familysearch
Geomaster
Früher oder später beginnt der geocaching-Infizierte seine Umwelt als potentielles cache-Versteck wahrzunehmen. Insbesondere dann, wenn man Baumwurzeln für ausgedient hält, fällt der Blick öfter als sonst auf Mauern, Wände, Bauwerkteile etc...
Und da fällt einem auf, dass an Ecken, die man als potentielles cache-Versteck in Erwägung zieht, da dort kein normaler Mensch vorbeiguckt, doch schon jemand war: der Graffiti-Sprayer.
Noch nie ist mir so viel Graffiti aufgefallen, wie seit Beginn des geocaching-Hobbies.
Als aufgeschlossener Mensch, der nicht jeder kulturellen Erscheinungsform mit Vorurteilen begegnen will, darf man sich unter dem Stichwort: Graffiti mittels wikipedia weiterbilden, und erfährt etwas über Ausmaße und Selbstverständnis dieser Szene.
Und erfährt, das eines der Ursprünge das Kürzel: "Kilroy was here" war, das im zweiten Weltkrieg US-Soldaten an seltsamsten Stellen anbrachten. Das kommt einem doch bekannt vor. Dieses Gekritzel von von Name und Jahreszahl als Zeugnis, dass man diesen Ort aufgesucht hat. Das findet man in Aussichtstürmen, Geländern von Ausscihtspunkten etc., und ehrlich gesagt, als Jugendlicher habe ich mich auch schon mal auf diese Weise verewigt. Insofern kann man den Bogen zum geocaching schlagen, heute empfinde ich die Signaturen an diesen Orten als Ärgernis, - aber, - einen Micro zu platzieren, das kommt einem schon in den Sinn.
Einen cache legen, als Zeugnis "I was here", auch ich habe diese location entdeckt, und möchte sie euch zeigen.
Kann jemand mit diesen Gedanken was anfangen?
Nächtliche cacheolosophische Grüße
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Und da fällt einem auf, dass an Ecken, die man als potentielles cache-Versteck in Erwägung zieht, da dort kein normaler Mensch vorbeiguckt, doch schon jemand war: der Graffiti-Sprayer.
Noch nie ist mir so viel Graffiti aufgefallen, wie seit Beginn des geocaching-Hobbies.
Als aufgeschlossener Mensch, der nicht jeder kulturellen Erscheinungsform mit Vorurteilen begegnen will, darf man sich unter dem Stichwort: Graffiti mittels wikipedia weiterbilden, und erfährt etwas über Ausmaße und Selbstverständnis dieser Szene.
Und erfährt, das eines der Ursprünge das Kürzel: "Kilroy was here" war, das im zweiten Weltkrieg US-Soldaten an seltsamsten Stellen anbrachten. Das kommt einem doch bekannt vor. Dieses Gekritzel von von Name und Jahreszahl als Zeugnis, dass man diesen Ort aufgesucht hat. Das findet man in Aussichtstürmen, Geländern von Ausscihtspunkten etc., und ehrlich gesagt, als Jugendlicher habe ich mich auch schon mal auf diese Weise verewigt. Insofern kann man den Bogen zum geocaching schlagen, heute empfinde ich die Signaturen an diesen Orten als Ärgernis, - aber, - einen Micro zu platzieren, das kommt einem schon in den Sinn.
Einen cache legen, als Zeugnis "I was here", auch ich habe diese location entdeckt, und möchte sie euch zeigen.
Kann jemand mit diesen Gedanken was anfangen?
Nächtliche cacheolosophische Grüße
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