann sie dann auch per API abrufen.
 

BenOw

Geomaster
Starglider schrieb:
BenOw schrieb:
Und meine App kann ich für solche Listings gar nicht mehr verwenden, weil die ja nur die über API nutzbaren Infos von der Listingplattform ziehen kann? Nein, danke.
Löst du Mysteries üblicherweise per App?
Eigentlich fast immer, wenn ich nicht gerade einen PC (z.B. Bildbearbeitung oder Tabellenkalkulation) brauche.

Die Lösung trage ich dann in der App (hier: L4C) als Wegpunkt ein.
 

Starglider

Geoguru
BenOw schrieb:
Starglider schrieb:
BenOw schrieb:
Und meine App kann ich für solche Listings gar nicht mehr verwenden, weil die ja nur die über API nutzbaren Infos von der Listingplattform ziehen kann? Nein, danke.
Löst du Mysteries üblicherweise per App?
Eigentlich fast immer, wenn ich nicht gerade einen PC (z.B. Bildbearbeitung oder Tabellenkalkulation) brauche.

Die Lösung trage ich dann in der App (hier: L4C) als Wegpunkt ein.
Vorausgesetzt du hast dann eine Internetverbindung kannst du dann die Lösung genau so gut im Cachelisting eintragen. Dann hast du sie nach dem nächsten Update der Cache-Daten auch in deiner Geocaching-App.
 

BenOw

Geomaster
Starglider schrieb:
BenOw schrieb:
Eigentlich fast immer, wenn ich nicht gerade einen PC (z.B. Bildbearbeitung oder Tabellenkalkulation) brauche.
Die Lösung trage ich dann in der App (hier: L4C) als Wegpunkt ein.
Vorausgesetzt du hast dann eine Internetverbindung kannst du dann die Lösung genau so gut im Cachelisting eintragen. Dann hast du sie nach dem nächsten Update der Cache-Daten auch in deiner Geocaching-App.
Und was habe ich davon? Jetzt löse ich das Rätsel bequem auf dem Smartphone sonstwo gemütlich rumliegend/-sitzend, tippe die Lösung als Wegpunkt in die App und brauche kein anderes Gerät anwerfen oder erst irgendwas in die trotz schneller Internetverbindung lahme Groundspeak-Seite einzuklopfen um es dann doch wieder in die App zu laden.

Hab' mich daran gewöhnt. :)

Zugegeben: im Internet von einem Eck zum anderen zu klicken, um irgendwelche Informationsschnipsel zusammenzusammeln entspricht tatsächlich eher dem Bild der "digitalen Schnitzeljagd".

Aber ich jage keine Schnitzel...ich suche Geocaches.
 

Starglider

Geoguru
BenOw schrieb:
Und was habe ich davon?
Das war angeblich dein Problem:
BenOw schrieb:
Und meine App kann ich für solche Listings gar nicht mehr verwenden, weil die ja nur die über API nutzbaren Infos von der Listingplattform ziehen kann?
Hab nur darauf hingewiesen das man die Koordinaten von gelösten Mysteries sehr wohl über die API ziehen kann wenn man sie an der dafür vorgesehenen Stelle einträgt - und nicht irgendwo bei Oma im Kalender :D
 

BenOw

Geomaster
Das Problem beginnt schon vorher: wenn ich das richtig verstanden habe, will der Ideengeber mit der ersten Koordinate, einzugeben in den Geochecker, quasi nur den zweiten Teil des Rätsels freischalten. Und das bedeutet, dass der zweite Rätselteil eben nicht wie das Listing über die API ladbar ist sondern man durchs Internet hoppeln muss. Wenn man das nicht möchte, wenn man den Geochecker gar nicht nutzt (weil man sicher ist, die richtige Lösung zu haben und damit nicht erkennt, dass es einen zweiten Teil gibt) oder der Geochecker down ist...dann geht das nicht. Ist ja nix schlimmes, aber trotzdem mühsam. :)


(P.S.: ich hab' die "80 Tage" um München komplett durch, sowohl Rätsel als auch Dosen, also braucht mir keiner vorwerfen, ich wär bloss zu faul für sowas und müsse es erst mal probieren, bevor ich über das Schema lästern darf...da war das aber wenigstens in jeder Cacher-Hinsicht lohnend... ;) )
 

fogg

Geomaster
Es gab mal eine Zeit, lange ist es her, da gab es keine Geochecker. "Was?", fragen da die jugendlichen Geocacher. "Und da ist man wirklich los, obwohl man gar nicht wusste, ob die Koords stimmen?".

Ja, das war die gute alte Zeit, in der man Rätsel gebaut hat, die eine klare, eindeutige Lösung hatten ... (lang, lang ist es her). Die Mutter aller Rätselcaches (der Enigma-Cache) war so einer.
 

Starglider

Geoguru
BenOw schrieb:
Das Problem beginnt schon vorher: wenn ich das richtig verstanden habe, will der Ideengeber mit der ersten Koordinate, einzugeben in den Geochecker, quasi nur den zweiten Teil des Rätsels freischalten.
Ich hab das so verstanden das man in dem Checker nicht nur Koordinaten zur Überprüfung eingeben kann sondern auch Antworten zu im Listing gestellten Fragen.
Das wäre dann für Mysteries die im Stil eines Quiz aufgebaut sind und erspart den Suchern die Berechnung der Koordinaten.
Aber wenn man partout nicht auf die Checker-Webseite zugreifen will / kann wäre das natürlich auch ein Showstopper.
Es sei denn im Listing steht zusätzlich wie man auf die gute alte Art von den Antworten zu den Koordinaten kommt.
 

radioscout

Geoking
BenOw schrieb:
Das Problem beginnt schon vorher: wenn ich das richtig verstanden habe, will der Ideengeber mit der ersten Koordinate, einzugeben in den Geochecker, quasi nur den zweiten Teil des Rätsels freischalten. Und das bedeutet, dass der zweite Rätselteil eben nicht wie das Listing über die API ladbar ist sondern man durchs Internet hoppeln muss.
AFAIK verlangen die Guidelines, daß das komplette Rätsel in Listing steht.
 
A

Anonymous

Guest
Nein, sie verlangen nur, das man das Rätsel mit den Angaben im Listing gelöst bekommt.

Nur ist das ja schon oft nicht gegeben...

Gesendet von meinem Nexus 9 mit Tapatalk
 

fogg

Geomaster
Einfach mal nachlesen:
Die Informationen, die man zum Finden dieser Geocache-Art benötigt, müssen für die Allgemeinheit erhältlich sein, und das Rätsel sollte mit den Informationen im Listing lösbar sein.
 

Mark

Geowizard
Ist die Frage, ob der versteckte Link auf ein externes PDF zu den Informationen gehört. Ich würde sagen ja.
 

jennergruhle

Geoguru
Auf jeden Fall. Ebenso die üblichen HTML-Tricks wie weiß auf weiß, Kommentare, absonderliche Labertexte mit versteckten Infos, Links zu Audiodateien usw.
Allerdings gibt es auch noch genug Beispiele dafür, wie es nicht sein sollte, z.B. gab es in oder bei München mal einen Cache namens "?" ohne jegliche Informationen, also Listing leer, kein Bild oder Hint.
 
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