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Ein Jahr lang keine neuen Challenge"caches" mehr

HansHafen

Geowizard
MasterFred schrieb:
da ich mit meinen gerade 600 Funden da jetzt nicht wirklich so mithalten kann und das auch in absehbarer Zeit nicht werde.

Wichtig wäre, zu erkennen, dass du nirgends "mithalten" können musst.
Das ist nicht die Definition Geocaching.

Da bist du der King, wenn du wieder mal einen tollen Tag hattest, weil dir jemand eine schöne Ecke gezeigt hat, die du noch nicht kanntest. Da bist du der King, wenn du anderen eine Freude gemacht hast, weil du dir besonders viel Mühe mit deiner Dose gegeben hast, weil du was schönes gebastelt hast oder eine echt tolle Location/Runde zeigst oder besser noch beides.

Wieviel Funde jemand hat wird zunehmend immer irrelevanter.
Jeder Honk kann das.

Nun anscheinend merkt nicht ein Jeder, dass er inzwischen gar keine Geocaching mehr praktiziert sondern irgendsoein komisches Statistikspielchen...

BG
HansHafen
 
radioscout schrieb:
Jedem gefällt etwas anderes aber für mich sind das die typischen Genug-Zeit-und-vorallem-Geld-Challenge"caches".
Worin besteht die Herausforderung, irgendwo hinzufahren, wo die geforderten Caches liegen? Doch nur darin, genug Geld zu haben und bereit zu sein, für ein paar Dosen irgendwo hinzufahren.

Naja, das Problem ist aber nicht Challenge-spezifisch:
"2000 FPs? Den muss ich haben!"
"Eine neue Serie mit 200 Dosen?" Hin da!"
"Der im letzten GC-Magazin vorgestellte Cache - samt Banner - fehlt noch in meinem Profil!"
usw.


Und dann geht es einmal kreuz und quer durch die ganze Republik, um das dann "abzuarbeiten" - koste was es wolle.
Es gibt also auch so - und ohne Challenges - schon genügend Leute, die glauben, sich und der Welt was beweisen zu müssen.

Aber das muss jeder selbst wissen. Es ist ein Angebot - keine Pflichtveranstaltung.


Was mich bei Challenges eher stört, ist der Punkt, dass es vielfach keinen direkten Bezug zu den Dosen (oder den anderen Anforderungen) gibt.
Wenn der Owner "Muckel5" rund um sein Heimstädtchen Klein-Posemuckel 7 Dosen ("Schöner Blick auf Klein-Posemuckel") legt, garniert er die kleine Serie vielleicht noch um einen Bonus. Und vielleicht kommt er mit seinen lokalen Owner-Kollegen auf die Idee, daraus eine Challenge zu machen: "50 Dosen in und um Posemuckel". Fein.
Aber diese Challenge kann sich ebensogut viele hundert Kilometer entfernt wiederfinden. Wie auch die Challenge "100 Dosen in USA" - sich ebenso in Birmingham, Lyon, oder Wanne-Eickel wiederfinden kann. Wo ist da der Bezug?!
Als ich über Ostern (u.a. zum Dönerstag) in Bremen war, hörte ich vom Powertrail Loxstedt (südlich von Bremerhaven). Das Stadtwappen wurde mit vielen Fragezeichen als "Landart" auf die Karte gezaubert. Unter anderem auch eine Challenge mit der Bedingung, mindestens 500 (später reduziert auf 400) TBs geloggt zu haben. :irre:
Welche Leistung vollführ denn der Owner dieser Challenge, wenn er so etwas "anbietet"? Gibt er Hilfe? Unterstützt er das und hat ein paar Hundert TBs im Umlauf?
Nein. Die (Drecks-)Arbeit erledigen andere für den Challenge-Owner. Das stört mich.
Gerade eben auch, weil das dazu verleitet (und zwangsläufig führt), dass all die für die Challenge notwendigen Punkte! auf dem Rücken/ dem Engagement der Community gemacht werden.
Da braucht man sich nicht mehr wundern wenn der Log für "Posemuckler Aussicht #5" nicht lautet: "Schöne Ecke, herrliche Aussicht, danke fürs Herführen." sondern "Warum ist das der einzige D3,5/T3,5 in der Gegend? Konnte man nicht mal mit dem Auto anfahren. Aber jetzt habe ich endlich den wichtigen Punkt für die Matrix! TFTC"
 

HansHafen

Geowizard
Marschkompasszahl schrieb:
Nein. Die (Drecks-)Arbeit erledigen andere für den Challenge-Owner. Das stört mich.
Gerade eben auch, weil das dazu verleitet (und zwangsläufig führt), dass all die für die Challenge notwendigen Punkte! auf dem Rücken/ dem Engagement der Community gemacht werden.
Da braucht man sich nicht mehr wundern wenn der Log für "Posemuckler Aussicht #5" nicht lautet: "Schöne Ecke, herrliche Aussicht, danke fürs Herführen." sondern "Warum ist das der einzige D3,5/T3,5 in der Gegend? Konnte man nicht mal mit dem Auto anfahren. Aber jetzt habe ich endlich den wichtigen Punkt für die Matrix! TFTC"

Genau - wenn die Leute wenigstens den Anstand hätten nicht alle mit ihrem Tun zuzuspammen!
In letzter Zeit muss ich bei meinen Caches in den Logs ständig lesen, auf "welchem Strahl" mein Cache jetzt wieder liegt, weil diese Leute eine "Strahlen-Challenge" machen (IMHO völlig verstrahlt, diese Leute). Und so wundert es mich auch nicht, dass ich angeschrieben werde für einen Klettercache, da würde was nicht gehen, man hätte schon die Schnur abgerissen die die Dose öffnen (dafür war sie nicht) und extra zum Auto gerannt um das Multitool zu holen um den Cache letztlich aufzuschrauben, was auch nicht geklappt hätte, aber dabei wären Schrauben runter gefallen, aber man wollte dann nicht schon wieder hoch, also lägen diese nun unten. Ob man den Cache aber trotzdem loggen dürfe. Nach meiner Antwort, dass ich persönlich eher Dosen logge, in deren Logbuch ich stünde erfolgte dann der Foundlog.... NATÜRLICH, ich hätte es wissen müssen, für eine Strahlenchallenge - daher also das ganze "Engagement".

Ätzend, dass man sich mit solchen Zwangsgetriebenen ständig abgeben muss und dann auch noch hinterher aufräumen darf hinter ihnen. Weil selber haben sie ja keine Zeit und müssen hechelhechelhechelhechelhechelhechelhechelhechel schnell zum nächsten Cache... äh, verzeihe, zur nächsten Logbedingung....

:kopfwand:

BG
HansHafen
 

Mark

Geowizard
Mir persönlich ist das relativ egal, ob jemand wegen ner Dose zum Mond fliegt und was das kostet. Manche fahren gerne mit Jeeps durch die Alpen und manche wühlen gerne in Papierkörben nach Listings von Wandermultis.

Wäre das nicht auch mal eine Challenge (die man noch dazu ganz gratis absolvieren könnte)? Finde Caches mit insgesamt 50 D/T-Wertung, deren ausgedruckte Listings du beim cachen gefunden hast. PMO-Listings können als Joker eingesetzt werden und zählen doppelt.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Mark schrieb:
Mir persönlich ist das relativ egal, ob jemand wegen ner Dose zum Mond fliegt und was das kostet.
Die eventuelle Außenwirkung darf man nicht vergessen. Geocaching ist doch angeblich ein umweltfreundliches Hobby. Da passen die Challenges "16 Bundesländer in 24 Stunden" und "Alle nordrhein-westfälischen Kreise in 36 Stunden" nicht zum Image. Demnächst treffen sich übrigens ca. 30 Cacher aus Deutschland, um eine gemeinsame Tour zu unternehmen. Ziel ist der letzte Ape-Cache in Brasilien. Unglaublich, was man wegen eines lächerlichen Icons alles macht.
 
OP
radioscout

radioscout

Geoking
Soweit ich das verstanden habe, soll ein Challenge"cache" dazu herausfordern, eine bestimmte, geocachingbezoge Leistung zu vollbringen. Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, worin die geocachingbezogene Leistung besteht, wenn man einen Cache in 4000 Metern Höhe findet.
Wer es sich leisten kann, fährt dort hin und loggt die Dose wie jeden anderen Cache auch. Für alle anderen bleibt das unerreichbar.

Die Regeln sollten noch etwas erweitert werden: Die Bedingungen müssen ab der Veröffentlichung erfüllt werden. Damit wird die Chancengleichheit etwas verbessert. Sowohl der Newcomer als auch der Cacher, der von Anfang an dabei ist und "alles" gefunden hat, müßten sich der Herausforderung stellen und nicht einfach nur ins Archiv greifen.
 

Mark

Geowizard
Fadenkreuz schrieb:
Die eventuelle Außenwirkung darf man nicht vergessen. Geocaching ist doch angeblich ein umweltfreundliches Hobby. Da passen die Challenges "16 Bundesländer in 24 Stunden" und "Alle nordrhein-westfälischen Kreise in 36 Stunden" nicht zum Image.
Von denen halte ich auch nichts, allerdings aus anderen Gründen.

Demnächst treffen sich übrigens ca. 30 Cacher aus Deutschland, um eine gemeinsame Tour zu unternehmen. Ziel ist der letzte Ape-Cache in Brasilien. Unglaublich, was man wegen eines lächerlichen Icons alles macht.
Es sind übrigens nur 25. Und der Ape ist halt der Aufhänger der Tour. So what?
 

Mark

Geowizard
radioscout schrieb:
Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, worin die geocachingbezogene Leistung besteht, wenn man einen Cache in 4000 Metern Höhe findet.
Welche geocachingbezogene Leistung besteht, wenn du einen Cache gefunden hast? Die selbe besteht, wenn du einen Cache auf 4000 Metern Höhe gefunden hast. Okay, die Aussicht dürfte besser sein.

Wer es sich leisten kann, fährt dort hin und loggt die Dose wie jeden anderen Cache auch. Für alle anderen bleibt das unerreichbar.
"Das Leben isch kein Schlotzer" sagt man hier. Ich werde Caches wie "Das Müssmannhaus" oder "23. UG" nie loggen können. Soll ich jetzt rumheulen, wie böse es mir gegenüber ist, wenn eine Challenge veröffentlicht wird, die das zum Thema macht?
 

MasterFred

Geocacher
HansHafen schrieb:
MasterFred schrieb:
da ich mit meinen gerade 600 Funden da jetzt nicht wirklich so mithalten kann und das auch in absehbarer Zeit nicht werde.

Wichtig wäre, zu erkennen, dass du nirgends "mithalten" können musst.
Das ist nicht die Definition Geocaching.

Dann ist ja jut, hatte ich auch nicht unbedingt immer vor, denn ein nett ausgearbeiteter 5-Stationen-Multi macht mir meistens mehr Spaß als 5 Tradis in irgendwelchen Ecken :D

radioscout schrieb:
Worin besteht die Herausforderung, irgendwo hinzufahren, wo die geforderten Caches liegen? Doch nur darin, genug Geld zu haben und bereit zu sein, für ein paar Dosen irgendwo hinzufahren.

Och, ich zahle alle 6 Monate 200 € an so eine Organisation, die heißt Studierendenwerk oder so, damit ich so ein kleines Ding bekomme, dass ich in eine Regionalbahn einsteigen kann, wenn ich Lust dazu habe, dann muss ich das doch auch ein wenig ausnutzen :D und wenn irgendwo (auch 1-2 Stunden entfernt) eine interessante Cache-Serie liegt (muss nicht mal unbedingt ne Serie sein, können auch einfach mehrere spannende Caches in einem kleineren Umkreis liegen), damit meine ich btw keine Power-Trails, dann fahre ich auch gerne mal dahin. Und auch wenn mir das dann nur eine Fahrradtour an der Ruhr entlang bringt, hat es mir doch definitiv was gebracht ;)
Hab auch schon vor dem Cachen gerne hin und wieder Orte bereist, so wird das ganze nur um einen Aspekt erweitert.
Aber ja, wenn dann igrendwo eine Challenge interessant und schaffbar, aber nicht zu abgedreht klingt, dann nehme ich die trotzdem gerne manchmal auch mit ;)
 

hustelinchen

Geoguru
Fadenkreuz schrieb:
Ziel ist der letzte Ape-Cache in Brasilien. Unglaublich, was man wegen eines lächerlichen Icons alles macht.

Also den würde ich selber sehr gerne besuchen. Das muss ein tolles Erlebnis sein, habe mir schon mehrmals die Fotos dort im Listing angesehen. Die Logs lesen sich wie spannende Reiseberichte. Ich glaube kaum, dass da jemand nur wegen des Icons hinfährt, das Icon ist aber wohl Anreiz und Motivation, das ist doch toll. Das ist doch genau wie die seltenen 2000er, da fahren eben viele hin, weil die so selten sind.
Auch die 2-Tageswanderung zum Ende der Welt würde ich sehr gerne machen, wenn ich noch jünger wäre und das schaffen könnte. Also ich freue mich richtig für die Truppe, dass die das machen können.
 

Zappo

Geoguru
Mark schrieb:
Wer es sich leisten kann, fährt dort hin und loggt die Dose wie jeden anderen Cache auch. Für alle anderen bleibt das unerreichbar.
"Das Leben isch kein Schlotzer" sagt man hier. Ich werde Caches wie "Das Müssmannhaus" oder "23. UG" nie loggen können. Soll ich jetzt rumheulen, wie böse es mir gegenüber ist, wenn eine Challenge veröffentlicht wird, die das zum Thema macht?
Weiß nicht - ich denke doch, es geht doch eher darum, warum solche Caches Gegenstand einer Challenge sind - und nicht darum, ob man das jetzt selbst machen kann/will.

Kann man sich aber zugegebenerweise immer fragen - eigentlich ist ja jede Challenge reduzierbar auf "einfaches Cachen" bzw hinfahren und loggen. Vielleicht irgendwie schneller, höher, weiter - aber im Prinzip ja doch nur die Summe von irgendwelchen Caches.

Deshalb verstehe ich das Ganze auch nicht - außer als Ansporn, Motivationshilfe oder ähnliches. Wenn Cacher aber Ansporn brauchen, um Cachen zu gehen - ist das nicht ein wenig panne?

Oder es ist eben eine Aufgabe, die man zu erledigen hat, so etwas wie die Matrix - ne Struktur- umnd Entscheidungshilfe. DAS verstehe ich dann beim Blick auf die volle Karte ja noch am ehesten.

Aber insgesamt ist mir das doch eher ein Rätsel - ich gehe dahin, wo mir die Gegend gefällt, es was zu sehen gibt, mich das Listing anlockt, was mir andere empfehlen. Und damit bin ich zufrieden. Ich muß nix "erfüllen".

Gruß Zappo
 

Mark

Geowizard
Zappo schrieb:
außer als Ansporn, Motivationshilfe oder ähnliches.
So sehe ich viele Challenges. Wobei es oft andersrum ist: Man entdeckt eine Challenge und schaut, ob man sie erfüllt. Wenn das der Fall ist, loggt man sie, wenn nicht, dann sehr oft auch nicht.

Wenn Cacher aber Ansporn brauchen, um Cachen zu gehen - ist das nicht ein wenig panne?
Nicht unbedingt den Ansporn, um cachen zu gehen. Sondern eher den Ansport um DORT cachen zu gehen oder um DIESEN Cache zu suchen. Und daran finde ich absolut nichts Schlimmes, solange das auf einer normalen Basis passiert.

Aber insgesamt ist mir das doch eher ein Rätsel - ich gehe dahin, wo mir die Gegend gefällt, es was zu sehen gibt, mich das Listing anlockt, was mir andere empfehlen. Und damit bin ich zufrieden. Ich muß nix "erfüllen".
Müssen mußt du sowieso gar nichts.
 

Mark

Geowizard
hustelinchen schrieb:
Ich glaube kaum, dass da jemand nur wegen des Icons hinfährt, das Icon ist aber wohl Anreiz und Motivation, das ist doch toll.
Gehört zwar hier nicht zum Thema, aber ja, genau so ist es. Der Ape ist der Auslöser und natürlich nimmt man das Icon und da Souvenir mit. Aber den Aufwand wird niemand NUR wegen einem Bildchen betreiben. Ich für meinen Teil freue mich primär auf den Park und den Urwald, auf die Tiere usw.
 

Zappo

Geoguru
Mark schrieb:
Nicht unbedingt den Ansporn, um cachen zu gehen. Sondern eher den Ansport um DORT cachen zu gehen oder um DIESEN Cache zu suchen. Und daran finde ich absolut nichts Schlimmes, solange das auf einer normalen Basis passiert…...
Das ist durchaus richtig. Das finde ich aber in den Challenge Marke "soviele in der und der Zeit/ in 5 Bundesländern/wasauchimmer" eher nicht abgebildet.

Aber bei den Challenges wirds wohl genauso wie bei den Caches darauf ankommt, was man daraus macht. Bei den Challenges haben "wir" aus den Vorgaben wohl eher Unsinn bzw. Belanglosigkeiten gemacht, was GC wohl veranlasst hat, da mal zu pausieren.

Vielleicht kommt ihnen DIESE Erkenntnis auch bei manchen Cachepraktiken :D

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
hustelinchen schrieb:
….Ich glaube kaum, dass da jemand nur wegen des Icons hinfährt…...
Bei allem Vertrauen auf die Merkwürdigkeit der Cacher - DAS glaube ich auch nicht. Das ist wohl ne Entscheidungshilfe - so wie der 60s-Liebhaber aus 20 Reisezielen Kuba auswählt, weil da noch so schöne Oldtimer rumfahren. ERLEBEN wird er wohl dort auch noch was anderes.

Gruß Zappo
 

Mark

Geowizard
Zappo schrieb:
Das ist durchaus richtig. Das finde ich aber in den Challenge Marke "soviele in der und der Zeit/ in 5 Bundesländern/wasauchimmer" eher nicht abgebildet.
Mit viel Fantasie könnte man das noch als "Ansporn, in X Bundesländern zu cachen" sehen :) Aber ja, das stimmt. Und es kommt IMHO stark auf die Zeitvorgabe an. "Cache in 16 Bundesländern" finde ich okay, "Cache in 16 Bundesländern in 24 Stunden" im Hinblick auf die fahrenden Zeitbomben, nicht.

Aber bei den Challenges wirds wohl genauso wie bei den Caches darauf ankommt, was man daraus macht. Bei den Challenges haben "wir" aus den Vorgaben wohl eher Unsinn bzw. Belanglosigkeiten gemacht, was GC wohl veranlasst hat, da mal zu pausieren.
Ich weiß nicht, was genau der Auslöser war. Aber ich weiß, daß es interessante Challenges gibt und schwachsinnige. Für die interessanten finde ichs schade.
 
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