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Wie archiviert ihr eure "FINDS" ?

OP
A

Anonymous

Guest
swen-mit-w schrieb:
Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, "vereint" Cachewolf beide Programme in sich und ist sogar auf dem PPC lauffähig?
Das wäre natürlich eine feine Sache, weil meinen PPC habe ich eigentlich immer mit dabei.

nichts gegen Cachewolf, habe ich selber mal angetestet, aber probier mal Cachewolf und GSAK aus, meiner Meinung nach ist das KEIN Vergleich, GSAK ist für mich da wesentlich umfangreicher. Es hängt ja auch davon ab was man machen möchte. Ich exportiere mir die Caches schon mal in X Varianten, pflege verschiedene DBs, nutze reichlich Filter, usw...

MfG Jörg
 

Wolfpaws

Geocacher
LStrike schrieb:
Ich "archiviere" meine Founds, indem ich sie in die Watchliste übernehme.
Und sobald ich PM bin bekommen die Founds ne eigene Bookmarkliste, und auf der Watchlist erscheinen "nur" noch die interessanten Caches.

Das mit der Watchliste mache ich auch. Einfach um zu sehen, was andere mit den von mir (nicht) gefundenen Caches erlebt haben.

Was PM angeht.. Du kannst Dir auch eine Pocketquery schicken lassen, welche sämtliche von Dir gefundenen Caches enthält.

Grüße

WW
 

Quasselkasper

Geocacher
Bei mir hat sich das Archivieren meiner Finds zu Beginn immer wieder verändert - inzwischen hat sich bei mir aber folgendes schon länger fest eingespielt:

1.) Da ich kein passendes Equipment fürs Papierlose Cachen habe und eh immer lieber was in Händen halte, wird der Ausdruck nach dem Cachen auch in einem Ordner Archiviert. Dabei versuche ich mich auf ein Blatt pro Cache zu beschränken - bei Caches mit Interessanten Zusatzinfos habe ich aber auch schon 10 Seiten abgeheftet. Ich habe sogar schon mal dran gedacht, das dann irgendwie zu heften, aber diese Spiralheftungen mag ich nicht und alles andere ist leider zu teuer oder nicht wirklich zum "drin-blättern" gedacht.

2.) Ich trage alle Finds, Not-Finds, Abgebrochenen Versuche, usw. in eine Excel-Liste ein.

3.) Ich trage alle gefunden Caches in Google-Earth ein. Dabei wird bei Mysterys meistens die "errätzelte" Location verwendet. Auf diese Weise sind dann die bevorzugten Jagdgebiete mit kleinen Grünen Punkten gespickt.

Ich gebe zu, das dies teilweise etwas übertrieben ist, aber mir gefällt es so. Freilich war es mal ein gewisse Arbeit, alle Cache in Google-Earth nachzutragen, aber das "Up-To-Date-halten" geht ja eh nebenbei, da ich GE eh oft verwende. Auch in den Abgelegten Cachebeschreibungen blättere ich immer mal wieder. Ist doch immer wieder interessant zu sehen, was man vor einem Jahr so gehoben hat und wie man sich dabei aus heutiger Sicht angestellt hat :lol: :lol: .
 
Quasselkasper schrieb:
Ich habe sogar schon mal dran gedacht, das dann irgendwie zu heften, aber diese Spiralheftungen mag ich nicht und alles andere ist leider zu teuer oder nicht wirklich zum "drin-blättern" gedacht.

Da ich eine Zeit lang in einem Kopierladen gearbeitet habe:
Wenn Du genügend Seiten für ein "Buch" beisammen hast, kannst du für wenige Euronen eine Kaltleimbindung mit festerem (300g/m²) Einband in größeren Kopierläden mit Bindeabteilung bekommen (z.B. Copy Center Coerdestr. in MS). Sieht dann wie die typische Diplomarbeit aus. Klatleim deswegen, weil der im abgebundenen Zustand flexibel bleibt und auch nach dem 100sten lesen nicht bricht.

Christian
 

Kalli

Geowizard
D-Buddi schrieb:
swen-mit-w schrieb:
Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, "vereint" Cachewolf beide Programme in sich und ist sogar auf dem PPC lauffähig?
Das wäre natürlich eine feine Sache, weil meinen PPC habe ich eigentlich immer mit dabei.

nichts gegen Cachewolf, habe ich selber mal angetestet, aber probier mal Cachewolf und GSAK aus, meiner Meinung nach ist das KEIN Vergleich, GSAK ist für mich da wesentlich umfangreicher. Es hängt ja auch davon ab was man machen möchte. Ich exportiere mir die Caches schon mal in X Varianten, pflege verschiedene DBs, nutze reichlich Filter, usw...

MfG Jörg
Ein großer Unterschied dürfte schon mal sein, dass der CW Freeware ist und GSAK Geld kostet. An Exportformaten unterstützt der CacheWolf einiges, mehrere Profile (sprich Datenbanken) können verwaltet werden, Filter gibt es auch. Last but not least läuft er unter Windows, Linux, auf PPC und allem, was Java kann.
Es werden auf allen Plattformen die gleichen Dateiformate genutzt, die Synchronisierung geschieht also einfach durch kopieren der Dateien, ohne dass Informationen verloren gehen. Man kann also auf dem PPC Notizen machen oder Zwischenstationen als eigene Waypoints anlegen und dann wieder zurück kopieren. In der nächsten Version wird man auch eigene Bilder mit ablegen können. (jetzt habe ich die Kurve von der Werbung zum Threadthema gekriegt :wink: )
 

DiGiT79

Geocacher
ich muss D-Buddi aber recht geben: Mir gefaellt GSAK auch um einiges besser. Die Investition hat sich sehr gelohnt :)
 
OP
A

Anonymous

Guest
Also ich nutze GSAK und Cachmate. Bei geplanten Touren drucke ich mir die Beschreibungen meist aus. Die landen dann aber nach der Tour postwendend in der "Ablage P" ;-)

In GSAK kann man ja alle seine gefundenen Caches nachvollziehen und wann man seine founds auf GC.com geloggt hat werden diese ja per Pocket Query automatisch in GSAK updated.

Ist finde ich die beste Lösung. Fotos von den Touren stelle ich einfach mit ins Log, dann kann jeder reinschauen.

Grüße, hansolo77
 
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