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Gut gemeint aber einfach nur lästig

Fadenkreuz

Geoguru
radioscout schrieb:
... und wenn die vorbei gegangen sind machst Du weiter und wenn die sich umdrehen ...
Als erfahrener Cacher wartet man natürlich nicht nur, bis die Muggels vorbei gegangen sind, sondern bis sie außer Sichtweite sind. Man rechnet also damit, dass die sich noch mal umdrehen.
 

Mark

Geowizard
Dann such halt nicht. Bei anderen klappt das, wenn du da in Panik verfällst, sollest du Pokémons jagen.
 
OP
radioscout

radioscout

Geoking
Fadenkreuz schrieb:
Als erfahrener Cacher wartet man natürlich nicht nur, bis die Muggels vorbei gegangen sind, sondern bis sie außer Sichtweite sind. Man rechnet also damit, dass die sich noch mal umdrehen.
Das mag im Wald funktionieren. Aber nicht auf dem flachen Land zwischen Äckern ohne Sichtschutz und mit Sichtweiten von mehreren 100 Metern.
 

Zappo

Geoguru
schatzi-s schrieb:
Irgendwie ist es hier Standard, dass die eigene Zielfunktion zum Standard ernannt wird und alles andere boese ist.....
Genau DAS meinte ich weiter oben. Nein, das ist hier nicht so - das ist ein wenig überinterpretiert - und da gibts eigentlich in den Beiträgen auch eher wenig Anhaltspunkte dafür.

Weil das ja auch blöd wäre. Ich kann für vieles Unverständnis empfinden, viele Entwicklungen für schade, unnötig und kontraproduktiv halten - mit den Menschen dahinter hat das wenig zu tun.

Nur weil mir DIESES gefällt, ist das keine Aussage gegen jemand, dem JENES gefällt.

Nur weil ich ein Iphone zücke, ist das kein Statement gegen den Android-Nutzer.
Das ist nur ein Händi. Daß das eventuell im Hirn des Androidbesitzers so ankommt, kann ich auch nix dafür.

Gruß Zappo
 

jennergruhle

Geoguru
Radioscouts Beispiele mit der WKA sind ja nur eine Möglichkeit von vielen - die Klapperdosen in Wohngebieten sind ein weiteres. So gibt es eben viele Dinge, die einem Cache nicht nur eine höhere D-Wertung verschaffen, sondern seine Beständigkeit herabsetzen. Da sollte der Owner vorher mal überlegen, ob das dem Cache nun gut tut.

Und Zappo hat es auf den Punkt gebracht - Bastelarbeiten und ihre Beliebtheit sind Geschmackssache, aber es gibt eben auch Schikanen, die vermutlich bei 99% der Cacher Unmut erregen und niemanden wirklich erfreuen.
 

MadCatERZ

Geoguru
jennergruhle schrieb:
Dosen, in denen sich unzählige gleiche Mikrodosen befinden, und nur in einer ist das Logbuch. Man muss im schlimmsten Fall fast alle aufschrauben (undurchsichtige Schraubdosen).
Oder die Erweiterung: Vergrabener Behälter mit lauter leeren Mikrodosen(hier oben meistens Ü-Eier) und der echte Logbehälter ist in einer Öffnung in der Wandung des Außenbehälters versteckt. Führt übrigens oft zum Ablegen eines Ersatzpapierfetzens und gelegentlich zu NM.

jennergruhle schrieb:
Nicht mehr lästig finde ich Labyrinthdosen, seitdem ich herausfand, dass die Sperrklinke super mit der kleinen dünnen Klinge des Taschenmessers aufzuhebeln geht. Zerstörungsfrei, versteht sich.
Korrekt. Den Rest übernehmen Cacher, die nicht ganz so feinfühlig vorgehen, so dass diese Dosensorte hier oben praktisch ausgestorben ist.

Zappo schrieb:
Abwechslung sehe ich jetzt nicht als unbedingt nötig an. Wenn mir ne Sache gefällt, dann muß ich nix wechseln. Ich könnte auch damit leben, daß jede Dose ne Munikiste ist.
So ist es :^^:

Generell finde ich, dass diese Dosen beim ersten Mal noch witzig/interesant sind, aber spätestens nach der dritten Dose gibt's nur noch ein Achselzucken - zumal diese Spezialdosen meistens nur Selbstzweck sind, ohne Story an beliebiger Location versteckt
 

hustelinchen

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
jennergruhle schrieb:
Nicht mehr lästig finde ich Labyrinthdosen, seitdem ich herausfand, dass die Sperrklinke super mit der kleinen dünnen Klinge des Taschenmessers aufzuhebeln geht. Zerstörungsfrei, versteht sich.
Korrekt. Den Rest übernehmen Cacher, die nicht ganz so feinfühlig vorgehen, ...

Meiner Erfahrung nach funktionieren die Kauf-Trickdosen draußen bei Wind und Wetter nur eine kurze Zeit, also nur am Anfang. Kommt Feuchtigkeit dazu, hat man das Problem der Adhäsion und da kannst du noch so feinfühlig drangehen, die Dose klemmt halt.
 
OP
radioscout

radioscout

Geoking
Das kann man gut bei diesen Schiebedosen aus Holz sehen, bei denen man erst einen Teil wegschieben oder entfernen muß, bevor man sie öffnen kann. Eine etwas höhere Luftfeuchtigkeit läßt das Holz aufquellen und die Dose ist nicht mehr ohne hohen Kraftaufwand, für den das Material nicht geeignet ist, zu öffnen.
 

Fadenkreuz

Geoguru
jennergruhle schrieb:
Nicht mehr lästig finde ich Labyrinthdosen, seitdem ich herausfand, dass die Sperrklinke super mit der kleinen dünnen Klinge des Taschenmessers aufzuhebeln geht.
Welche Art von Dosen ist denn das? Hast du mal ein Beispielfoto?
 

MadCatERZ

Geoguru
Fadenkreuz schrieb:
jennergruhle schrieb:
Nicht mehr lästig finde ich Labyrinthdosen, seitdem ich herausfand, dass die Sperrklinke super mit der kleinen dünnen Klinge des Taschenmessers aufzuhebeln geht.
Welche Art von Dosen ist denn das? Hast du mal ein Beispielfoto?


zB hier http://www.kniffliges.de/d__9480_E02_Irrgarten_Trickkiste2772.htm

Absolut ungeeignet für den Außeneinsatz, wie Hustelinchen schon schrieb
 

N.N.

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
Absolut ungeeignet für den Außeneinsatz, wie Hustelinchen schon schrieb

Naja, wenn man sich das Vorgehen mancher Cacher - incl. der sog. "FTF-Jäger" - anschaut, sind wohl nur irgendwo einbetonierte Gefässe wirklich dauerhaft...
 

jennergruhle

Geoguru
Hier auch noch ein Link mit Beschreibung: https://www.amazon.de/infactory-Spardose-mit-3D-Kugel-Labyrinth/dp/B006OY03G2
Fies ist auch noch: "Einmal gelöst, immer gelöst? Von wegen: Nach dem Schließen nimmt die Kugel einen anderen Ausgang, sodass Sie das Labyrinth für jedes Öffnen erneut lösen müssen."

Aber wie schon gesagt, ist wie bei einer Wohnungstür ohne Kragen vor der Ritze - mit jedem dünnen Messer zu öffnen.
 

hustelinchen

Geoguru
Ich hatte diese Dosen schon mehrfach, ist zwar Kunststoff, aber die sind so stramm gearbeitet, mit etwas Feuchtigkeit geht da nichts mehr ohne Hilfsmittel:
https://www.amazon.de/Bartl-GmbH-Die-Trickkiste-Wonderfool/dp/B007ACUA9W/ref=pd_bxgy_21_img_3?ie=UTF8&psc=1&refRID=4W83SRXHTSS84YM4KX5A
 

hustelinchen

Geoguru
jennergruhle schrieb:
- mit jedem dünnen Messer zu öffnen.

Danke für den Tipp, wobei die bei uns im Moment nur noch selten sind, vor 3-4 Jahren gab es die an jeder Ecke. Bisher habe ich da immer mit einem non permanenten Folienstift den Weg aufgemalt und dann mit nem Magneten die Kugel geführt. Die Stiftfarbe dann mit einem feuchten Tuch kurz abwischen. Und mit dem Messer geht das ohne was kaputt zu machen?
 
OP
radioscout

radioscout

Geoking
hustelinchen schrieb:
Und mit dem Messer geht das ohne was kaputt zu machen?
Ja, ohne Probleme. Es geht nichts kaputt und es sind nicht mal Spuren sichtbar. Einfach die Klinge unter den Rand schieben und etwas noch vorn drücken. Ich habe noch keine andere Öffnungsmethode angewendet.
 
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