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Communitybefragung für Bachelorarbeit

OP
S

SNESfan

Geocacher
Elektrikör schrieb:
Man ist ja offen für alles deshalb hab ich jetzt auch mal die Fragen beantwortet, wenn mir auch das Ende zu privat war.
Für die Fragen die niemand was angehen gibt's ja den " keine Antwort " knopf.
Was mich allerdings irritiert ist daß ein Cacher der andere Cacher befragt ein " Sie" als anrede benutzt.

Leider muss ich aufgrund der wissenschaftlichen Herangehensweise an eine Bachelorarbeit die Probanden in der Sie-Form anreden.
Daher ist die Einleitung der Befragung auch recht locker geschrieben, da ich dort wenigstens "normal" mit euch reden kann.
 
OP
S

SNESfan

Geocacher
hcy schrieb:
Elektrikör schrieb:
ein Cacher der andere Cacher befragt
Zuerst mal ein angeblicher Cacher. Hier hat er sich ja z.B. nur angemeldet um seine Umfrage loszuwerden.

Ich bin nur in deiner Facebookgruppe Mitglied, da ich eher ein unorganisiertes Dasein als Cacher friste. Gerne mit Freunden zusammen oder auch anderen Cachern, welche man vor Ort antrifft. Jedoch ist mein bisheriges Engagement auf suchen beschränkt ;)
 

hcy

Geoguru
SNESfan schrieb:
Geocaching ist lediglich die gängiste Art der organisierten GPS Schnitzeljagd.
Eben, kennt schon jeder. Warum macht ihr nicht mal was neues? Schreib über Munzee, das ist in Deutschland zumindest viel weniger verbreitet oder über andere location based games die noch keiner kennt. Wo ist denn hier der Erkenntnisgewinn?
Zu meiner Zeit gab es wenigstens noch den Anspruch auf Neuheit bei Arbeiten an Hochschulen, dass scheint völlig vorbei zu sein.
 

hcy

Geoguru
SNESfan schrieb:
wie oben beschrieben betreibe ich das Hobby seit mehreren Jahren.
Der SNESfan, den ich bei GC.com finde, hat 77 Caches (nur Tradis und Multis) gefunden. Damit kann man natürlich viel über unser Hobby schreiben.
 
OP
S

SNESfan

Geocacher
hcy schrieb:
SNESfan schrieb:
wie oben beschrieben betreibe ich das Hobby seit mehreren Jahren.
Der SNESfan, den ich bei GC.com finde, hat 77 Caches (nur Tradis und Multis) gefunden. Damit kann man natürlich viel über unser Hobby schreiben.

Ach schade, dass ich die Zugangsprüfung zu deinem elitären Club nicht bestanden habe :(
Aber es gibt ja noch andere weltoffene und hilfreiche Cacher :^^:
 
OP
S

SNESfan

Geocacher
radioscout schrieb:
Das wird als kommerziell angesehen und nicht freigegeben.

Das ist vollkommen egal, da Geocaching kein eingetragenes Markenzeichen ist. Es kann von jedem frei verwendet werden.
Zudem könnten CITO Events durch Firmensponsoring unterstützt werden.

Aber macht euch keine Sorgen, ich will die Sau nicht kommerziell ausschlachten. Lediglich zeigt mir das Ergebnis, wie die Nutzer Geocaching ansehen und nutzen. Es gibt nämlich auch non-kommerziellen Einsatzmöglichkeiten, wie in der Pädagogik oder dem Personalbereich.
 

8812

Geoguru
JackSkysegel schrieb:
Mir wäre es am liebsten wenn Geocaching immer weniger Einsatzbereiche fände.
+1
Aber der Zug ist jetzt wohl schon seit längerem abgefahren. :(
Zudem steht es ja jedem frei, abseits des Mainstreams zu cachen. Das geht heutzutage immer noch. Es bedarf nur etwas mehr Planung als vor 14 Jahren.

Hans
 

friederix

Geoguru
Hi,

ich habe auch versucht. den Fragebogen (wie gefühlt schon 100 andere) auszufüllen; aber spätestens hier:
"Warum sind Sie gegen solche Angebote? Was setzen Sie voraus, um solch ein Angebot zu nutzen? (Gerne können Sie stichwortartig antworten.) *

war für mich Schluß. Das geht niemanden etwas an, und da hätte die Antwortoption "ich möchte das nicht begründen müssen!" hingehört.
Cachen ist dazu da, dass jeder das Ding oder die Dosen machen kann, was oder welche ihm Spaß macht /machen)

Nur dann macht er das für sich selbst "richtige" Geocaching, denn die Freude an seinem eigegen Tun ist das Entscheidende.
Eine Rechfertigung dafür braucht niemand abzugeben; - solange er durch dieses Tun niemanden - also weder Natur noch Mensch - schadet.

Guck' Dir man das "Field of Fame" an der Mosel an. Das hat in 8 Jahren Tausende Cacher angelockt, und die umliegenden Hotel haben sicher nicht wenig davon profitiert.

Aber das hat nicht eine Touristik-Organisation erschaffen sondern echte Cacher.
Und nur darum lebt es noch.

Die touristisch organisierten Touren haben meist nur eine kurze Halbwertszeit, da das Interesse seitens der Erschaffer meist schnell erlischt da messbarer Erfolg ausbleibt.

Wollte nur sagen: Geocacher sind statistisch nicht erfassbar.
Damit erübrigt sich auch die Umfrage. Sie wird nie ein belastbares Ergebnis bringen.
Frag drei Geocacher, und Du hast 5 Meinungen.

Gruß friederix
 

radioscout

Geoking
SNESfan schrieb:
Das ist vollkommen egal, da Geocaching kein eingetragenes Markenzeichen ist. Es kann von jedem frei verwendet werden.
Schau mal beim DPMA nach. Allerdings dürfte es aufgrund der eingetragenen Klassen keine Probleme geben.
Entscheidend ist aber, daß der Cache bei Geocaching.com gelistet ist. Nur da gibt es die wichtigen Punkte, alles andere interessiert, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, niemanden.

SNESfan schrieb:
Zudem könnten CITO Events durch Firmensponsoring unterstützt werden.
Es gibt immer mal ein paar Ausnahmen.

SNESfan schrieb:
Aber macht euch keine Sorgen, ich will die Sau nicht kommerziell ausschlachten. Lediglich zeigt mir das Ergebnis, wie die Nutzer Geocaching ansehen und nutzen. Es gibt nämlich auch non-kommerziellen Einsatzmöglichkeiten, wie in der Pädagogik oder dem Personalbereich.
Man kann irgendwelche geocachingähnlichen GPS-Spiele für alles mögliche verwenden. Aber das, was die große Mehrheit erwartet, gibt es nur bei Geocaching.com. Ein einfacher Vergleich der Fund- und Nutzerzahlen zwischen Geocaching.com und z.B. Opencaching.de zeigt das sehr eindrucksvoll.


Geld verdienen mit Geocaching ist möglich:
- Reisen zu besonderen und schwer erreichbaren Caches anbieten (damit hat jemand in der Stadt, in der man sich "Unterm Schwanz" trifft, Erfolg)
- Sehr große Cacheserien, die viele (sehr viele!) hundert Punkte bringen, in der Nähe des eigenen Hotels verstecken. Wenn die Serien nicht an einem Tag abgearbeitet werden können, werden die Cacher im Hotel übernachten.
- Auf Events, wo wohl viele Leute in eine Art Kaufrausch geraten, überteuertes Zeuchs wie Schneckenhäuser mit Nanodose oder billigste UV-Lampen für horrende Preise verkaufen.
 
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