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Geocacherreisen /-reisebüro

OP
E

ella.marie

Geocacher
übrigens Danke an Mark, die Reiseberichte sind genau eine Antwort, die ich mir hier wünschte und sehr gut gemacht
am Ende darf jeder gern selber entscheiden, was er bevorzugt und die Reisen hat Mark gut und beschrieben, um eine Vorstellung zu bekommen
 

schatzi-s

Geowizard
Ich stelle es mir gerade vor: Man haette mich wahrscheinlich aus dem Bus gepruegelt, wenn ich gesagt haette, dass ich -obwohl in Irland war- kein Interesse daran hatte, Europe's first zu suchen :)))) aber so, alleine, bzw. mit einer Muggelfreundin war das kein Problem :)

Vielleicht sind es nur unbegruendete Vorurteile, aber ich denke mal, dass die Reisen -um vielen Leuten zu gefallen- moeglichst viele Dosen anfahren werden. Es "soll sich doch lohnen" und das Lohnen wird von der Masse scheinbar nicht in Spass gemessen, sondern in Fundzahlen...

Da lobe ich mir das individuelle Cachen: Man macht die Dosen, die Einem gefallen und wenn man dann am Tag "nur" eine schafft, dann ist das halt so, man weiss aber am Ende des Tages, wie sie/ ihre Umgebung/ der Weg zu ihr... aussah. Und siehe, da: Ein individuelles Log faellt dann auch nicht schwer!

Aber wenn ich eins in meiner Cacherlaufbahn gelernt habe, dann ist es, dass jeder beim Cachen eine andere Zielfunktion hat und dass sich die individuellen Ziele im Laufe der Zeit aendern koennen... In soweit: Jedem das Seine!
 

BlueGerbil

Geowizard
Mark schrieb:
Ich muss gestehen, noch keinen. Normalerweise werden die mariniert und gebraten. Schmeckt nicht schlecht.

Das kommt wohl durch´s marinieren. Die frz. Variante (Froschschenkel in Knobibutter) empfand ich als recht geschmacksneutral (und zäh) wenn man die Kräuterbutter abzieht. Fiel für mich unter "mal probieren, brauche ich nicht wieder". So´n LSD-haltigen südamerikanischen Ableck-Frosch (Aga-Kröte) würd´ich mal probieren, aber die wollte man uns in Kolumbien genausowenig reichen wir Meerschweinchen vom Grill.
 

Mark

Geowizard
BlueGerbil schrieb:
Das kommt wohl durch´s marinieren. Die frz. Variante (Froschschenkel in Knobibutter) empfand ich als recht geschmacksneutral (und zäh) wenn man die Kräuterbutter abzieht. Fiel für mich unter "mal probieren, brauche ich nicht wieder".
Cuisses de grenouilles à la provençale. Wirklich gut. Aber halt wenig Fleisch für viel Arbeit.

So´n LSD-haltigen südamerikanischen Ableck-Frosch (Aga-Kröte) würd´ich mal probieren, aber die wollte man uns in Kolumbien genausowenig reichen wir Meerschweinchen vom Grill.
Die gibts auch eher in Peru.
 

BlueGerbil

Geowizard
Mark schrieb:
Cuisses de grenouilles à la provençale. Wirklich gut. Aber halt wenig Fleisch für viel Arbeit.

Danke für den Tipp, wir haben nächste Woche eh eine Fahrt nach Orange, die ich mir wohl unter den Nagel reißen werde, da guck ich mal, ob ich das irgendwo kriege.

Die gibts auch eher in Peru.

Ja, ich hatte es halt mal auf gut Glück probiert in Medellin, aber die haben mich angeguckt, als hätte ich sie nicht alle. Meersauen ißt man nicht und an Fröschen leckt man nicht war das Kredo von SchwieMu in spe und sämtlichen ihren Schwestern.
 
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