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Prepperin braucht LOW-COST GPS

Zappo

Geoguru
RainerSurfer schrieb:
Eben, die Frage war ja nicht, wie man zu Preppern oder Katastrophenzenarien steht oder nicht, sondern nur nach einem günstigen GPSr...
Die ziemlich erschöpfend beantwortet worden ist - BEVOR wir hier - zugegebenerweise - ins Quatschen kamen.

Da das Thema allerdings vom TS vorgegeben bzw. angesprochen wurde, seh ich da wenig Probleme drin. Die Frage hätte ja auch einfach lauten können " brauche LOW-COST GPS zum Markieren und Wiederfinden von Stellen" :)

Gruß Zappo
 

hcy

Geoguru
RainerSurfer schrieb:
Eben, die Frage war ja nicht, wie man zu Preppern oder Katastrophenzenarien steht oder nicht, sondern nur nach einem günstigen GPSr
Aber so funktioniert das hier nicht in der Grünen Hölle. Wir machen uns halt Gedanken. Sonst könnte man ja auch bei gutefrage.net fragen, das ist hier ja keine Frage-Antwort-Plattform sondern ein (Diskussions-)Forum.
 

8812

Geoguru
Das beantworten einer nicht gestellten Frage kann man wohl kaum als Diskussion bezeichnen. Das ist lediglich ganz großer Humbug.

Hans
 

wilma.cray

Geocacher
hcy schrieb:
Wir machen uns halt Gedanken.

Wurde schon das Thema Karten behandelt? OSM ?

Und darauf hingewiesen, dass bei einem Asteroiden-Einschlag, der Himmel sich für viele Monate verdunkeln wird?
Könnte sich das auf die GPS-Genauigkeit auswirken?
 

Zappo

Geoguru
8812 schrieb:
...Das beantworten einer nicht gestellten Frage kann man wohl kaum als Diskussion bezeichnen. Das ist lediglich ganz großer Humbug....
Warum nicht UNTERHALTUNG nennen? Smalltalk übers Randthema nach Abfrühstücken der Frage.
Wo ist da das Problem? So wirklich nach dem Schema "Frage - Anwort - kann zu" gehts hier ja nirgends zu.

Und DIE Diskussion ist ja wiederum ein Thema. Thema Nr 4 hier.

Nach GPS, Preppern, Kleinschreibung.

Gruß Zappo
 

wilma.cray

Geocacher
http://derstandard.at/1358305127568/Naechster-gefaehrlicher-Asteroid-mit-Einschlagsrisiko-von-1-zu-1800

Der nächste gefährliche Asteroid sei für das Jahr 2048 errechnet - mit einer Einschlags-Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1.800. Der Brocken mit der Bezeichnung "2007 VK184" ist rund 130 Meter groß und galt zeitweise als das gefährlichste bekannte Objekt im All. Ein potenzieller Einschlag würde mit der Energie von rund 150 Millionen Tonnen TNT erfolgen.

...
sowas wie das Tunguska-Ereignis in 1908", erläuterte Koschny. Da habe ein 40 Meter großer Brocken 2.000 Quadratkilometer Wald flachgelegt. "Das passiert alle 300 bis 500 Jahre, das heißt, es kann morgen schon wieder passieren", warnt der Experte und verweist darauf, dass so ein Ereignis auch Städte verwüsten könne
 

Zappo

Geoguru
wilma.cray schrieb:
Wurde schon das Thema Karten behandelt? OSM ?
Und darauf hingewiesen, dass bei einem Asteroiden-Einschlag, der Himmel sich für viele Monate verdunkeln wird?
Könnte sich das auf die GPS-Genauigkeit auswirken?
Ja. Wurde schon drauf hingewiesen. Auf alles Erwähnte.

Von Leuten, die hier jetzt nur noch Quatschen. Nachdem sie VORHER nach bestem Wissen und Gewissen dem Frager -hoffentlich hilfreich - mit Auskunft zur Seite standen. Während jetzt andere das erste Mal reinschauen - und sich am Quatschen stören.

Naja, ist eben heiß heute. Ich sitz jetzt aufs Rad und bin mit geschätzten 10 Kurbelumdrehungen drunten am Baggersee.

Gruß Zappo
 

baer2006

Geoguru
wilma.cray schrieb:
http://derstandard.at/1358305127568/Naechster-gefaehrlicher-Asteroid-mit-Einschlagsrisiko-von-1-zu-1800

Der nächste gefährliche Asteroid sei für das Jahr 2048 errechnet - mit einer Einschlags-Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1.800. Der Brocken mit der Bezeichnung "2007 VK184" ist rund 130 Meter groß und galt zeitweise als das gefährlichste bekannte Objekt im All. Ein potenzieller Einschlag würde mit der Energie von rund 150 Millionen Tonnen TNT erfolgen.

...
sowas wie das Tunguska-Ereignis in 1908", erläuterte Koschny. Da habe ein 40 Meter großer Brocken 2.000 Quadratkilometer Wald flachgelegt. "Das passiert alle 300 bis 500 Jahre, das heißt, es kann morgen schon wieder passieren", warnt der Experte und verweist darauf, dass so ein Ereignis auch Städte verwüsten könne
Nee, das wird nix. Aus Wikipedia:
Am 2. April 2014 gab die NASA jedoch bekannt, dass 2007 VK184 aufgrund neuer Beobachtungen die Erde im Juni 2048 mit einem Mindestabstand von 1,9 Millionen Kilometern passieren wird. Ein Einschlag wird somit ausgeschlossen. Auch in absehbarer Zukunft gehe keine Gefahr von dem Asteroiden aus.
 

MadCatERZ

Geoguru
Zappo schrieb:
Ich setz da lieber auf Mobilität - solange der Nachbar noch Heizöl im Keller hat :) , kann ich auf Beutefahrt fahren.
Moooment, es ist verboten, Heizöl zum Betrieb von Fahrzeugen zu verwenden :motz: ;)
Ich denke auch, dass für ein paar Tage länger leben der Aufwand nicht lohnt, wenn sich abzeichnet, dass es danach nix mehr zu Essen gibt. Gilt übrigens analog auch für Leute, die sich einen Bunker für jahrelange Bewohnung herrichten. Wenn die dann danach rauskommen, hat sich schon längst eine neue Weltordnung etabliert(falls noch jemand da ist), in der sie dann Fremdkörper sind.
Aber egal, warum bei einem Vorsorgeaufwand von einigen hundert oder tausend Euro dann beim GPSr als Bestandteil der Überlebensstrategie die Sparlösung sein muss, erschließt sich mir nicht.
 

JackSkysegel

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
Aber egal, warum bei einem Vorsorgeaufwand von einigen hundert oder tausend Euro dann beim GPSr als Bestandteil der Überlebensstrategie die Sparlösung sein muss, erschließt sich mir nicht.

Nun ja, ein altes Etrex ist ja nicht wirklich schlechter als ein neues Navi. Es ist halt nicht so komfortabel aber für den Zweck absolut ausreichend.
 

Kocherreiter

Geowizard
Nun ja, auch Trockenwurst und Schokolade im Umfang eines tragbaren Rucksacks halten nicht ewig. Und nur wegen 14 Tage länger leben steh ich nichtmal vom Bett auf. Irgendwie ist das alles nicht DIE Lösung.
So sehe ich das auch - zudem gibt es dann noch die Sondengänger und die finden die Nahrung die andere vergraben haben...
 

THC

Geomaster
Mir ist immer noch nicht klar, in was für Behätnisse die Nahrungspakete kommen.
Edelstahl oder Kunststoff?, luftdicht und wasserdicht müssen sie doch min. sein.
Und wegen dem Kodenswasser sollte doch auch keine Luft mehr drin sein, oder?
Oder sind die fix und fertig zum Vergraben?
 

Einnorder

Geocacher
Selbst die Sonden sind nach einem EMP nicht mehr funktionsfähig (wahrscheinlich die Sondengänger auch nicht). Dennoch kann man gerne mit GPS die Koords aufnehmen. In diesem Fall würde ich UTM Format verwenden, weil es entsprechende (Papier-)Karten dafür gibt, damit man auch ohne GPS problemslos wenigstens in die Nähe kommt. Den Rest wie beim Cachen über Spoilerbilder oder Hints vielleicht mit ROT 13 ;-)
 

Mausebiber

Geomaster
Ich würde gleich noch ein paar Waffen und Munition mit vergraben, ich kann mir nicht vorstellen, dass die, welche nichts haben, dir genüsslich zusehen wie du dein Schnitzelbrötchen futterst.
Du kannst dich also heute schon mit dem Gedanken beschäftigen, wie du deine hungrigen Mitmenschen von deinen Vorräten fern halten willst.
 

Zappo

Geoguru
THC schrieb:
Mir ist immer noch nicht klar, in was für Behätnisse die Nahrungspakete kommen.
Edelstahl oder Kunststoff?, luftdicht und wasserdicht müssen sie doch min. sein.
Die Nahrungspakete/Vollkonserven sind ja in Blechbüchsen usw. Das ist ja kein Laib Brot und ein Sack Kartoffeln. Wenn wir früher am Baggersee lagern waren und hatten zuviele Konserven, haben wir die einfach (tief) verbuddelt - und im nächsten Jahr ausgebuddelt und gegessen. So ner Weißblechdose passiert so schnell nix. Ne Tüte um die Sammlung schadet natürlich nix. Anders als beim Cachen.

Gruß Zappo
 

spaziergaenger

Geowizard
Denkt mal an die Zeit vor rund 72 Jahren. Ich kenn die zum Glück nur aus Erzählungen meiner Vorfahren. Da gab es auch fast nichts zu essen, gut dran war dann derjenige, der was Begehrenswertes zum tauschen anzubieten hatte.
 
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