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Dexter 3 + 4 ab jetzt kommerziell

THC

Geomaster
So langsam geht hier jedes Maß verloren, das sieht man daran, dass sogar schon eine Sau durchs Dorf
getrieben wird, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Hier war nix armselig und hier wurde sich auch nicht ausgekotzt.
Armselig wird das hier und jetzt mit Vergleichen wie Coronavirus und Erdbeben.

Und wenn jemand sich monatelang auf einen Cache freut, Hotel bucht und womöglich hunderte Kilometer
Anfahrt eingeplant, und dem wird dann geschrieben, der Cache ist dicht, wenn du den machen willst, musst du bezahlen, BÄM!!!, und wenn man die Mail öffentlich macht werden einen strafrechtliche Konsequenzen angedroht.

Ok, wenn dass das Verständnis von "feine Art " ist...
 

Zappo

Geoguru
feinsinnige schrieb:
Ähm, Ihr habt das erste Posting gelesen? Dort wird sich mal "ausgekotzt" und dem Owner "die nicht feine Art" unterstellt, sprich die Sau durchs Dorf getrieben. Merkwürdig, denn beim Querlesen der div. Verweise fiel mir auf, dass der Owner schon länger au Probleme bei der Finanzierung hingewiesen hat (schleppender Verkauf von Coins zu dem Zweck und ignorierte Spendenbox am Finale) und dass er versucht hat, eine Lösung mit Groundspeak zu finden. Das scheint nicht funktioniert zu haben und nun hat er die Reissleine gezogen.
Im Nachgang wird jetzt gejammert ob der hinfälligen Urlaubsplanung. Was wäre denn Plan B bei Erdbeben, Corona-Virus, Verbot o.ä.? Imho gibt es weder einen Anspruch auf die Verfügbarkeit eines Geocaches noch darauf, die Dose am Ende auch zu finden. Vielleicht ist das ein verbreiteter Irrtum unter PM, dass man doch für die Dienstleistung bezahlt habe und diese daher auch verfügbar zu sein habe. Die bezahlte Dienstleistung ist allerdings nur die Bereitstellung des Web-Services.
Auch vermisse ich hier konkrete Vorschläge, wie der Owner das Finanzierungsproblem anders hätte lösen können.
f

Nun ja, TROTZDEM: Seinem Frust über ein "suboptimal gelaufen" darf man auch HIER mal loswerden - einen groß anderen Zweck hatte ja -wie zu lesen- das erste Posting gar nicht.

Und klar - Du - und RSK - haben eigentlich in allem recht. Aber warum sind Parkbänke angeschraubt? Weil sie sonst im See liegen. Wird man die Welt ändern? Nein.

Es soll in keinster Weise irgendein Fehlverhalten von Suchern oder idiotisches Verhalten von Idioten :) rechtfertigen - aber ein Finanzierungsproblem mit einem Cache auf GC? Ein Cache, der Geld braucht - egal warum - ist im kostenlosen und unendgeltlichen Geocaching schlecht bis garnicht zu finanzieren - offensichtlich - und offensichtlich auch nicht mit der herbeigelockten schmerzfreien "Gemeinde " durchzuführen - ob das Problem nun Traffik oder Grobmotoriker heißt. Oder man hat das eben übrig: Geld. Die Reparatur- und Wartungskosten über Coinverkauf, Begeisterten-Obolus o.ä. wieder reinzuholen, finde ich ein wenig blauäugig - und viel verlangt. Und von GC wird man da nix rausleiern können.

Vielleicht passen solche ach so verdienstvollen, aber kostenfressenden Caches ja auch einfach nicht in das Format - und das Gefolge - von GC. Ein idioten/vandalen/grobmotorikersicheres "Outdoor-Aventure" (oder ähnliches) für jeden Herbeigelaufenen zu unterhalten ist eben in großem Stil fast nicht machbar. Daß das Hobby mitlerweile zum Teil von konsumssüchtigen egoistischen Idioten okkupiert worden ist, ist ja jetzt nicht wirlich ein großes Geheimnis - und kein neues.

Entweder man listet die woanders, wo andere (und weniger) Leute unterwegs sind - oder man macht die irgendwie zahlungspflichtig.
Was der Owner eben jetzt gemacht hat. Sein gutes Recht. Da verstehe ich den Frust der Fehlstarter, die Vorbehalte von "kostenlos-Befürwortern * " - aber auch den Owner.

Gruß Zappo

*zu denen der Owner offensichtlich auch mal gehörte - seinem Flyer nach. Aber auch DA ist es legitim, seine Meinung auf Grund eigener Erfahrungen zu ändern - konsequentes Festhalten an ner überholten Meinung ist ja eher Denkfaulheit :)
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
THC schrieb:
Darf man denn in seinem Geocaching-Profil Werbung für kommerzielle Rätselveranstaltungen/Firmen/Plattformen,
die außerhalb von Groundspeak sind, machen?

Nein. Aus den Nutzungsbedingungen:

Einschränkungen. Die Erlaubnis zur Nutzung unserer Dienste unterliegt den folgenden Einschränkungen. Du stimmst zu, Folgendes nicht zu tun:

[…]

Unsere Dienste, einschließlich GPX-Dateien, ohne unsere schriftliche Genehmigung für andere Zwecke als die persönliche Nutzung zu verwenden;

[…]

Unerbetene oder nicht genehmigte Werbung, Werbematerialien, Spam, Kettenbriefe oder anderen Formen unzulässiger Kontaktaufnahmen hochzuladen, zu posten, zu übermitteln oder anderweitig zu verbreiten;
 

Smoerf

Geocacher
THC schrieb:
Und wenn jemand sich monatelang auf einen Cache freut, Hotel bucht und womöglich hunderte Kilometer
Anfahrt eingeplant, und dem wird dann geschrieben, der Cache ist dicht, wenn du den machen willst, musst du bezahlen, BÄM!!!, und wenn man die Mail öffentlich macht werden einen strafrechtliche Konsequenzen angedroht.

Ok, wenn dass das Verständnis von "feine Art " ist...
Ich kenne die Caches nicht und ich stand auch nicht auf irgendeiner Warteliste, um sie jemals zu besuchen. Ich finde das Vorgehen vom Owner nun auch nicht sonderlich nett, aber wenn dieser Schritt für ihn der einzige Weg ist, die Caches spielbar zu halten, dann muss er ihn eben gehen. Ob er damit wirklich erfolgt hat, wird sich herausstellen.
Natürlich ist es nicht sonderlich nett, dass der Owner nun Geld verlangt, aber das Risiko, dass man sich monatelang auf einen Cache freut, Hotels bucht und womöglich hunderte Kilometer Anfahrt einplant und dann kurz vorher feststellen muss, dass der Cache plötzlich im Archiv gelandet ist, geht man bei solchen Planungen doch immer ein. Mit der "ich will Geld für meine Spielwiese haben"-Aktion bleibt zumindest denjenigen, die das alles bereits geplant haben und eh Geld für die Anreise und Unterkunft in die Hand nehmen wollten, weiterhin die Chance auf den Spielspaß, während bei einer "einfachen" Archivierung die Hotelübernachtungen wohl nicht immer stornierter wären. Klar kann man sagen, dann besucht man eben andere Caches in der Gegend damit das Geld nicht zum Fenster herausgeworfen wurde, aber das kann man ja ebenso gut tun und sich das Geld für die Dexter Caches sparen.

Was das Verbot der Veröffentlichung der Emails angeht: so etwas halte ich persönlich immer für eine ziemlich alberne Aktion, denn der Inhalt von solchen "streng geheimen" Mails ist schneller im Netz breitgetreten als man Piep sagen kann. Ob strafrechtliche Konsequenzen von Erfolg gekrönt sind, ist meiner Meinung nach eh zweifelhaft, aber da muss jeder für sich selbst entscheiden, wie weit er sich auf Rechtsstreitereien einlassen möchte.

Gruß
smoerf
 

radioscout

Geoking
Smoerf schrieb:
bleibt zumindest denjenigen, die das alles bereits geplant haben und eh Geld für die Anreise und Unterkunft in die Hand nehmen wollten, weiterhin die Chance auf den Spielspaß, während bei einer "einfachen" Archivierung die Hotelübernachtungen wohl nicht immer stornierter wären. Klar kann man sagen, dann besucht man eben andere Caches in der Gegend damit das Geld nicht zum Fenster herausgeworfen wurde,

Das größte Problem ist, daß es jetzt kein Geocache mehr ist und man ihn deshalb nicht mehr bei Geocaching.com loggen kann. Und das ist bekanntermaßen das wichtigste. Nur das GC-Log (und das "Bildchen im Profil") sind relevant. Wo sonnst sollte man denn zeigen, was man tolles geleistet hat?


Smoerf schrieb:
Was das Verbot der Veröffentlichung der Emails angeht: so etwas halte ich persönlich immer für eine ziemlich alberne Aktion, denn der Inhalt von solchen "streng geheimen" Mails ist schneller im Netz breitgetreten als man Piep sagen kann. Ob strafrechtliche Konsequenzen von Erfolg gekrönt sind, ist meiner Meinung nach eh zweifelhaft, aber da muss jeder für sich selbst entscheiden, wie weit er sich auf Rechtsstreitereien einlassen möchte.

Soweit ich weiß benötigt man dazu kein "selbstgemachtes Verbot" weil Emails ähnlich wie Briefe geschützt sind. Abgesehen davon verbietet es der Anstand, etwas zu veröffentlichen, was einem persönlich geschickt wurde.
 

radioscout

Geoking
Was ich nicht verstehe: Wenn ich einen Geocache veröffentliche, dann ist das ein Angebot an die Cacher, ihn zu suchen und zu loggen.
Ich würde nie auf die Idee kommen, irgendeine Gegenleistung zu erhalten. Nicht in Form von bestimmten Logs und erst recht nicht in Form von Geld. Und wenn ich den Cache nicht alleine realisieren kann, suche ich mir Hilfe bei Freunden, Bekannten usw.
 
OP
J

jak4i

Geocacher
radioscout schrieb:
Ich würde nie auf die Idee kommen, irgendeine Gegenleistung zu erhalten. Nicht in Form von bestimmten Logs und erst recht nicht in Form von Geld. Und wenn ich den Cache nicht alleine realisieren kann, suche ich mir Hilfe bei Freunden, Bekannten usw.
So ist es, wobei schöne Logs schon eine feine Sache sind, wie der Applaus für den Künstler. :p
 

Fadenkreuz

Geoguru
THC schrieb:
Außerdem droht er jeden, der die Email öffentlich macht, und ich denke da gehören Teile davon auch dazu,
mit rechtlichen Konsequenzen, und ich hab keine Ahnung ob so etwas durchsetzbar ist.

Du hast das jetzt drei mal erwähnt, aber weiß immer noch nicht genau, was du damit meinst. Den Inhalt einer fremden Mail macht man nicht öffentlich, ganz unabhängig von der Rechtslage.

Ziemlich albern finde ich deine als scheinbar neutrale Frage getarnte Petzerei, dass er ja jetzt "Werbung" in seinem Profil macht. Dort ist im Moment nur ein Link zu einer Website, die noch keine Inhalte hat sowie ein pdf-Dokument mit einer Erklärung des ganzen Sachverhaltes.

Ich glaube ja auch nicht, dass der Plan aufgehen wird. Aber das ist seine Sache. Das Rumgeheule von euch kann ich nicht verstehen.
 

THC

Geomaster
Fadenkreuz schrieb:
THC schrieb:
Außerdem droht er jeden, der die Email öffentlich macht, und ich denke da gehören Teile davon auch dazu,
mit rechtlichen Konsequenzen, und ich hab keine Ahnung ob so etwas durchsetzbar ist.

Du hast das jetzt drei mal erwähnt, aber weiß immer noch nicht genau, was du damit meinst. Den Inhalt einer fremden Mail macht man nicht öffentlich, ganz unabhängig von der Rechtslage.

Genau das ist ja der Punkt, deshalb braucht er es ja nicht androhen.

Wenn ich von einem gewerblichen Anbieter eine Mail bekomme und mir wird darin
sofort mit rechtlichen Konsequenzen gedroht bekomme ich als erstes eine Krawatte.

Dann wird noch eine Art Zeitdruck aufgebaut, dass man jetzt quasi vergünstig buchen sollte,
ohne die Mehrwertsteuer, denn der/die ursprünglichen Termine werden glöscht, hab ich die
nächste Krawatte.


Fadenkreuz schrieb:
Ziemlich albern finde ich deine als scheinbar neutrale Frage getarnte Petzerei, dass er ja jetzt "Werbung" in seinem Profil macht. Dort ist im Moment nur ein Link zu einer Website, die noch keine Inhalte hat sowie ein pdf-Dokument mit einer Erklärung des ganzen Sachverhaltes.

Wenn er mit seinen Dosen nicht mehr auf Groundspeak sein will, verstehe ich nicht die Werbung, die er auf Groundspeak für seine Dosen/Plattform macht.
Denn, wie er selbst schreibt, werden die Dosen demnächst über diese Plattform vermarktet.
Im Internet wird nun mal Werbung u.a. über Links verteilt und da gibt es kein "nur ein Link" es ist ein Link zu einer
kommerziellen Plattform außerhalb von Groundspeak.
Sagt du in der realen Welt zu einer eine Litfaßsäule mit einem Plakat, auf dem ein Zirkus
demnächst angekündigt wird, ist ja nur eine Litfaßsäule, und keine Werbung.
Was ist es dann?
 

radioscout

Geoking
Fadenkreuz schrieb:
Du hast ja auch nicht solche aufwändigen Caches.

Auch dann würde ich es nicht erwarten oder verlangen. Entweder ich kann so einen Cache anbieten oder nicht. Einnahmen möchte ich mit Geocaching nicht erzielen, auch nicht nur kostendeckende. Und sollte mir mal jemand für einen Cache etwas spenden wollen, bekommt er von mir die Kontonummer eines Vereins, den ich für unterstützenswert halte.
 

Fadenkreuz

Geoguru
THC schrieb:
Genau das ist ja der Punkt, deshalb braucht er es ja nicht androhen.
Vielleicht kannst du mal verständlich erklären, wer wem eine Mail geschickt hat, wer diese veröffentlicht hat oder wer wem und warum irgendwelche Konsequenzen angedroht hat. Ich habe das nicht verstanden.

THC schrieb:
Wenn er mit seinen Dosen nicht mehr auf Groundspeak sein will, verstehe ich nicht die Werbung, die er auf Groundspeak für seine Dosen/Plattform macht.
Im Moment werden die Listings sicherlich noch sehr oft aufgerufen, vor allem von denen, die bereits einen Termin im Kalender gebucht haben oder dies jetzt machen wollten. Diese Leute wollen verständlicherweise wissen, ob und wie es da weiter geht. Da überwiegt für mich der informative gegenüber dem werbenden Charakter.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
radioscout schrieb:
Fadenkreuz schrieb:
Du hast ja auch nicht solche aufwändigen Caches.
Auch dann würde ich es nicht erwarten oder verlangen. Entweder ich kann so einen Cache anbieten oder nicht.
Das sagst Du jetzt. Manchmal ist aber nicht absehbar, wie erfolgreich ein Cache wird - oder wie wartungsintensiv. Oder ob sich Lebensumstände ändern. Oder... Es gibt eine Menge guter Gründe, aufwendige Caches zu legen. Es gibt eine Menge guter Gründe, sie irgendwann zu archivieren.

Und nochmal: Caches suchen zu dürfen, ist ein Privileg. Es ist kein Recht. Selbst mit einer Mitgliedschaft bei Groundspeak erwirbst Du lediglich das Recht, GPX-Dateien herunterladen zu dürfen. Nicht jedoch, dass die dahinterstehenden Caches stets zu Deiner Verfügung stehen. Diese einfache Wahrheit scheinen hier aber einige Diskussionsteilnehmer (nicht Du) nicht wahrhaben zu wollen. ¯\_(ツ)_/¯
radioscout schrieb:
Einnahmen möchte ich mit Geocaching nicht erzielen, auch nicht nur kostendeckende. Und sollte mir mal jemand für einen Cache etwas spenden wollen, bekommt er von mir die Kontonummer eines Vereins, den ich für unterstützenswert halte.
Einnahmen kannst Du auch nicht erzielen. Jedenfalls keine nennenswerten. Nördlich von uns wurden extrem schöne Caches über Crowdfunding finanziert - das fand ich eine elegante Lösung. Und dann gibt es noch diesen kleinen Bunker unter einem Tierheim, der einen anderen, ebenfalls eleganten Weg gegangen ist. Kann man alles machen. Nur ändert das nichts daran, dass der hier zur Debatte gestellte Owner diese Möglichkeiten nicht hatte oder nicht wahrnehmen wollte oder konnte. Das ist sein gutes Recht und mir ist immer noch unklar, warum er jetzt hier an den Pranger gestellt wird.
 

THC

Geomaster
Fadenkreuz schrieb:
THC schrieb:
Genau das ist ja der Punkt, deshalb braucht er es ja nicht androhen.
Vielleicht kannst du mal verständlich erklären, wer wem eine Mail geschickt hat, wer diese veröffentlicht hat oder wer wem und warum irgendwelche Konsequenzen angedroht hat. Ich habe das nicht verstanden.

Klar kann ich das, steht ja in ähnlicher Form öffentlich in seinem Profil.
Der owner hat die Leute aus den Terminkalendern der archivierten Dosen mit einer Mail informiert, dass die genannten Dosen nur noch gegen Geld gemacht werden können.
Man kann jetzt privat bei Ihm einen Termin ohne Mehrwertsteuer für 40€ buchen,
und wenn seine Plattform online ist, kommt die MwSt drauf.

Was abweichend vom Text aus seinem Profil noch in der Mail steht, lasse ich weg,
denn er droht ja die rechtlichen Konsequenzen bei Veröffentlichung der Mail an.
 

radioscout

Geoking
RSKBerlin schrieb:
Das sagst Du jetzt. Manchmal ist aber nicht absehbar, wie erfolgreich ein Cache wird - oder wie wartungsintensiv. Oder ob sich Lebensumstände ändern. Oder... Es gibt eine Menge guter Gründe, aufwendige Caches zu legen. Es gibt eine Menge guter Gründe, sie irgendwann zu archivieren.
Genau das würde ich machen, wenn mir die Kosten oder der Aufwand zu hoch würden: archivieren.
Geocaching ist für mich ein Hobby, das der Entspannung dient. Da will ich nichts mit Buchhaltung zu tun haben.


RSKBerlin schrieb:
Einnahmen kannst Du auch nicht erzielen. Jedenfalls keine nennenswerten. Nördlich von uns wurden extrem schöne Caches über Crowdfunding finanziert - das fand ich eine elegante Lösung. Und dann gibt es noch diesen kleinen Bunker unter einem Tierheim, der einen anderen, ebenfalls eleganten Weg gegangen ist. Kann man alles machen.
Das wäre mir alles zu aufwändig. Mit Finanzkram will ich beim Hobby nichts zu tun haben. (Meine ganz persönliche Meinung)


RSKBerlin schrieb:
Nur ändert das nichts daran, dass der hier zur Debatte gestellte Owner diese Möglichkeiten nicht hatte oder nicht wahrnehmen wollte oder konnte. Das ist sein gutes Recht und mir ist immer noch unklar, warum er jetzt hier an den Pranger gestellt wird.
Ich prangere ihn nicht an und mir ist ganz egal, was er macht. Die (jetzt ehemaligen) Caches sind weit weg und passen vermutlich auch nicht in mein "Beuteschema". Und nach mehr als 17 Jahren Geocaching sehe ich vieles sehr gelassen.
 
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