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Wie archiviert ihr eure "FINDS" ?

BlackyV

Geowizard
*ausgrab*

Bei gc.com im Preis mit drin ist ja mittlerweile eine PQ "My finds", die alle eigenen Logs zu gefundenen Caches enthält. Und die nicht auf 500 Caches begrenzt ist! 8)
 
OP
A

Anonymous

Guest
Da wir was gegen das Waldsterben unternehmen cachen wir nur noch paierlos. naja, fast eben. Manchmal ist ein Ausdruck ganz gut wenn viel aufgeschrieben werden muß.
Ansonsten schauen wir bei GC.com nach. Das ist auch der Grund warum wi durchaus mehr als "Schöner Cache" ins Log schreiben. Wir finden das da besser aufgehoben wenn es alle lesen können.
 

Nacaya

Geocacher
Ich halte es da ganz altmodisch: In einem Buch werden die Caches dokumentiert und eigene Eindruecke zu den entsprechenden Gegenden festgehalten. Ebenso Kommentare zum Cache selbst und der allgemeine Eindruck. Sowas macht mir persoenlich irgendwie mehr Spass zu lesen als nur irgendwas auf dem Rechner..
 
OP
A

Anonymous

Guest
Archivieren tue ich eigentlich gar nichts. Die Ausdrucke mache ich auf Konzeptpapier, daß dann ins Altpapier landet, daß ist schon alles.

cu, Elchrich
 
OP
A

Anonymous

Guest
Adam Riese schrieb:
Bei steckt alles in GSAK :wink:

da haben wir was gemeinsam, hab mir eine extra Datenbank für Founds eingerichtet und in den Bemerkungen alles hinterlegt was so anfiel. Von den Daten kann ich dann auch eine nette CSV-Datei machen die ich dann für mich selber auswerte...

MfG Jörg
 

hobu49

Geocacher
GSAK & Cachemate und die Tracklogs reichen mir als Archiv.

Rückblickend gesagt:
Knicken, lochen und abheften mit all' den schönen Notizen hätte mir bis heute nicht grossartig als potentiellerm TJ geholfen.
Bisher hat fast jeder TJ-Anruf mich erreicht, als ich nicht zu Hause war.

Die Idee von Morsix, die Notizen zum gefundenen Cache mit in CM in den PDA zu übernehmen ist gut!
Mal sehen, wie ich das sinnvoll umsetzen kann (GSAK<->CM). Dann ist auch eine wirklich qualifizierte Hilfe von unterwegs möglich.
 

chriz

Geocacher
Ich "archiviere" meine gefundenen und nicht gefundenen Caches auf eine ganz simple Art und Weise: Jeder Cache erhält ein Unterverzeichnis nach dem Schema <nummer>_<datum>_<name>. Dort lege ich dann einfach alle dazugehörigen Dateien rein: Fotos, PDF der Cachebeschreibung, Tracklogs (Mapsource) und jeweils eine *.txt-Datei, in der ich allgemeine Angaben (Name, WP, Dauer...), Koordinaten (bei Multis die von allen Stationen) sowie zumeist Eindrücke von der Suche festhalte.

Die Fotos wiederum werden in PhoA nach Cache sortiert importiert und teils dokumentiert.
 

Haselmaus

Geocacher
Wir cachen noch nach altmodischer Papierart. D. h. wir haben immer den Ausdruck dabei und zu Hause kommt der in einen Ordner sortiert abgeheftet (inzwischen sind es schon drei Ordner). Bei Regulars macht das eigentlich keinen großen Sinn aber bei Multis schon. Einmal konnten wir andere Cacher in Luxemburg helfen, weil bei einem Multi irgendwann eine Zwischenstation fehlte und der Owner kümmerte sich nicht mehr um seinen sehr schönen Cache. Andere Cacher aus der Region haben die Zwischenstation durch unsere Buchführung repariert und somit noch vielen anderen Cachern ermöglicht diesen Cache zu besuchen.

Wir denken aber auch schon über paperless caching nach. Die richtige Ausrüstung fehlt uns aber noch, und damit würden wir weiter unsere Ergebnisse archivieren.
 

Kalli

Geowizard
Meistens cache ich paperless, wenn ich doch mal einen Ausdruck mache, landet der in einem Ordner (ich finde, die Ausdrucke haben etwas persönliches mit den Notizen). Im CacheWolf habe ich mir eine Archivdatenbank angelegt, in die ich die gefundenen Caches verschiebe. Das hat allerdings auch stark nachgelassen, seit es die PQ's mit den eigenen Founds gibt.
 

alligateuse

Geomaster
Also ich cache auch teilweise mit Papierausdrucken, zumindest für Multis. Für Tradis nehme ich eigentlich nix mit und verlasse mit auf die Koordinaten :D.

Die Papierausdrucke schmeisse ich im Anschluss weg, ich drucke allerdings auch platzsparend meist 4 Seiten auf A4, so dass nicht sooo viel anfällt. Endkoordinaten von Multis archiviere ich in GSAK. Der Rest bleibt in meinem Kopf gespeichert. Ich kann mich an fast alle Caches ganz gut erinnern, und die besonderen bleiben sowieso immer präsent. Als Telefonjoker kann ich zwar unterwegs nie mit Endkords dienen, aber mit einer Beschreibung des Ortes oder wie es ungefähr weitergeht schon.

Ich kenne allerdings auch Cacher, die alles sammeln und sogar von jedem ihrer Logs und der Ziel-Location ein Foto machen.

VG Annett
 

swen-mit-w

Geocacher
Adam Riese schrieb:
Bei steckt alles in GSAK :wink:
Den Smiley habe ich zuerst falsch verstanden.
Meine Suche auf google nach GSAK hat nämlich zuerst die Krefelder Müllabfuhr gefunden. :roll:
Erst danach habe ich die Seite http://gsak.net entdeckt.

Ihr macht Sachen mit mir... :lol:
 

Wolfpaws

Geocacher
swen-mit-w schrieb:
Meine Suche auf google nach GSAK hat nämlich zuerst die Krefelder Müllabfuhr gefunden. :roll:

Erst mal ROFL ;)

Aber Du warst eigentlich schon sehr dicht am Thema dran -->

http://www.geoclub.de/forum41.html

Grüße

WW
 

hobu49

Geocacher
swen-mit-w schrieb:
hobu49 schrieb:
GSAK & Cachemate und die Tracklogs reichen mir als Archiv.
Das heißt, es empfiehlt sich beide Tools zu verwenden?
Gibt es Schnittstellen zwischen beiden Tools, so dass die untereinander Daten austauschen können?
Du brauchst nur beide Tools, wenn Du "paperless" cachen willst. Ansonsten reicht GSAK (o.ä.).

Eigentliuch führt an GSAk aber führt kein Weg vorbei... ;-)
Je nach PDA (Win oder Palm) gibt's da auch noch andere Möglichkeiten auf einem Win-PDA kann man ggf. auch GSAK direkt installieren. Das wäre IMO die optimale Lösung. Wenn aber schon ein Palm-PDA vorhanden ist, dann bietet sich CacheMate oder Geoniche an.

Zum Datenaustausch:
Ja, ein Austausch ist über diverse (mitgelieferte) Tools möglich. Ich mach' das aber aber nur "One Way": Export vom GSAK in CacheMate.
Die Daten einer Tour tippsel ich dann per Hand in GSAK und mach' von da halbautomatisches loggen.
 

Kalli

Geowizard
hobu49 schrieb:
Eigentliuch führt an GSAk aber führt kein Weg vorbei... ;-)
Je nach PDA (Win oder Palm) gibt's da auch noch andere Möglichkeiten auf einem Win-PDA kann man ggf. auch GSAK direkt installieren. Das wäre IMO die optimale Lösung.
GSAK ist ein Windows-Programm, wie soll das auf einem Windows-Mobile PDA laufen? Der CacheWolf (siehe Signatur) ist in Java geschrieben und läuft auch auf einem Win-PDA, allerdings nicht auf einem Palm.
 

swen-mit-w

Geocacher
Kalli schrieb:
hobu49 schrieb:
Eigentliuch führt an GSAk aber führt kein Weg vorbei... ;-)
Je nach PDA (Win oder Palm) gibt's da auch noch andere Möglichkeiten auf einem Win-PDA kann man ggf. auch GSAK direkt installieren. Das wäre IMO die optimale Lösung.
GSAK ist ein Windows-Programm, wie soll das auf einem Windows-Mobile PDA laufen? Der CacheWolf (siehe Signatur) ist in Java geschrieben und läuft auch auf einem Win-PDA, allerdings nicht auf einem Palm.
Aha, es gibt also drei nützliche Tools.
Wenn ich bis jetzt alles richtig verstanden habe, dann lassen sich mit Cachemate mit einem Palm und seit neuestem auch mit einem PPC Daten erfassen und diese dann zu Hause auf den PC übertragen, auf dem GSAK installiert ist, soweit richtig?
Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, "vereint" Cachewolf beide Programme in sich und ist sogar auf dem PPC lauffähig?
Das wäre natürlich eine feine Sache, weil meinen PPC habe ich eigentlich immer mit dabei.
 

LStrike

Geocacher
Ich "archiviere" meine Founds, indem ich sie in die Watchliste übernehme.
Und sobald ich PM bin bekommen die Founds ne eigene Bookmarkliste, und auf der Watchlist erscheinen "nur" noch die interessanten Caches.
 
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