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Hund sucht Cache

Teleskopix

Geowizard
Bitte nicht, die Plastiksplitter sind nicht ohne. O.k. wird normalerweise abgschnullt und dann bekommst du den Petling apportiert damit du ihn mit neuer Leberwurst bestreichst. :)
Du kennst ja deine Fellnase ob das gut gehen kann.

Gruß Teleskopix
 

cahhi

Geowizard
Wie bekommt man es dann eigentlich hin, die Dose genau so zurückzulegen, wie sie versteckt war? Man kann ja nicht immer sehen, wo der Hund die Dose genau herausgezogen hat und wie die Tarnung war...
 

Herados84

Geomaster
Werden die Hinweise auf das Ablegen des Hundes beim Cache eigentlich absichtlich überlesen? Kein Versteck, keine Dose wird zerstört. Es wird lediglich angezeigt, dass die Dose dort zu finden ist. Somit ist auch das wieder verstecken kein Problem.
 

Herados84

Geomaster
Ja und seitdem hat sich der Threadstarter auch nicht dazu geäußert und das Thema hat sich nicht weiter entwickelt.
 

radioscout

Geoking
cahhi schrieb:
Wie bekommt man es dann eigentlich hin, die Dose genau so zurückzulegen, wie sie versteckt war? Man kann ja nicht immer sehen, wo der Hund die Dose genau herausgezogen hat und wie die Tarnung war...
Bei einem guten Cache steht das im Hint und in der Beschreibung. Außerdem kann man es auf dem Spoilerfoto sehen.
 

Mama Muh

Geowizard
Da haben wir ja mal wieder einen Fred mit Ekeligkeitsfaktor.
Bei differenzierter Betrachtung relativiert sich das jetzt aber durch das "Anzeigen" und wenn der Sabber an der Dose dadurch wegfällt, finde ich das schon alles sympathischer. Tarnung bleibt erhalten und das passgenaue Zurücklegen möglich. Wenn dann die Owner noch ihre Dosen und Multistationenhinweise nicht mehr bei Pfählen und ähnlichem auf Hundepinkelhöhe unterbringen, können von mir aus alle Hunde mitmachen. Auch wenn ich aufgrund meiner Hundeallergie auf Distanz bleiben werde.
Ich erinnere mich dunkel, dass es auch so etwas wie Geocaching f ü r Hunde gab. Wie wärs damit?
 

Netheron

Geowizard
radioscout schrieb:
cahhi schrieb:
Wie bekommt man es dann eigentlich hin, die Dose genau so zurückzulegen, wie sie versteckt war? Man kann ja nicht immer sehen, wo der Hund die Dose genau herausgezogen hat und wie die Tarnung war...
Bei einem guten Cache steht das im Hint und in der Beschreibung. Außerdem kann man es auf dem Spoilerfoto sehen.

Willkommen in der drögen Welt der 1/1er :p
 

Netheron

Geowizard
Teleskopix schrieb:
Und zum Hundesabber, man sollte wissen Hundespeichel ist antibakteriell
http://www.dog-snake.de/Irrtuemer%20Hund/irrtuemerhund.htm

Grüße Teleskopix

Das stimmt so nicht - Hundespeichel enthält sehr wohl Keime und Krankheitserreger, die dem Menschen gefährlich werden können - den Hund selbst stört das aber im allgemeinen nicht, und daher ist es nicht schlimm, wenn er seine eigenen Wunden leckt.
 

Zappo

Geoguru
Irgendwie hab ich das Gefühl, wir stellen hier gerade nen Weltrekord auf - in puncto Aufblasen einer Randbegebenheit zu ungeahnten Problematikhöhen :D

Ich finde das jetzt mal nen lustigen Versuch eines Einzelnen bei Einzelnem. Dens auch schonmal gab. Ich rechne jetzt nicht damit, daß sich die komplette Horde Fehlgeleiteter flugs mit massenhaft Suchhunden eindeckt und flächendeckend die Waldränder absabbert.

Wobei mir alles, was beim Hund vorne rauskommt, immer noch harmloser erscheint als das, was beim Hund hinten rauskommt - oder beim Menschen. Hatte ich auch schon.

Gruß Zappo
 

JackSkysegel

Geoguru
Da gebe ich dir absolut Recht, aber wenn hier einer schreibt : Guck mal wie toll!
Dann ist es schon legitim ihn darauf hin zu weisen, dass das nicht alle so toll finden könnten und was für Probleme das mit sich bringen kann.
 

Inder

Geowizard
Es ist einfach das Problem, dass viele nicht über den eigenen Tellerrand blicken wollen. Einige Hundebesitzer können nicht verstehen, dass andere es weder schön noch appetitlich finden, wenn ihr Liebling jemanden zur Begrüßung von oben bis unten abschlabbert oder vor Freude diverse Gegenstände anknabbert und besabbert. Katzenbesitzer können oft nicht nachvollziehen, dass die Nachbarn wenig Freude an nächtlichen Konzerten, aufgewühlten Gärten, Vogelleichen und zugeschissenen Kräuterbeeten haben. Eltern meinen oft, dass auch alle anderen es toll finden müssen, wenn ihr Nachwuchs mit debilem Blick rülpst, furzt, sabbert und die Windeln voll hat. Die Liste konnte man fast unendlich fortsetzen. Wenn man einmal versuchen würde, es aus anderer Perspektive zu betrachten, dann würde man verstehen, dass die Dinge die man bei seinem Liebling toll findet, für andere möglicherweise schlichtweg eklig sind.

Ich habe auch Kinder und bin vermutlich einer der konsequentesten Tierfreunde (ohne hier die Diskussion über die judäische Volksfront und die Volksfront von Judäa anstimmen zu wollen ... ). Aber die Rücksicht auf das Befinden anderer Menschen und deren Eigentum sollte dabei nicht vergessen werden.
 

BenOw

Geomaster
Zappo schrieb:
Irgendwie hab ich das Gefühl, wir stellen hier gerade nen Weltrekord auf - in puncto Aufblasen einer Randbegebenheit zu ungeahnten Problematikhöhen :D
Von harmlosen Einzelfällen ohne genauere Betrachtung der tatsächlich vorliegenden Umstände spekulativ auf den allgemeinen Niedergang der Cacherkultur zu schliessen, ist hier ungeschriebene Forumsregel. Aber sonst wäre das Sommerlich noch größer.

Zappo schrieb:
Ich finde das jetzt mal nen lustigen Versuch eines Einzelnen bei Einzelnem. Dens auch schonmal gab.
Und den vermutlich so ziemlich jeder Cacher mit Hund schonmal ausprobiert hat, wobei das Apportieren des Cachebehälters tatsächlich eher ungewöhnlich ist, normalerweise wird auf Anzeigen abgerichtet (das wurde ja schon geschrieben).

Unser Hund cacht auch gerne, hat aber eine miserable Fundrate...(bisher nur einen Treffer, und das eher zufällig). Ist aber lustig, wie aufgeregt das Tier bei der Suche ist - voll dabei. Und nebenbei eine gute Anzeige für "Tretminen". :D

Zappo schrieb:
Ich rechne jetzt nicht damit, daß sich die komplette Horde Fehlgeleiteter flugs mit massenhaft Suchhunden eindeckt und flächendeckend die Waldränder absabbert.
Könnte man bestimmt kommerzialisieren. :)

Angesichts der Leistungsfähigkeit von Suchhunden kann man das sicher gezielt trainieren. Spaßig ist das sicher - aber wie bereits von anderen ausgeführt, bitte nur auf "Anzeigen".
 

Starglider

Geoguru
Finde denn nur ich den Anspruch, das ein Behälter der die meiste Zeit im der freien Natur herumliegt und dort allen möglichen Einflüssen ausgesetzt ist jederzeit auch auf der Außenseite hygienisch sauber sein soll irgendwie - drollig?

Dabei fand ich vor Jahren schon die Leute witzig die damals zum Geocachen immer Handschuhe mitgenommen haben. Aber vielleicht sind das genau die gleichen, nur mit gestiegenen Ansprüchen?

Im übrigen könnte die meisten Caches nur ein Flughund selbst bergen. Gerade in der Größenklasse Small und kleiner geht der Trend doch schon seit langem weg von bodennahen Verstecken (wofür ich auch sehr dankbar bin).
 

Herados84

Geomaster
Nee da hast du Recht. Grade im Wald hat man häufig mal eine Dose in der Hand die eigentlich grade davon krabbeln wollte inkl. Kot dieser Tierchen in der Dose.

Handschuhe hab ich aber dennoch immer dabei. Aber eher aus Gründen der Griffigkeit als der Hygiene.
 

JackSkysegel

Geoguru
Finde denn nur ich den Anspruch drollig das man als Owner nicht möchte das seine Dosen von einem Hund angesabbert und angeknabbert werden?
Von den Suchspuren die so ein Hund hinterläst gar nicht zu reden.

Ich finde es echt nicht mehr witzig was viele Hundebesitzer ihrer Umwelt zumuten und erwarten das man das alles so hinnimmt.
 

Herados84

Geomaster
Ähm also mal im Ernst: Ich habe meinen Hund darauf trainiert ein Suchholz, dass nach mir riecht zu finden und sich dort abzulegen. Mal angenommen ich trainiere ihn jetzt auf Petlinge dann sucht dwr Hund indem er seine Nase über den Boden führt oder die Geruchspartikel in der Luft wahrnimmt. Dabei entstehen keine Suchspuren. Höchstens die Pfotenabdrücke. Da ist jeder Mensch, der dort sucht 100 Mal schlimmer. Und niemand sagt, dass der Hund mit dem Cache auch nur in Berührung kommen muss. Das wird hier jetzt nur hochgespielt.

Was muten denn Hundebesitzer bitte Ihrer Umwelt zu? Das ist schon wieder so verallgemeinert, da hab ich gar keine Lust mich drüber aufzuregen. ;)
 

JackSkysegel

Geoguru
Es ist schön das du deinen Hund im Griff hast. Das du seine Hinterlassenschaften beseitigst, das er keine qnderen Menschen anspringt und anbellt.
Was meinst du auf wieviel Prozent der Anderen Hundebesitzer das zutrifft?
Das Video am Anfang des Beitrags spricht da auch eine andere Sprache.
Es tut mir leid wenn du dich dadurch angegriffen fühlst. Das ist nicht so gemeint, aber du wirst wohl zugeben das meine Bedenken nicht von der Hand zu weisen sind
 

Starglider

Geoguru
JackSkysegel schrieb:
Finde denn nur ich den Anspruch drollig das man als Owner nicht möchte das seine Dosen von einem Hund angesabbert und angeknabbert werden?
Das jemand ein Problem mit anknabbern hat kann ich verstehen.
Als ich in dem Video gesehen habe wie am Schluss Hund und Halter mit dem erbeuteten Petling Zerren spielen habe ich mir auch gedacht "ganz großes Kino".

Das ein Geocacher mit etwas Hundesabber ein Problem hat wo einen dieses Hobby auf so viele andere Arten an die Ekelgrenze führt kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
JackSkysegel schrieb:
Von den Suchspuren die so ein Hund hinterläst gar nicht zu reden.
Ein Hund sucht primär mit der Nase und fängt erst dann an Spuren zu hinterlassen wenn er direkt vor dem Ziel auf ein Hindernis stößt. Der hinterlässt höchstens Fundspuren, Das sieht man übrigens auch in dem Video.
Im Vergleich zum durchschnittlichen Geocacher würde ein ausgebildeter Cache-Suchhund die Location sogar schonen.

Das ist aber alles eh sehr theoretisch weil es niemals eine nennenswerte Anzahl solcher Hunde geben wird. Dafür braucht es einen talentierten Hund und einen Besitzer der fähig und willens ist viel Zeit in das Training zu investieren.
 
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