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Nicht nachvollziehbare Auflage für das einreichen von Caches in NRW

Zappo

Geoguru
8812 schrieb:
....Eine recht gewagte These. Ich halte das für ausgemachten Quatsch.....
Nun ja, angesichts der Tatsache, daß eigentlich ALLES mehr Spaß macht als sich alle 200 Meter nach ner Dose zu bücken (und sich das vorher auf das Gerät zu ziehen und nachher zig Posts zu schreiben) , finde ich die Aussage SO falsch nicht.

"Spaß" macht das nur Leuten, die ich mal einigermaßen :) wertfrei als "Spezialisten" bezeichnen will. Und offensichtlich nichtmal denen - sonst würden die nicht immer (ob als Owner, ob als Sucher) nach Erleichterungen und Abkürzungen im Cache-Prozedere suchen. Sie geben es nur nicht zu, denke ich.

Gruß Zappo
 

feinsinnige

Geomaster
hustelinchen schrieb:
MadCatERZ schrieb:
Lege doch einfach einen schönen Multi, das macht viel mehr Spass und bereitet den Cachern auch mehr Vergnügen als sich alle 200 Meter nach einer Filmdose zu bücken.

Das kann ich nicht bestätigen, meine Multis werden wesentlich seltener besucht, als die Tradis. Aber das haben wir ja schon so oft diskutiert.
Umgekehrt kann Du aber nicht schließen, daß Tradis mehr Spaß machen. Vielleicht dienen sie mehr der kurzfristigen Befriedigung? (Schniedel-Vergleichsstatistiken und Selbstbekundungen über Cache-Süchtigkeit geben da immerhin Anhaltspunkte.)

8812 schrieb:
Eine recht gewagte These. Ich halte das für ausgemachten Quatsch.
Hans

Mir macht ein schön gefertigter Multi mehr Spaß als zehn PET-Röhrchen im Dreck oder diese fummeligen Nanos. Da könnte man gleich QR-Codes zum Taggen aufkleben.
Aber das ist nur meine Meinung.

f
 

8812

Geoguru
feinsinnige schrieb:
[...] Mir macht ein schön gefertigter Multi mehr Spaß als zehn PET-Röhrchen im Dreck oder diese fummeligen Nanos. Da könnte man gleich QR-Codes zum Taggen aufkleben.[...]

Wo steht eigentlich geschrieben, daß eine Tradirunde grundsätzlich aus Müllcaches besteht? Das ist doch ein Hirngespinst und gern gepflegtes Vorurteil, welches in den Köpfen einiger Gutcacher rumgeistert. Die Realität sieht Gott sei Dank anders aus.

Hans
 

Zappo

Geoguru
Im Eifer der Diskussion sollte man nicht vergessen, ein wenig zu präzisieren.

Sonst wird aus der Frage, ob man sich alle 100 Meter nach nem Petling bücken sollte, auf einmal pauschal "ein Tradi". Und entsprechende weiterführenden Diskussionen werden somit ein ziemliches Gewurschtel.

M. E. ist es völlig egal, ob Tradi oder Multi oder wasauchimmer. Im übrigen auch die Frage, was für einen Abstand die Dosen untereinander haben. Die Bedingungen und Kriterien sind ja so ziemlich gleich: Location, Erlebnis, Info, Unterhaltung, Ausarbeitung und so weiter.

Möglichst davon alles, aber wenigstens einige der Punkte. Und das ist mit jedem Cachetyp zu erreichen - auch mit nem PT.

Mit "einmal um den See rum von Pet zu Pet" halt eher nicht - DAS geht auch anders. So klein kann der See garnicht sein, daß man da nicht 4 sehenswerte Punkte zeigen kann - wenns denn tatsächlich mehrere Caches sein sollen. EIGENTLICH bin ich aber aus verschiedenen Gründen für die Devise "soviel Erlebnis wie möglich mit so wenig Dosen wie möglich".

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
8812 schrieb:
Wo steht eigentlich geschrieben, daß eine Tradirunde grundsätzlich aus Müllcaches besteht? Das ist doch ein Hirngespinst und gern gepflegtes Vorurteil, welches in den Köpfen einiger Gutcacher rumgeistert. Die Realität sieht Gott sei Dank anders aus......
Ich gestehe, daß ich die entfernte Möglichkeit in Betracht ziehe, daß das regional unterschiedlich ist. Ich vermags allerdings kaum zu glauben.

Bei uns haben wir die Afrikarunde, die aus super Stationen besteht. Und noch eine, die ich kenne, an denen alle Stationen an Locations liegen - wenn da auch ein Nichteinheitslisting besser gewesen wäre. Und dann gibts noch Leute, die mit ihren Massendosen irgendwelche Fernwanderwege "beschreiben" - darüber kann man geteilter Meinung sein.

Aber der Rest der anderen "Runden" (so 95 %) sind eben Müll - mal ganz abgesehen davon, ob der Abstand jetzt 161 m oder 250 Meter ist. Und da kann ich so gut wie jede Karte aufziehen und PTs ansteuern wo ich will: Einheitslistings, Minimalstdosen, belanglose Orte, Erlebnis - wenn überhaupt - ein wenig "Draussensein". Von "Dieser Wald war noch nicht bedost" bis hin zu "800 Meter in den wald, hinten rechts rum, 800 Meter wieder zurück". Davon verkümmern nach 3 jahren die meisten - es überleben die, die soviele Dosen beinhalten, daß die Leute von weit her kommen - und dann Ersatzdosen legen, weil sie nicht wiederkommen.

Das Allermeiste sieht eben so aus. Eine andere Realität habe ich da gerade nicht zur Hand.

Ist ja auch erklärlich, wenn man ein Ziel vor Augen hat, das aus was anderem besteht als dem Anliegen, hier (im rahmen der eigenen Möglichkeiten) ne maximal gute Dose zu legen. Ob das ne Matrixerfüllung, ne geschlossenen "Runde", ein Muster auf der Karte oder ein Vielfachwerfen ist.

gruß Zappo
 

baer

Geowizard
8812 schrieb:
Wo steht eigentlich geschrieben, daß eine Tradirunde grundsätzlich aus Müllcaches besteht? Das ist doch ein Hirngespinst und gern gepflegtes Vorurteil, welches in den Köpfen einiger Gutcacher rumgeistert. Die Realität sieht Gott sei Dank anders aus.
Im Usenet hätte man früher gesagt: Definiere Müllcaches! :D

Wie immer im Leben sind alle Tradirunden unterschiedlich und haben alle Abstufungen von sehr gut bis ganz schlecht - allerdings habe ich schon die Erfahrung gemacht, dass die meisten Runden einen nicht vom Hocker reißen (das sind dann nach meinem Maßstäben aber noch nicht unbedingt "Müllcaches").

Dummerweise sieht man das den Runden vorher kaum an, da trotzdem Favoritenpunkte vergeben werden (meist "stellvertretend" an den Bonus, wenn vorhanden) und die Logs sind ebenso lang wie nichts sagend.
 

baer2006

Geoguru
Es ist eigentlich völlig egal, ob die Cacherunde aus "Müll" (wie auch immer das definiert wird), oder super Caches besteht. Es kommt auf die Anzahl pro Strecke an. 40 Dosen auf 10 km werden überrannt - bei 40 Petlingen kommen viele Cacher, bei 40 individuellen Dosen sehr viele! Liegen auf exakt derselben Strecke nur 4 oder 5 Caches (aber strategisch so an den "Ecken" des Kurses verteilt, dass man effektiv dieselbe Wanderung macht), kommen deutlich weniger. Und liegt da nur ein einziger Wandermulti (und den kann der Owner mit etwas Geschick für Redundanzen so bauen, dass DNFs wegen fehlender Stages sehr unwahrscheinlich werden), kommt praktisch keine Sau.

Das Beschriebene hab ich im Laufe von 10 Jahren Cachen in meiner erweiterten Homezone (Südbayern) schon zig-mal erlebt. Ich kenne zwei konkrete Fälle, wo es wegen überlaufenen Tradi-Trails im Wald richtig Ärger gab, weil einfach zu viele Cacher unterwegs waren. Und wenn es dann noch die unvermeidlichen Spezialisten gibt, die glauben, das KfZ-Fahrverbot auf den Forststraßen gilt nicht für sie, dann ist der Ofen eh schnell aus.

Ich hab vor ein paar Jahren mal die Bayrischen Staatsforsten kontaktiert, um wegen einer speziellen Cachelocation um Erlaubnis zu bitten. Die besondere Location wurde zwar nicht genehmigt, aber ansonsten kam sinngemäß zurück, dass Geocaching in den Staatsforsten prinzipiell geduldet und akzeptiert wird ("Menschen raus in die Natur locken"), aber dass man sich vorbehält, bei offensichtlich negativen Folgen (Wald wird "überrannt", keine Rückzugsgebiete mehr für Wild, o.ä.) diese Duldung auch örtlich zurückzunehmen.

Deshalb hätte ich auch kein Problem damit, wenn auch in Bayern eine Faustregel "Ab ca. 10 Dosen auf einem Trail nur mit expliziter Genehmigung" gelten würde. Das muss nämlich kein KO-Kriterium für gute Cacheserien sein. Ich kenne Beispiele, wo solche Serien in Zusammenarbeit mit Waldbesitzer/Förster/Jäger erstellt wurden, und in allen Listings der Serie dann deutlich auf die "Spielregeln" hingewiesen wird ("Nur zu Fuß", "nicht in der Nacht", o.ä.).
 

Zappo

Geoguru
baer2006 schrieb:
Es ist eigentlich völlig egal, ob die Cacherunde aus "Müll" (wie auch immer das definiert wird), oder super Caches besteht. Es kommt auf die Anzahl pro Strecke an.........aber ansonsten kam sinngemäß zurück, dass Geocaching in den Staatsforsten prinzipiell geduldet und akzeptiert wird ("Menschen raus in die Natur locken"), aber dass man sich vorbehält, bei offensichtlich negativen Folgen (Wald wird "überrannt", keine Rückzugsgebiete mehr für Wild, o.ä.) diese Duldung auch örtlich zurückzunehmen.
Die Frage, ob die Caches toll sind, ist in DER Hinsicht sicher zweit- bis drittrangig. Und das geschilderte Beispiel durchaus treffend.
Anlässlich eines drohenden Pauschalverbotes kommt man mit dem versuchten Verteidigungsargument incl. Hinweis auf das ach so tolle, gesunde, naturverbindendem und heimat*vermittelndem Geocachings angesichts der Übersichtskarte mit massenbedosten Wäldern kaum durch. Da ist die Problematik auf einen Blick klar.

Gruß Zappo

*ein Fall fürs neue Ministerium?
 

Kalleson

Geowizard
Grundsätzlich teile ich die Position meiner Vorschreiber, dass die Abfrage durch den Reviewer eine sinnvolle Sache bei entsprechenden Caches ist...

Aber an dieser einen Stelle möchte ich mal kurz in den Klugscheißmodus verfallen:

BLE schrieb:
(...) Um sicherzustellen, dass alle Belange berücksichtigt worden sind, bitte ich Dich, eine Erlaubnis für diesen Cache vorzulegen, ausgestellt von der unteren Landschaftsbehörde, der Stadt/ Gemeinde, dem zuständigen Jagdpächter oder Forstbeamten.

Es kann (sollte?) dem Reviewer eigentlich egal sein, was irgendein Jagdpächter von einem Geocache hält, denn
  • wenn der Grundstückseigentümer grünes Licht gibt, ist das nicht relevant!
  • nur weil ein Jagdpächter kein Problem mit einem Cache hat, bedeutet das noch lange nicht, dass der Cache auch auf Zustimmung bei Grundeigentümer trifft!

Ein Jagdpächter ist genauso ein Nutzer fremden Grundes für seine Zwecke wie ein Cacheowner. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass der Jagdpächter hierzu einen schriftlichen Vertrag geschlossen hat und eine entsprechende Pacht entrichtet. (Was natürlich i. d. R. dazu führen dürfte, dass dessen Anliegen vom Grundeigentümer vorrangig behandelt werden dürfte.)

Grüße nach langer Clubabstinenz

Kalleson
 

baer2006

Geoguru
baer2006 schrieb:
Das Beschriebene hab ich im Laufe von 10 Jahren Cachen in meiner erweiterten Homezone (Südbayern) schon zig-mal erlebt. Ich kenne zwei konkrete Fälle, wo es wegen überlaufenen Tradi-Trails im Wald richtig Ärger gab, weil einfach zu viele Cacher unterwegs waren. Und wenn es dann noch die unvermeidlichen Spezialisten gibt, die glauben, das KfZ-Fahrverbot auf den Forststraßen gilt nicht für sie, dann ist der Ofen eh schnell aus.

...

Deshalb hätte ich auch kein Problem damit, wenn auch in Bayern eine Faustregel "Ab ca. 10 Dosen auf einem Trail nur mit expliziter Genehmigung" gelten würde. Das muss nämlich kein KO-Kriterium für gute Cacheserien sein. Ich kenne Beispiele, wo solche Serien in Zusammenarbeit mit Waldbesitzer/Förster/Jäger erstellt wurden, und in allen Listings der Serie dann deutlich auf die "Spielregeln" hingewiesen wird ("Nur zu Fuß", "nicht in der Nacht", o.ä.).

Konkretes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit: https://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=f39b46b6-c825-4c2e-9018-cfbe985d0928 :zensur: :kopfwand: :(
 

TEAM SNOOPE

Geonewbie
Hallo,

ich genau die gleiche Antwort auf meine neu geplante Cacherunde bekommen
und kann sie auch nachvollziehen.

Meine Frage wäre nun,
gibt es irgendwo einen Vordruck als download, den man dan die Gemeine etc. schicken könnte,
um nach einer Genehmigung zu fragen?

Gruss
TEAM SNOOPER
 

Zappo

Geoguru
TEAM SNOOPE schrieb:
Meine Frage wäre nun,
gibt es irgendwo einen Vordruck als download, den man dann die Gemeine etc. schicken könnte,
um nach einer Genehmigung zu fragen?

Also ehrlich - wenn ich der Entscheider in der Gemeinde wegen so einer (merkwürdigen) Sache wäre, würde mich ein persönlicher Termin/Gespräch incl. persönlichem Kennenlernen durchaus mehr für die Sache einnehmen als ein Vordruck.

Man ist dann natürlich evtl. in der Situation, daß man erklären muß, was man will - und für was das gut sein soll - auch im Bezug auf die Gemeinde.

Und da stellt sich ein Spiel um des Spieles willen bzw. des Lustgewinnes einer großen Menge an (fremden) Leuten incl. Trafic ein wenig anders dar als ein Cache, der eine Location/Denkmal/Sehenswürdigkeit/ Waldlehrpfad/whatever in der Gemeinde zeigt, für die sowieso geworben und der Besuch von Leuten dort sowieso im erklärten Interesse der Gemeinde ist.

Ein grundsätzliches Problem.

Gruß Zappo
 

Doktor

Geocacher
Mit der neuen DSGV hat sich das ja irgendwie erledigt, das mit Genehmigung (vom Eigentümer, der Stadt, Förster etc.) einholen. Denn ich muss ja die Daten vom Grundstückseigentümer (der Stadt usw.) speichern und weiter geben an den Reviewer. Somit muss ich dem Eigentümer vorher erklären, schriftlich, was ich mit seinen Daten vor habe und wie sie gespeichert und vor allem wie sie vor unbefugtem Zugriff gesichert sind. Das kann ich bei mir ja noch evtl. machen, aber was weiß ich wo und wie der Reviewer die Daten speichert? Hat einer ne Lösung?
 

Zappo

Geoguru
Doktor schrieb:
Mit der neuen DSGV hat sich das ja irgendwie erledigt.....

"(18) Diese Verordnung gilt nicht für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die von einer natürlichen Person zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten und somit ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit vorgenommen wird. Als persönliche oder familiäre Tätigkeiten könnte auch das Führen eines Schriftverkehrs oder von Anschriftenverzeichnissen oder die Nutzung sozialer Netze und Online-Tätigkeiten im Rahmen solcher Tätigkeiten gelten."

Zitat Wikipedia.

Gruß Zappo
 

Doktor

Geocacher
Moment, Du hast zwar recht, aber ich führe ja nur aus, denn für mich Privat brauche ich das nicht, GC will die Daten aber haben und da die weder Privat sind noch ehrenamtlich und schon gar nicht Gratis arbeiten sondern Gewinne machen wollen = wirtschaftliche Tätigkeit.
 

Zappo

Geoguru
Doktor schrieb:
Moment, Du hast zwar recht, aber ich führe ja nur aus, denn für mich Privat brauche ich das nicht, GC will die Daten aber haben und da die weder Privat sind noch ehrenamtlich und schon gar nicht Gratis arbeiten sondern Gewinne machen wollen = wirtschaftliche Tätigkeit.
Also nach meinem Verständnis* muß dann GC die Datenerklärung machen. Oder nicht. Das kann Dir aber egal sein.

Wo die die Anschrift der Gemeinde her haben - von Dir, vom Telefonbuch oder woher auch immer - der schwarze Peter ist dann bei denen. Die müssen - als nichtdeutsche Firma - dann nen Datenschutzvertreter hier bestimmen - oder so.

Das gilt ab dem Moment, in dem die "Professionalität" anfängt - und für den Professionellen. Wenn ich meinem Freund, dem Dachdecker sage "Mein Nachbar XYZ in der Goethestraße sucht händeringend nen Dachdecker" - dann ist das für MICH privat - wenn der dann mit dem geschäftlich zu tun hat, seine Adresse aufnimmt und speichert, dann ist ER in der Pflicht.

So meine ich das zumindest im Groben verstanden zu haben.

Gruß Zappo

*Nicht, daß ich da tatsächlich Bescheid wüsste. Aber da bin ich nicht der Einzige.
 

friederix

Geoguru
Zappo schrieb:
*Nicht, daß ich da tatsächlich Bescheid wüsste. Aber da bin ich nicht der Einzige.
Ich auch nicht, aber wenn Du als Privatmensch Daten Dritter zwecks kommerzieller Interessen eines Unternehmens ohne Wissen der privaten Person denen zugänglich machst, ist das auch wieder ein Fall, an den vor Einführung dieser "Augenroll-Verordnung" niemand gedacht hat.
Und wirkungslos ist die obendrein.
Oder bekommt irgendjemand von Euch weniger Spam als vorher?

Dieses Gesetz ist ein einfach nur ein Spiel, das allen Gesetz-Bastlern und Knackern desselben Tür und Tor öffnet, und es gewinnt der, der am besten andere um ihr Geld erleichtertern kann.

Gruß Fried
 
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