-
Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.
Molly Preston - das Buch zur Cacheserie
- Ersteller austriaka
- Erstellt am
cachepohl
Geocacher
Als Gelegenheitscacher kenne ich die Mysts nicht - aber ich mag Krimis, und der Kurs ist wahrlich nicht zu hoch.
Ich freu mich auf die Lektüre am Wochenende nach Geocachen (vielleicht) und Boule spielen (bestimmt)
Wenn das Buch erstmal auf der SPIEGEL Bestsellerliste steht, ist es wohl mehr dann Werbung für das Geocachen - wenn nach Molly Preston in der Hintergrundstory gesucht wird ... Insofern kein Grund für Reviewerzittern - und Roland ist in der Hinsicht glaub ich cooler als mancher glaubt 
Ich freu mich auf die Lektüre am Wochenende nach Geocachen (vielleicht) und Boule spielen (bestimmt)
Wenn das Buch erstmal auf der SPIEGEL Bestsellerliste steht, ist es wohl mehr dann Werbung für das Geocachen
- wenn nach Molly Preston in der Hintergrundstory gesucht wird ... Insofern kein Grund für Reviewerzittern - und Roland ist in der Hinsicht glaub ich cooler als mancher glaubt
OP
austriaka
Geocacher
Danke, Micha, das glaube ich auch
Ich habe gerade auf der Molly-Preston-Website eine Leseprobe aus Kapitel 6 und 7 zum Online Lesen eingestellt.
http://molly-preston.uhlig.at/leseprobe.html
Warum mitten drin und nicht vom Anfang?
Ganz einfach: Den Anfang kann man auf fast allen Verkaufsportalen lesen. Und dieser Ausschnitt gefällt mir persönlich besonders gut. Außerdem handelt er von lauter spannenden Dingen, die einen Geocacher ansprechen müssten: ein nächtlicher Ausflug, die Suche nach einem versteckten Päckchen und am Ende sogar noch Lockpicking...
Und nein, es geht NICHT um einen neuen Nachtcache
Viel Spaß
Karin
Ich habe gerade auf der Molly-Preston-Website eine Leseprobe aus Kapitel 6 und 7 zum Online Lesen eingestellt.
http://molly-preston.uhlig.at/leseprobe.html
Warum mitten drin und nicht vom Anfang?
Ganz einfach: Den Anfang kann man auf fast allen Verkaufsportalen lesen. Und dieser Ausschnitt gefällt mir persönlich besonders gut. Außerdem handelt er von lauter spannenden Dingen, die einen Geocacher ansprechen müssten: ein nächtlicher Ausflug, die Suche nach einem versteckten Päckchen und am Ende sogar noch Lockpicking...
Und nein, es geht NICHT um einen neuen Nachtcache
Viel Spaß
Karin
radioscout
Geoking
Wenn Du in dem Buch die Finalkoordinaten Deiner Caches veröffentlichst, wirst Du sehr viele Käufer haben.
machmalhalblang
Geowizard
Hoffentlich erbarmt sich möglichst bald die beabsichtigte Anzahl an Lesern, das Buch endlich zu kaufen. Dann hört hier vielleicht die Aufforderung dazu endlich auf (ist sowieso komisch, dass hier das Verfolgen kommerzieller Interessen so anstandslos geduldet wird).
Kaeptn Nuss
Geocacher
machmalhalblang schrieb:
danke, es es jemand mal so klar ausspricht
JackSkysegel
Geoguru
Ich habe ja nur einen deiner Molly Preston-Caches gemeistert, aber wenn das Buch so gut ist wie dieser Cache oder die anderen Caches von dir die ich machen durfte, dann ist es ein außergewöhnliches Buch. Ich wünsche dir das es von Vielen gelesen wird.
machmalhalblang
Geowizard
Umso infamer, dass du es so weit getrieben hat.austriaka schrieb:ich habe mich auch schon gewundert, dass es so lange dauert, bis sowas kommt
mickey2010
Geocacher
Warum sollte man damit kein Geld verdienen können? Es gibt genügend Leute, die Ebooks lesen und garantiert nicht nur bei der Stadtbücherei Ebooks ausleihen und im Netz nach neuen Autoren ausschau halten, die selbstverlegen, weil kein Verlag ihr Buch verlegen will.
Etliche Verlage und Agenturen nehmen Neulinge erst ins Programm, wenn diese selbst einen gewisse Leserzahl nachweisen können.
Wenn Nele Neuhaus ihre ersten Bücher nicht selbstvermarket hätte, wären ihre Bücher nicht in ganz Deutschland bekannt, sondern nur im Taunus und Rhein-Main-Gebiet.
Ich habe etliche Büchern von Autoren, die selbst verlegen. Von daher hat die Reihe mein Interesse geweckt.
Etliche Verlage und Agenturen nehmen Neulinge erst ins Programm, wenn diese selbst einen gewisse Leserzahl nachweisen können.
Wenn Nele Neuhaus ihre ersten Bücher nicht selbstvermarket hätte, wären ihre Bücher nicht in ganz Deutschland bekannt, sondern nur im Taunus und Rhein-Main-Gebiet.
Ich habe etliche Büchern von Autoren, die selbst verlegen. Von daher hat die Reihe mein Interesse geweckt.
Starglider
Geoguru
"Geld verdienen" bedeutet ja nicht das man damit gleich reich wird.austriaka schrieb:Infam?? Du erlaubst dass ich lache
Und zum Thema kommerziell: wer glaubt, dass man mit einem e-Book im Selbstverlag Geld verdienen kann, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten...
Gewinnabsicht, auch eine bescheidene, ist für den Begriff "kommerziell" völlig ausreichend.
Die schwarze Null dürfte man mit einem selbst verlegten eBook jedenfalls schneller erreichen können als wenn man erstmal etwas drucken und verteilen muss.
Wobei ich aber die Gebühren der Verkaufsplattformen nicht kenne. Umsonst machen die das ja auch nicht.
mickey2010
Geocacher
Klasse.
Ich persönlich würde auch gut überlegen, ob ich zu einem Verlag gehe. Ich denke es nicht schlecht, wenn man am Anfang selbst vermarktet und durch den persönlichen Kontakt zu den Käufern gleich Anregungen bekommt und lernt, was gut geht und was schadet.
Zudem hat man dann auch keinen Verlag, der regelmässig ein neues Buch haben möchte oder einem eine bestimmte Marketingstrategie aufzwingt, weil gerade ein Thema in ist.
Sehr viele schreiben erstmal für sich und freuen sich, wenn es andere lesen. Auch ist es interessant, wenn man dann merkt, wie ein Autor dabei lernt und sich weiterentwickelt.
Ich persönlich würde auch gut überlegen, ob ich zu einem Verlag gehe. Ich denke es nicht schlecht, wenn man am Anfang selbst vermarktet und durch den persönlichen Kontakt zu den Käufern gleich Anregungen bekommt und lernt, was gut geht und was schadet.
Zudem hat man dann auch keinen Verlag, der regelmässig ein neues Buch haben möchte oder einem eine bestimmte Marketingstrategie aufzwingt, weil gerade ein Thema in ist.
Sehr viele schreiben erstmal für sich und freuen sich, wenn es andere lesen. Auch ist es interessant, wenn man dann merkt, wie ein Autor dabei lernt und sich weiterentwickelt.
Zappo
Geoguru
Ehrlich gesagt entspricht das nicht meiner Herangehensweise an Literatur - zu sehen, "was ankommt".mickey2010 schrieb:
Zitat: "“Dichter: erhältst Du den Beifall des Volkes, so frage Dich: was habe ich schlecht gemacht?! Erhält ihn auch Dein zweites Buch, so wirf die Feder fort…” Arno Schmidt Zitatende.
Parallelen zu mancher Favoritenpunktehäufung oder Besuchszahl von Caches sind rein zufällig und unbeabsichtigt
Gruß Zappo
machmalhalblang
Geowizard
Das ist aber eine sehr elitäre Einstellung. Was ist denn daran so schlimm, genau das zu schreiben, was bei der Masse ankommt? Früher wurde sowas als Groschenroman vermarktet, heute kann man es in Buchform herausgeben. Hauptsache ist doch, dass sich jemand daran erfreut.
Starglider
Geoguru
Gibt halt Leute die meinen Kunst müsste ausschließlich aus einem inneren Drang entstehen. So wie Blähungen.
Das sind meistens auch die gleichen die sagen das Kunst nicht von Können kommt.
Das sind meistens auch die gleichen die sagen das Kunst nicht von Können kommt.
JackSkysegel
Geoguru
Kunst kommt ja auch nicht von Können sondern liegt im Auge des Betrachters.
OP
austriaka
Geocacher
Ich kann es aber nachvollziehen. Das erste Buch habe ich einfach so locker flockig hingeschrieben, ohne mir viel Gedanken zu machen, ob und wem es gefallen könnte. Nun habe ich ja schon einige Rückmeldungen und Anmerkungen dazu bekommen Und beim Versuch, Ideen für den zweiten Teil zu sammeln kommen unwillkürlich Gedanken, wie man diese Kritik umsetzen könnte.
Wie und ob das gelingt und ob das überhaupt schlau ist, weiß ich aber auch nicht...
Wie und ob das gelingt und ob das überhaupt schlau ist, weiß ich aber auch nicht...