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Therapeutisches Geocachen

stefffffff

Geonewbie
Hallo, Ich arbeite seit einem halben Jahr in einer Einrichtung für psychosoziale Rehabilitation mit psychisch kranken Menschen(Schizophrenie, Depressionen, Borderline usw.), die ihren Alltag nicht eigenständig organisieren können. Wir betreuen ca. 30 Menschen in therapeutischen Wohngemeinschaften und 40 abulant in ihren eigenen Wohnungen. Typische Probleme unserer Klienten sind eine fehlende Tagesstruktur, eine ungesunde Lebensweise und mangelnde soziale Kontakte. Diese Probleme möchte ich mit Erlebnispädagogischen Ansätzen in Angriff nehmen.
Da mir selbst das cachen richtig Spaß macht kam mir die Idee zum "Therapeutischen Geocachen". Dieses Thema dient dazu die Idee weiterzuentwickeln und als Hilfe für mein Projekt.

Ich habe Zugang zu 4-5 GPS-Geräten, Fahrrädern und einem 8-sitzer Bus. Geplant ist eine von mir begleitete Gruppe die alle 3 Wochen ca. in unserer näheren Umgebung auf caching-Tour geht, es besteht allerdings keine Anmeldepflicht oder die Verpflichtung zu jedem Termin zu kommen. Beginnen soll das Ganze Anfang des Frühlings. Da bei uns die Caches eher dünn gestreut sind wollte ich selbst ein paar Caches auslegen, und eine Route zusammenstellen.
Deswegen hab ich nun einige Fragen an euch:
Wie viele Caches, wie schwierig, welche Caches?
Was haltet ihr von der Idee? Habt ihr Anregungen, Verbesserungsvorschläge?
Habt ihr schon Erfahrung mit einer solchen Aktion? Sind Sozialpädagogen oder Psychologen hier die was zu der Thematik wissen?

Schreibt einfach alles was ihr zu dem Thema habt, ich freu mich über viel Input. Es wär auch nett wenn ihr auch Leuten die ihr kennt und die sich mit dem Thema schon mal befasst haben hier mit einbringen würdet :hilfe:
danke schonmal :)
 

SoASach

Geocacher
stefffffff schrieb:
[...]
Deswegen hab ich nun einige Fragen an euch:
Wie viele Caches, wie schwierig, welche Caches?
[...]

Ich denke das hängt davon ab wie die geografischen Gegebenheiten, die Möglichkeiten Derer die sie finden sollen als auch davon ab, was dir so gefällt.

Willst du die Caches dann auch listen oder nur für die therapeutischen Aktivitäten legen?
 

skybeamer

Geomaster
FFB20FH hat eigentlich schon die wesentliche Frage gestellt. Für den Anfang und in Anbetracht schneller Erfolgserlebnisse würde ich Tradis wählen. Zum Theme eigene Caches verstecken: Sollten die Dosenverstecke respektive die dazugehörige Örtlichkeit für die Allgemeinheit eher uninteressant sein, verzichte auf eine Veröffentlichung.

Die Anzahl der zu absolvierenden Caches pro Tour hängt auch von der Zeit ab, die du zur Verfügung hast. Evtl. macht es ja für deine Patienten Sinn, wenn sie vor Ort die (optimale) Route, d.h. die Reihenfolge der zu abslovierenden Caches eigenständig festlegen?
 
OP
S

stefffffff

Geonewbie
Selber planen ist eine gute Idee, danke. Ich hätte einen Einführungs termin gemacht mit Tradis (3-4 st.) und einer festen Route um möglichst vielen das Prinzip näherzubringen. Dann kann man die Leute ja selber aussuchen lassen, allerdings ist bei vielen die Motivation eine Route zu planen krankheitsbedingt leider eher gering, eigenständige Planung dachte ich mache ich erst beim oder nach dem 3. Termin. Davor würde ich ihnen die Wahl lassen ob sie einen Cach in der Route machen wollen oder nicht, oder ob sie mit dem nächsten weitermachen wollen.

Region wäre der Stadt- und Landkreis Landshut wenn ihr euch ein Bild davon machen wollt.
Zeitlicher Rahmen wären 3-4 Stunden
 
OP
S

stefffffff

Geonewbie
Nicht bewälltingen können die Leute steile Wege und schwieriges Gelände abseits befestigter Wege. Einfacher Wald oder der hügelige Landschaften sind kein Problem
 

eifriger Leser

Geomaster
stefffffff schrieb:
Hallo, Ich arbeite seit einem halben Jahr in einer Einrichtung für psychosoziale Rehabilitation mit psychisch kranken Menschen(Schizophrenie, Depressionen, Borderline usw.), die ihren Alltag nicht eigenständig organisieren können. Wir betreuen ca. 30 Menschen in therapeutischen Wohngemeinschaften und 40 abulant in ihren eigenen Wohnungen. Typische Probleme unserer Klienten sind eine fehlende Tagesstruktur, eine ungesunde Lebensweise und mangelnde soziale Kontakte. Diese Probleme möchte ich mit Erlebnispädagogischen Ansätzen in Angriff nehmen.
Da mir selbst das cachen richtig Spaß macht kam mir die Idee zum "Therapeutischen Geocachen". Dieses Thema dient dazu die Idee weiterzuentwickeln und als Hilfe für mein Projekt.
Du bist ja selber Cacher und da sollte dir bewusst sein, dass deine Idee durchaus Konfliktpotential mit den Ownern von Caches birgt, insbesondere dann wenn ihr in Gruppenstärke oder schlecht informiert losmarschieren wollt wird euer Besuch dem einen oder anderen Cache vielleicht nicht gut bekommen. Gerade im Zusammenhang mit Schulklassen/Jugendfreizeiten/etc. gab´s da schon ordentlich Probleme und Frust bei Ownern. Eine Herangehensweise wäre - zugegeben mit etwas mehr Aufwand für dich verbunden - zunächst mal selbstgelegte (nichtöffentliche) Caches zu legen und zu verwenden. Man könnte z.B. ein Dutzend Dosen mal hier und mal dort verstecken und so die Leute auf Trapp halten. Ansonsten bieten sich die "allseits beliebten" T1D1,5-Tradis in Naherholungsgebieten an. Generell würde ich mir überlegen ob es neben einem Hobby dass einem persönlich gut gefällt nicht auch andere Hobbies gibt die vielleicht (noch) besser geeignet sind (Lauf-/Wandergruppe, vielleicht auch mit Begleitieren?, Reparaturtruppe für Fahrräder,... ).
 

SoASach

Geocacher
Wenn du mehr zitiert hättest...:

stefffffff schrieb:
[...]
Da bei uns die Caches eher dünn gestreut sind wollte ich selbst ein paar Caches auslegen, und eine Route zusammenstellen.
Deswegen hab ich nun einige Fragen an euch:
Wie viele Caches, wie schwierig, welche Caches?
Was haltet ihr von der Idee? Habt ihr Anregungen, Verbesserungsvorschläge?
[...]
 
OP
S

stefffffff

Geonewbie
eifriger Leser schrieb:
Du bist ja selber Cacher und da sollte dir bewusst sein, dass deine Idee durchaus Konfliktpotential mit den Ownern von Caches birgt, insbesondere dann wenn ihr in Gruppenstärke oder schlecht informiert losmarschieren wollt wird euer Besuch dem einen oder anderen Cache vielleicht nicht gut bekommen. Gerade im Zusammenhang mit Schulklassen/Jugendfreizeiten/etc. gab´s da schon ordentlich Probleme und Frust bei Ownern.

Darüber weis ich leider nichts, welche Probleme gibt es da?
Ich rechne im übrigen mit einer Gruppenstärke von 4-8 Leuten und nicht mit 70.
Wir bieten schon ein breites Gruppenangebot an( Koch-; Kultur-; Aktiv-; Kreativ-; Kegel-; Skill/Stressbewälltigungs-; Entspannungsgruppe) und dazu wöchentliche kleinere Freizeitaktionen und ein Tageszentrum und Zuverdienstprojekte,
hierbei geht es um eine Erweiterung unseres Angebots

Danke für die Rückmeldungen von allen verfolgt und besprecht auch die ideen anderer wenn ihr Lust habt :)
 

Fadenkreuz

Geoguru
Muss es zwingend ein Cache im herkömmlichen Sinn sein, also ein Behälter mit Logbuch? Man könnte die Teilnehmer auch einfach zu interessanten Orten navigieren lassen, z.B. zu einem Aussichtsturm. Oder man baut einen Überraschungseffekt ein und lässt sie bei schönem Wetter zu den Koordinaten eines Eiscafés navigieren, ohne dass sie das vorher wissen.
 

Netheron

Geowizard
Also wenn ich auf die Karte in und rund um Landshut schaue liegen da doch erst einmal mehr als genug Dosen aus...
Beim selbst extra für diese Idee auslegen hättest Du natürlich den Vorteil, dass Du auf bestehende caches keine Rücksicht nehmen müsstest.
Ansonsten empfehle ich einfache Tradis oder kurze 2-4-Stationen-Multis mit möglichst großen Dosen, damit auch ein schönes Erfolgserlebnis vorhanden ist.
 

keogarl

Geocacher
Im Grunde kann man ja auch eine Schnitzeljagd machen, in der Art wie es ursprünglich mal war.
2 Teams - jedes legt der anderen eine "Spur". Der Trick beim Auslegen: die Runde rückwärts anlegen, so dass man z.b bei Stage 4 die Koords messen kann und die dann bei Stage 3 hinterlegt (evtl. mit kleinem Rätsel).
Ein Kumpel hat früher zu Ostern auf diese Weise "Instant-Schnitzeljagden" ausgelegt, das war legendär (damals noch ohne GPS, einfach mit Beschreibungen oder per Kompass und bunten Bändern in den Ästen).
Wobei das schon eher was für Fortgeschrittene ist..
stefffffff schrieb:
Darüber weis ich leider nichts, welche Probleme gibt es da?
Es kann zu Problemen kommen, wenn du mit einem Trupp Anfängern Caches anderer Owner angehst (unsachgemässe Behandlung der Dosen, unvorsichtiges Verhalten, schlechtes Verstecken hinterher etc....) aber das hattest du ja anscheinend eh nicht vor. Und wenn: würde ich die Owner vorher kontakten!
viel Spaß Euch
Vielleicht kannst ja Bericht erstatten, was du so machst und wie es gelaufen ist.
 

eifriger Leser

Geomaster
FFB20FH schrieb:
Wenn du mehr zitiert hättest...:

stefffffff schrieb:
[...]
Da bei uns die Caches eher dünn gestreut sind wollte ich selbst ein paar Caches auslegen, und eine Route zusammenstellen.
Deswegen hab ich nun einige Fragen an euch:
Wie viele Caches, wie schwierig, welche Caches?
Was haltet ihr von der Idee? Habt ihr Anregungen, Verbesserungsvorschläge?
[...]
Offensichtlich gab es da eine zeitliche Überschneidung beim Schreiben - im Eingangsposting stand da nichts von eigenen Caches.
 
OP
S

stefffffff

Geonewbie
Das mit dem Eiscafe ist einer sehr gute Idee das werd ich auf alle Fälle machen :)
Ich hätte die Leute wenn dann natürlich auch hinsichtlich unauffälligem Verhalten usw. beim cachen sensibilisiert, Allerdings werd ich einen Großteil meiner Caches selber legen, wie groß sollen den dann meine Caches werden und was würdet ihr reinlegen?
Coole Idee keogarl allerding werd ich eher simpel halten, und danke für die infos
 

Zweiauge

Geowizard
Bei uns gab es ein paar Caches, die den Namen und der Beschreibung nach aus ähnlichen Gründen ausgelegt wurden, sind aber leider mittlerweile archiviert. (also leider.. wahnsinnig gut waren sie nicht)
Wenn du Interesse hast, kann ich dir die Listings raussuchen, sind aber Stadtcaches und die Leute sollten wohl alleine auf de Suche gehen (dafür waren sie aber nicht geeignet, für Anfänger, die sich nie mit de Materie beschäftigt haben, waren sie definitiv zu schwer.. ein Tradi in einem Stromdose, ein komplizierter Multi mit Nano- Finale und ein Mystie, glaub ich)
 

Zappo

Geoguru
stefffffff schrieb:
…..wie groß sollen den dann meine Caches werden und was würdet ihr reinlegen?….
Ich kapier das alles nur zum Teil, was man da wirklich durch die Aktion(en) therapeutisch erreichen kann - aber die Größe der Dose würde ich logischerweise danach richten, was Du reinlegen willst.

Und das würde ich davon abhängig machen, was den Mitmachenden so Freude bereitet - ein kleines Giveaway für jeden und wenn man stundenlang bei Hitze durch den Wald gepilgert ist, kommt auch der Mixgetränkekasten hinterm Busch relativ gut an. Normalerweise hatte ich immer für die Kinder so einen gemischten Kioskware-Sack Süssigkeiten, Pfeifen, Tröten und so Gedöns und für die Erwachsenen ne Flasche "Zieleinlaufsekt" und Gläser. In deinem Fall würde ich auf ein paar Mitbringsel entsprechend dem Alter der Beteiligten umschwenken. Und wenns geht: ne kleine Erfrischung. Nix erhöht das "Ankommenserfolgserlebnis " mehr als sich am Ziel hinzuhocken und zusammen ein Glas irgendwas zu trinken.

Und: FALLS das in den therapeutische Ansatz passt - keine Ahnung - und man die Leute ein wenig länger an der Stange halten will, so daß sie das nächste Mal wieder mitgehen oder sich gar drauf freuen, das nächste Mal mitzukönnen: Würde ich ein Stempelbuch für jeden vorsehen - eine kleine Chinakladde, in die sich jeder den zum Event/Dose zugehörigen Stempel ** eindrücken "darf" . Und sich auf den nächsten Stempel freut.

Ich würde mich an der ganzen Sache sowieso eher am Letterboxing orientieren statt am Cachen - zumindest wenn Du nicht für alle ne Beschäftigung unterwegs hast. Und Beschäftigung/Mitmachen/Erfolgserlebnis für JEDEN erzielst Du eben weniger, wenn man mit dem Pfeil auf dem GPS relativ punktgenau auf dem Ziel landet. "Sucht im Umkreis von 50 Metern zur großen Buche" z.B. ist da eher ne (gleichwertige) Beschäftigung für viele - incl. Dazugehörigkeitsgefühl.

Gruß Zappo

*Wir hatten auch mal ne Bar auf dem Felsen mit großer weißgedeckter Tafel und gemixten rot/blau/grünen Cocktails als Ziel. War aber ne Mordarbeit, das dorthinzuschleifen und aufzubauen.

** Nen Stempel schnitzt man sich in nichtmal einer Stunde aus nem Radiergummi oder schneidet den aus Moosgummi aus
 

MysterioP

Geocacher
Dazu muss ich was los werden.

Grundsätzlich finde ich es gut, dass Hobbys nahegelegt werden. Nur leider hält "Geocaching" als "moderne Schnitzeljagd" immer wieder dafür den Kopf hin. Ich absolviere ein Studium zum Grundschullehrer und auch in der Didaktik ist GC das Allheilmittel und für absolut jedes Thema zu gebrauchen :???:
Ich weiß nicht, ob GC also wirklich einen therapeutischen Zweck hat und ob es wirklich so sinnvoll ist, dieses Hobby bei jeder Möglichkeit in den Vordergrund zu rücken. Für mich ist Cachen auch immer noch Solohobby und mit Rudeln von mehr als 4-5 Leuten unvereinbar.

Und was einem selbst gefällt, muss nicht gleich auch allen anderen gefallen und wenn ich in einer 7köpfigen Gruppe als vorletzter den Standard 1.5/1.5er Filmdosen-Tradi gefunden hätte, wär ich wohl nicht bei diesem schönen Hobby geblieben.
 

Zappo

Geoguru
MysterioP schrieb:
….Ich weiß nicht ……..ob es wirklich so sinnvoll ist, dieses Hobby bei jeder Möglichkeit in den Vordergrund zu rücken…...
Ich weiß es: NEIN :D :D :D

MysterioP schrieb:
….Für mich ist Cachen auch immer noch Solohobby und mit Rudeln von mehr als 4-5 Leuten unvereinbar…...
Ich halte Geocaching im Sinne von (GC)-Caches suchen für völlig ungeeignet für eigentlich alles- für Kindergeburtstage, Firmen, Gruppentherapie und anders Gedöns - und es ist (unaufbereitet) noch dazu für den Nichtcacher* schlicht hochgradig langweilig.

Im Unterschied dazu halte ich die Grundidee "Schnitzeljagd" - nämlich gemeinsam draussen sein, zusammen irgendeinen Pipifax zu erledigen, rauszukriegen, ein wenig rumprobieren und suchen und sich zum Schluß sich an nem gefundenen Ziel befriedigt zusammenzusetzen und die Flasche Sekt oder den Lutscher zu genießen, für sehr kompatibel mit den vorher genannten Zielgruppen.

Daß das irrtümlich als "Geocaching" definiert und verkauft wird, ist in erster Linie doof. Und wohl auch ein wenig dem Umstand geschuldet, daß sich jeder bequem irgendwas in dieses Geocaching hineinphantasiert, was nicht stimmt und was es nicht leisten KANN.

Gesetzt den Fall, ich hätte mir - aus irgendwelchen Gründen - aufs Panier geschrieben, ich muß nen Nachmittag/Tag ne Bande unterhalten und ich will das draussen machen und man soll da was erleben, was hängenbleibt und zum Schluß nen Schatz finden. Bin ich da beim Geocaching? Nöh. Im Leben nicht. Da stimmen zwar die "Triggerwörter" - aber erfüllt ne Koordinateneingabe in ein Gerät und dann dem Pfeil nachlaufen zur Dose irgendetwas dieser Vorgaben? Erlebnis? Abenteuer? Gemeinsames Erleben? Nöh. Im Leben nicht.

Das muß für den Zweck aufbereitet werden, weil die Zielgruppe ne andere ist, der Anspruch an die Beschäftigung des Einzelnen ein anderer ist, der Anspruch ein anderer ist.

Deshalb der -alte und ewige- Hinweis auch auf den Threadstarter hier: Entwickelt etwas, denkt Euch was für EUREN Zweck, EURE Ziele, EURE Leute aus. Wenn man auf dem Schlauch steht, kann man sich irgendwie kundig machen nach sinnvollen Aufgaben für die Gruppe, irgendne Navigationsgeschichte, ein Buch, das man gelesen hat, ne Story - und wenn alle Stricke reissen, dann leiht man sich eben "Geländespielideen für Lagerleiter" o.ä. oder frägt hier oder frägt nen Geocacher nach Ideen, die er verworfen hat, weil für Standardcaching zu schwer/zu anfällig/ zu aufwendig.

Und wenn da im Spiel die Verwendung eines GPS ne Rolle spielt - gerne. Aber deshalb ist es nicht Geocaching. Es ist was Besseres - zumindest für DIE Zielgruppe.

WENN man sich Arbeit macht.

Gruß Zappo

*Eigentlich ist es für alle langweilig.
 

Kurmainzer

Geocacher
svensson schrieb:
stefffffff schrieb:
psychisch kranken Menschen(Schizophrenie, Depressionen, Borderline usw.)
Dann bist du in diesem Forum goldrichtig :D

DAS war auch mein erster Gedanke! :p

Ansonsten - ob Kindergeburtstag oder Firmenevent - legt bitte eigene Dosen!
Wer daran Spaß findet, wird im Anschluss vielleicht auch "richtiger" Geocacher werden, aber erzählt nicht allen möglichen Leuten "dahinten, hinter der Werbetafel/ dem Wegweiser/ der hohlen Eiche liegt ein Dschiokätsch".
 
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