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Muggels bekommen jetzt erklärt, was Muggels sind.

huckeputz

Geowizard
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Was ist das für eine "Grafik"
 

Kalleson

Geowizard
Im Auftrag von massafranz an Svensson: ;) :D

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Zappo

Geoguru
Starglider schrieb:
….Da dieser "Zusammenschluss" durch nichts legitimiert ist außer dem Willen der paar Hansels nun irgendwas zu vertreten verfolgen die höchstens zufällig die Interessen der "regionalen Community". Die könnte man ja nicht mal abwählen, es sei denn man tritt einem Verein bei den man gar nicht gewollt hat. Das ist ja das abartige an dem System.
Einen Verein darf jeder gründen. Freier Mann, freies Land.

Ist aber lustig: Hier wird sich von manchen ein fiktiver Verein ausgemalt, mit den denkbar hanebüchensten und überhaupt nicht zur Debatte stehenden "Aufgaben" und "Absichten" und "Absichten HINTER den Absichten" - und dann wird gegen eben diese Absichten gewettert. Tatsachen stehen wohl da nur im Wege.

Ich bin ja - glaub ich (zumindest schreib ich das auf meine Dosen) - HIER Mitglied:

http://alsace-geocaching.fr/wordpress2/accueil/historique/

Was die genau machen, weiß ich jetzt nicht mal genau :D
- die drehen sich eher um sich selbst, veranstalten Cachertreffen, organisieren Ausflüge usw - und haben wohl auch zur Tourismusszene Kontakte geknüpft. Einen Gebietsanspruch, eine Gesamtinteressenvertretung oder irgendein Privileg und anderes such ich hier allerdings vergeblich. Klar, wenn es irgendwelche grundsätzlichen Probleme gäbe, würde eventuell ein ansprechwilliger öffentlicher Mensch sich an die Adresse wenden. Aber an wen sonst? An den Vollpfosten, der Micros rund um den Hochsitz legt, ohne seine Adresse zu hinterlassen?

Aber wenn es denn so wäre, würde das durchaus nen Vorteil darstellen, daß man kein ganz leichter Gegner ist. Aber das ist ja nicht Zweck des Vereines* - die wollen nur eben zusammen Cachen und sehen da im Vereinswesen irgendwas ihnen vorteilhaft Erscheinendes.

So wie manche eben gerne lieber im Hasenzüchterverein sind - die züchten dann aber eben Hasen - und sind nicht Interessenvertretung für die gesamtdeutsche Hasenzüchterszene. Was nicht ausschließt, daß sie - wenn es regionale Problem oder Fragen ums Hasenzüchten geht, mal was gefragt werden. Andere züchten lieber Hasen zuhause, allein, für sich.

Jeder, wie er will. Einen Wertigkeitsunterschied seh ich da nicht.

Gruß Zappo

*Bayern München ist auch kein Sprachrohr für Bayern oder für München. Die sind nichtmal Sprachrohr für den bayerischen Fußball. Die kicken nur.
 

Starglider

Geoguru
Zappo schrieb:
Klar, wenn es irgendwelche grundsätzlichen Probleme gäbe, würde eventuell ein ansprechwilliger öffentlicher Mensch sich an die Adresse wenden. Aber an wen sonst? An den Vollpfosten, der Micros rund um den Hochsitz legt, ohne seine Adresse zu hinterlassen?
In dem Fall könnte man den besagten Vertreter der Massivhölzer darauf aufmerksam machen das laut Guidelines seit einiger Zeit auch die kleinsten Geocaches ausreichend beschriftet sein müssen so das ein Kontakt möglich ist.
Das könnte man prinzipiell bei jedem Cache tun den man "ohne" findet, ganz unabhängig davon ob der Cache jetzt toll oder Schrott ist.
Würde man das per Log machen (Note, Needs Maintenence, schlimmstenfalls auch NA) hätte das auch eine gewisse aufklärende Wirkung auf andere Cacheowner.
Braucht man dafür einen Verein?
 

Zappo

Geoguru
Starglider schrieb:
In dem Fall könnte man den besagten Vertreter der Massivhölzer darauf aufmerksam machen das laut Guidelines seit einiger Zeit auch die kleinsten Geocaches ausreichend beschriftet sein müssen so das ein Kontakt möglich ist.
Das könnte man prinzipiell bei jedem Cache tun den man "ohne" findet, ganz unabhängig davon ob der Cache jetzt toll oder Schrott ist. Würde man das per Log machen (Note, Needs Maintenence, schlimmstenfalls auch NA) hätte das auch eine gewisse aufklärende Wirkung auf andere Cacheowner. Braucht man dafür einen Verein?
Und wer ist in dem Zusammenhang "man"? Wir alle? Und wer erklärt das uns? Auch wir alle? Ein paar Muftis? Eine AG "So geht Cachen"? Jeremy? Sorry, auch intern würde eine gewisse verpflichtende Absprachenebene sehr sinnvoll sein. Wäre sogar wahrscheinlich am Nötigsten. Aber da wir ein freier Sauhaufen sind, der sich nichtmal an die eigenen Regeln hält, wie soll das funktionieren? Doch nur mit einer verpflichtenden Sztruktur - die wird aber abgelehnt.

Und nöh, einen Verein brauchts weder nach innen noch nach außen. Man könnte auch so etwas verbessern, wenn man sich über manche Punkte einig wäre. Und andere eventuell abstellen würde. Aber das ist nicht gewollt - unabhängig vom Begriff "Verein" oder nicht.

So gesehen ist das Ablehnen nicht auf den Verein bezogen, sondern auf Regeln. Da könnte man aber der Meinung sein, dies würde auch pur intern gesehen dem Hobby guttun.

Gruß Zappo
 

argus1972

Geowizard
Starglider schrieb:
In dem Fall könnte man den besagten Vertreter der Massivhölzer darauf aufmerksam machen das laut Guidelines seit einiger Zeit auch die kleinsten Geocaches ausreichend beschriftet sein müssen so das ein Kontakt möglich ist.
Das könnte man prinzipiell bei jedem Cache tun den man "ohne" findet, ganz unabhängig davon ob der Cache jetzt toll oder Schrott ist.
Würde man das per Log machen (Note, Needs Maintenence, schlimmstenfalls auch NA) hätte das auch eine gewisse aufklärende Wirkung auf andere Cacheowner.
Das ist ja mal eine Superidee und das meine ich nicht ironisch!
So weit hatte ich diese Guideline noch garnicht zu Ende gedacht. Danke für den Vorschlag!
Wenn mir mal wieder alles zu doof wird, was mit Geocaching zu tun hat - also so alle 14 Tage - und es gerade nix zu tun gibt, fange ich damit gleich mal an. Ich bin hier in der neuen Heimat noch ein vollkommen unbeschriebenes Blatt. Höchste Zeit, dass ich auch hier im Rheinland meinen legendären Ruf der Altheimat als "Lichtgestalt des schonungslosen Meckerlogs" mal nachdrücklich Vorschub leiste.
Mal sehen, ob man die Karte hier von den ganzen Dosen leergefegt bekommt, damit mal Platz für jemanden ist, der hier vielleicht mal einen richtigen Geocache legen möchte. Es gibt hier so wenige davon ...

Hach, das wird ein Spaß! :D
 

KreuterFee

Geomaster
@Zappo.
Das stimmt, aber ich bin mir sicher, das die "Community" schon feststellen wird, wo ein Fehlverhalten vorliegt :).

Das ist dann das Resultat, das in bestimmten Bereichen keine Dosen mehr gelegt werden dürfen, weil der Landbesitzer einfach nicht mehr möchte.
Das bedeutet aber, das im Vorfeld folgendes schon schief gelaufen ist:
1. Das Hobby ist in diesem Bereich mehrfach negativ aufgefallen.
2. Der Cache ist an der Stelle nicht geeignet platziert.
3. Der Landeigentümer fühlt sich durch den platzierten Cache zusätzlich so gestört, das er tatsächlich den Entschluss fasst einzugreifen.

Wenn sich jeder an der alten Grundsatz der Heimlichkeit halten würde, dann würden viele Probleme garnicht entstehen, weil das Hobby als solches nicht wahrgenommen wird.

Der Owner ist für die Platzierung seiner Dose verantwortlich und nur der Owner kann im Vorfeld schon dafür sorgen, das vieles schon alleine durch die Platzierung der Dose oder durch die Streckenführung vermieden wird.

Wenn ein Landeigentümer auf seinem Land keine Dosen haben möchte, so habe ich als Owner das zu akzeptieren.
Diese Erfahrung sollte ich bei der Planung meiner nächsten Dose berücksichtigen, weil eine Dose die nicht auffällt, stört auch niemanden.
Dabei ist es egal, ob es ein T5 ist, der LP NC, oder Powertrail.

Aber was ein Verein am grundsätzlich Problem der falschen Dosenplatzierung ändern soll, das wird mir immer noch nicht klarer.
Letztendlich ist es nur eine weitere Lobbygruppe, welche vielleicht auch unbeabsichtigt versucht die Deutungshoheit über das "wahre Geocaching" zu erlangen.
 

JackSkysegel

Geoguru
KreuterFee schrieb:
Letztendlich ist es nur eine weitere Lobbygruppe, welche vielleicht auch unbeabsichtigt versucht die Deutungshoheit über das "wahre Geocaching" zu erlangen.

Da gebe ich dir Recht und auch ich sehe solche Zusammenschlüsse eher kritisch da ich mich sehr selten durch andere Geocacher gut vertreten fühle.
Das ist das Eine.
Zum Anderen halte ich es aber für eine gute Sache wenn einige hingehen und zum Beispiel Newbies an die Hand nehmen und ihnen helfen.
Vielleicht werden dadurch einige hirnlose Aktionen vermieden.
Oder es führt genau zum Gegenteil.
Ich finde es wirklich schwierig.
 

Zappo

Geoguru
KreuterFee schrieb:
@Zappo…..
…..
…..
…..
Aber was ein Verein am grundsätzlich Problem der falschen Dosenplatzierung ändern soll, das wird mir immer noch nicht klarer.
Letztendlich ist es nur eine weitere Lobbygruppe, welche vielleicht auch unbeabsichtigt versucht die Deutungshoheit über das "wahre Geocaching" zu erlangen.

Ich unterschreibe alles, was Du da sagst. Völlig richtig. Ich hätte das auch gerne vernünftiger - und dann gäbs in meinen Augen auch keine Probleme.

Nur - wir haben jetzt den "Salat" - ungeschickte, fehlgeleitete Aktive (ums mal vorsichtig zu formulieren) , die mit keiner Faser ihres Denkens irgendwas von dem Tun, was Du -sinnvollerweise- forderst , überhaupt nur im Ansatz kapieren bzw. jemals gewillt sind, sich dem zu beugen.

Aber jeder konzertierte Ansatz, das zu ändern, wird wohl auch als "Deutungshoheit des wahren Geocachings" fehlinterpretiert werden.

Ich denke, das mit dem Verein wird fehlinterpretiert. Ich brauche keinen Verein, der mich vertritt. Ich brauche auch keine "Interessenvertretung e.V." bzw am allerwenigsten einen Verein, der sich genau DAFÜR gründet - die Leute kann und will ich mir garnicht vorstellen - da läuten auch bei mir die Alarmglocken.

Wenn sich aber Leute zu nem regionalen Verein zusammentun, weil sie lieber im Verein cachen, halte ich das für jedem seine eigene Sache. Und wenn der Verein da ist, werden vielleicht Probleme, die entstehen, an den Verein hingetragen - was ich für deutlich besser finde als wenn sich "Förster Müller" mit "Boah-ey-cacher Junghirn" - mit entsprechendem Flurschaden - auseinandersetzt.

Gruß Zappo
 
OP
Fadenkreuz

Fadenkreuz

Geoguru
Ich kenne das nur unter dem Begriff ascii art. Aber dass das bei der Bundeswehr ein Thema gewesen soll, ist mir neu.
 

KreuterFee

Geomaster
Aber was ist nicht verstehe, das die von mir wahrgenommene Realität eine komplett andere ist.
Ich gehöre immer noch zu dieses bitterböse Spezies der T5 Owner, wenn auch nicht mehr auf GC. Dort stört mich einfach die merkwürdige Politik der Reviewer und auch die vermehrte Ausrichtung auf Statistik.

Aber ich kenne diese Probleme, von denen andere sprechen einfach nicht.
Auch wenn ich mit anderen losziehe, dann kann ich das hier aufgezeigte Verhalten einfach nicht feststellen. Tatsächlich zähle ich mich noch nichtmal zu den mustergültigen Cachern.
Aber ich versuche niemals aufzufallen, habe immer ne blöde Ausrede parat, gehe lieber ein zweitesmal zu einer Dose anstatt Sie zu enttarnen und meide Dosen in muggelverseuchten Bereichen.


Letztendlich führen Vereine das dazu, dazu sämtliche Spielarten auf Massenkompatibilität getrimmt werden.
Dazu gehören nicht:
Höhlen, LPC's ala Sieben Grad, T5er, generell NC's.
Statt dessen, wird um noch mehr Öffentlichkeit geworben, damit der Blick stärker auf Geocaching gelenkt wird.
Alle genannten obigen Spielarten, kann jeder mit einem In 5 Minuten ins Abseits diskutieren.
Sie funktionieren nur, wenn Geocaching nicht in der Öffentlichkeit durchgeführt wird, sondern verdeckt.
 

radioscout

Geoking
Fadenkreuz schrieb:
Ich kenne das nur unter dem Begriff ascii art. Aber dass das bei der Bundeswehr ein Thema gewesen soll, ist mir neu.
Schon als Computer noch etwas sehr seltenes waren und in den Büros noch SchreIBMaschinen, mechanische Rechenmaschinen und Fernschreiber standen, wurde mit Fernschreibern und auch mit Schreibmaschinen "gemalt".
Die Bilder wurden auf dem Lochstreifen des Fernschreibers gespeichert und konnten mehrmals gedruckt werden.
Beim Militär wurden die robusten und zuverlässigen Fernschreiber noch lange nach dem weitestgehenden Ende der zivilen Nutzung eingesetzt. Dadurch ist dort sehr viel Fernschreiberkunst entstanden.
 
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