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Corona-Disablen durch powercachende Owner

TX-Tracker

Geocacher
schatzi-s schrieb:
Wenn man die Idee des NM weiterspinnen wuerde, kommt man irgendwann auf die Idee mit der selben Argumentation die Archivierung schlechter Dosen zu fordern, nur weil der Owner auch schon mal gute gefunden hat...
Ja aber das wäre doch eine brillante Idee! :lachtot:
 

MadCatERZ

Geoguru
Fadenkreuz schrieb:
In letzter Zeit fallen mir vermehrt Owner auf, die ihre eigenen Caches alle "wegen Corona" disablet haben, die aber selbst weiterhin als Powercacher aktiv sind (tägliches Cachen mit regelmäßig 40 bis 60 Funden am Tag). Die eigenen Caches sind auch nicht indoor oder sonst irgendwie gefährlicher als jene, die die Owner selbst suchen.

Würde ein so widersprüchliches Verhalten nicht ein NM-Log mit der Bitte um Re-Aktivierung der Caches rechtfertigen?

Also dass jemand wegen Corona das Cachen einstellt - habe ich Verständnis für. Dass dieser Jemand um Schutz der Cacher die eigenen Dosen deaktiviert - nun, jeder ist für sich selbst verantwortlich, ob nun jemand vor kurzer Zeit in die Finalbox gehustet hat oder ich auf dem Weg zum Cache stolpere, das ist zunächst mal mein privates Pech.
Aber nun gut, wer sich besser mit deaktivierten Dosen fühlt, soll das machen.

Aber die beschriebene Spezies handelt nun wirklich widersprüchlich. Die gehen ja wohl kaum mit Maske und Schutzhandschuhen cachen. Warum glauben die, dass sie selbst "richtig" und "sicher" handeln und sprechen den anderen Cachern diese Vernunft ab?
Ich glaube, dass viele dieser Owner Angst haben, in Regress genommen zu werden, wenn sich doch einer Corona an der Dose einfängt. Seltsamerweise - so ist es hier jedenfalls - sind das dann auch oft Owner, die es oft normalerweise mit der Wartung nicht so ernst nehmen und sich plötzlich berufen fühlen, die Welt zu retten.
 
OP
Fadenkreuz

Fadenkreuz

Geoguru
schatzi-s schrieb:
Um mal einen subjektiven Erklaerungsansatz zu bringen: Ich bin kein Powercacher und habe in der letzten Zeit weniger gecacht als sonst, gehe aber weiterhin ab und zu los. Trotzdem habe ich meine Caches in zwei Phasen deaktiviert.

Danke für deine Erklärung. Aber wirklich nachvollziehen kann ich dein Verhalten trotzdem nicht. Du hast seit Anfang März ca. 80 Caches gefunden, auch in städtischem Umfeld. Deine eigenen Caches hast du disablet und u.a. als Begründung angegeben „daran zu erinnern, dass wir noch weit von der "alten" Normalität entfernt sind“. Du kannst natürlich machen, was du willst und bist niemandem Rechenschaft schuldig, aber ich finde es eben widersprüchlich und brauche auch kein Disablen, um an irgendetwas erinnert zu werden.

schatzi-s schrieb:
Ich sehe so ein Verhalten eher als Anlass sich direkt an den Owner zu wenden und den direkten Dialog zu suchen.

Aber was sollte ich dem Owner denn da schreiben? Soll ich dich fragen, ob ich deine Caches trotz Deaktivierung besuchen darf?
 

Herados84

Geomaster
Ich gehe weiterhin cachen, aber bin da auch eher im Wald unterwegs. Ich habe meine 6 Caches auch nicht deaktiviert. Ich wüsste auch nicht warum ich das tun sollte. Die meisten Caches liegen eh schon jahrelang im Wald und haben keinen großen Andrang mehr.

Allerdings ist mir aufgefallen, dass grade meine Caches in letzter Zeit häufig von neuen Cachern (unter 50 Funde) geloggt werden. Ist doch irgendwie auch schön, dass die Leute jetzt wieder mehr in die Natur gehen und einige entdecken dabei auch dieses Hobby für sich. Warum sollte ich denen das jetzt wegnehmen?

Übrigens, wenn sich Leute treffen wollen, machen sie das sowieso, ob mit oder ohne Cache. Aber beim Cachen sind sie zumindest an der frischen Luft und nicht im Haus.

Ich kann das deaktivieren somit wenig nachvollziehen. Hier wurde sogar ein Multi mit etlichen Stationen D5 deaktiviert, obwohl dieser nicht einmal in diesem Jahr geloggt wurde. Das macht doch null Sinn.

Der einzige Cache, bei dem ich es bislang richtig fand, ist ein Multi, der teilweise über ein Gelände eines Altenheimes läuft. Das ist inzwischen sowieso abgeriegelt. Das war eine logische Konsequenz. Dosen im Wald wo ab und an einer mal vorbeikommt braucht man definitiv nicht deaktivieren.


Gruß Herados84


 

spaziergaenger

Geowizard
Fadenkreuz schrieb:
In letzter Zeit fallen mir vermehrt Owner auf, die ihre eigenen Caches alle "wegen Corona" disablet haben, die aber selbst weiterhin als Powercacher aktiv sind (tägliches Cachen mit regelmäßig 40 bis 60 Funden am Tag). Die eigenen Caches sind auch nicht indoor oder sonst irgendwie gefährlicher als jene, die die Owner selbst suchen.

Würde ein so widersprüchliches Verhalten nicht ein NM-Log mit der Bitte um Re-Aktivierung der Caches rechtfertigen?

Nein, definitiv nicht, zum Glück muss man noch kein persönliches Führungszeugnis bei GS einreichen, um Caches zu veröffentlichen.
 

schatzi-s

Geowizard
Fadenkreuz schrieb:
Du hast seit Anfang März ca. 80 Caches gefunden, auch in städtischem Umfeld.

dazu sei gesagt, dass ich mein Verhalten erst in der zweiten Maerz Haelfte umgestellt habe. Nach einem tollen Cachewochenende nach "alter Normalitaet" habe ich mich aus dem staedtischen Umfeld weitestgehend rausgehalten (habe sogar auf FTF Versuche verzichtet, um den zu erwartenden Auflauf zu meiden) und habe mich eigentlich nur zu einem QTA Multi animieren lassen. Dort war es dann aber bei der ersten Station so voll, dass ich sie ausgelassen habe. Da die folgenden Stationen bekannt und fast menschenleer waren, habe ich nicht abgebrochen. Unter diesem Aspekt sehen die Zahlen gleich ganz anders aus ;-)

Fadenkreuz schrieb:
Aber was sollte ich dem Owner denn da schreiben? Soll ich dich fragen, ob ich deine Caches trotz Deaktivierung besuchen darf?

Was Du dem urspruenglichen Owner schreiben sollst, kann ich Dir nicht sagen. Wenn D'u mich gefragt haettest, ob Du meine Caches trotz Deaktivierung besuchen darfst, haette ich zunaechst in den Guidelines nachlesen muessen, ob ich als Owner ueberhaupt eine Handhabe dagegen habe (abgesehen vom Einsammeln des Logbuchs). So wie ein Owner keine Logfreigaben geben kann, wenn man nicht im Logbuch steht, kann ich mir vorstellen, dass es auch keine Logloeschungen gibt, wenn man im Logbuch steht (weiss das gerade zufaellig jemand?).

Wobei ich es grundsaetzlich daneben finde, wenn jemand Ownerwuensche nicht akzeptiert (Deaktiviert weil Baustellen. Log: "Der Zaun war kein Hinderniss").

Allerdings kann man mich mit Argumenten ueberzeugen und wenn gute kommen, wuerde ich zwar keine "Einzel-Suchfreigabe trotz Aktivierung" geben, aber evtl. (einen Teil) meine/r Dosen wieder aktivieren.
Wobei die alleinige Argumentation: "Du hast selber X Caches gefunden und ich will nur eine von Deinen suchen", bei mir sicherlich keine Meinungsaenderung bringen wuerde.
 

schatzi-s

Geowizard
weil das ein reines Kindergartenverhalten ist. Dort wird es nur umformuliert zu: "selber, selber"

Abgesehen davon, ist es kein neues Argument. Dass man selber -wie auch immer- Caches sucht, aber die eigenen Dosen deaktiviert hat, ist mir -und ich gehe davon, aus dem urspruenglichen gemeinten Owner auch- bekannt. Warum sollte dieser Hinweis jetzt meine Meinung aendern? Zum Nachdenken regen mich eher Postings wie das von Herados84 an, in dem er schreibt, dass jeder Cache individuell beurteilt werden sollte. Wobei ich das anfaenglich gemacht habe und zunaechst nur einen Teil meiner Dosen deaktiviert habe.

Aber wie gesagt: Es gibt genug anderer Dosen und ich akzeptiere die Meinung Anderer, so setze ich mich z. B. nicht radikal fuer eine Deaktivierung der Dosen ein, bei denen ich mitgemacht habe, aber nicht der Owner bin.
(Wobei ich sie gerne deaktivieren wuerde, da es teilweise technische Spielerein sind an den man laenger braucht und die Leute sich erfahrungsgemaess eng um die Dosen draengen (bei einem 2,4" Display bleibt Einem auch nicht viel Anderes uebrig ;-)
Da sie aber auch schon eine Weile existieren und relativ selten gesucht werden, bin ich da entspannter, als wenn es einen Run auf sie geben wuerde.
 

jennergruhle

Geoguru
schatzi-s schrieb:
... so setze ich mich z. B. nicht radikal fuer eine Deaktivierung der Dosen ein, bei denen ich mitgemacht habe, aber nicht der Owner bin.
(Wobei ich sie gerne deaktivieren wuerde, da es teilweise technische Spielerein sind an den man laenger braucht und die Leute sich erfahrungsgemaess eng um die Dosen draengen (bei einem 2,4" Display bleibt Einem auch nicht viel Anderes uebrig ;-)
Da sie aber auch schon eine Weile existieren und relativ selten gesucht werden, bin ich da entspannter, als wenn es einen Run auf sie geben wuerde.

Das ist doch wohl das Hauptargument - die Leute sollen nicht animiert werden, sich drum zu drängen. Daher halte ich auch eine Einzelfall-Beurteilung sinnvoll - und ein Generell-Alles-Disablen "weil ich es kann!" für unnötig.
Zumal sich an Caches ja eher die Leute dicht gedrängt einfinden, die sonst auch immer zusammen losziehen (Familien/Paare, Freunde etc.), die anderen kommen ja seltenst erst am Cache näher zusammen. Wenn es nicht gerade den FTF-Run gibt.
 

schatzi-s

Geowizard
ein generelles Disablen muss nicht heissen, "weil ich es kann", sondern auch: "ich habe keine Lust, mir bei jeder einzelnen Dose Gedanken zu machen"

Dahinter steckt auch ein Gedanke: Wir reden vom Dosensuchen!

Ich weiss, es gibt Suechtige, fuer die Cachen alles bedeutet, die sich durchs Cachen definieren, andere Menschen nur auf Events treffen... aber fuer die Mehrheit ist und bleibt es ein Hobby.
Die Natur ist auch ohne Dosen schoen und durch das Deaktivieren eines Caches wird eine tolle Location nicht schlechter...
 

schatzi-s

Geowizard
da Frau Merkel dieses Forum wahrscheinlich nicht verfolgt und hier nicht schreibt, zitiere ich einfach mal den Liveblog von tagesschau.de, den man genauso fuer das Cachen anwenden kann

'Im Bundestag hat Kanzlerin Angela Merkel davor gewarnt, die Erfolge, die bislang im Kampf gegen die Corona-Pandemie erzielt wurden, nicht zu gefährden. "Wir haben nicht seit März alle möglichen undenkbaren Einschränkungen auf uns genommen, um jetzt, weil wir die Vorsicht ablegen, einen Rückfall zu riskieren", sagte Merkel.

Deutschland werde noch länger mit der Pandemie leben müssen. Es gebe noch kein Medikament dagegen und auch keinen Impfstoff. Deshalb seien die Einhaltung des Mindestabstandes und die Hygienemaßnahmen weiter nötig. Dann sei aber auch eine Rückkehr zur normalen Arbeit, in Schulen, Kitas und in Gaststätten möglich.'
 

jennergruhle

Geoguru
schatzi-s schrieb:
ein generelles Disablen muss nicht heissen, "weil ich es kann", sondern auch: "ich habe keine Lust, mir bei jeder einzelnen Dose Gedanken zu machen"
Das ist völlig richtig. Ich denke aber, welche Dose jetzt die ist, die schon ewig im Wald liegt und nur noch ein paar Mal im Jahr gefunden wird, sollte jedem Owner auf Anhieb einfallen.
 

Zappo

Geoguru
schatzi-s schrieb:
'Im Bundestag hat Kanzlerin Angela Merkel davor gewarnt, die Erfolge .....nicht zu gefährden......

Ist da jetzt nicht ein "nicht" zuviel? SO ists aber lustiger.

Aber der Zug ist durch - Lufthansa fliegt, Tui macht Druck, Malle ist nicht mehr "Gefährderland" und Österreich erwartet sehnsüchtig die Touristen.

Entweder der Virus IST gefährlich und der Untergang des Abendlandes - oder nicht. Ich weiß nicht, was richtig ist - aber BEIDES krieg ich da nicht wirklich unter einen Hut. Entweder war das Gewese die ganze Zeit incl. bescheuertsten Vorschriften völlig unnötig - oder das Ding jetzt ist brandgefährlich.

Na ja, wir werdens sehen.

Gruß Zappo
 

MadCatERZ

Geoguru
schatzi-s schrieb:

Ich habe vorhin einen Cache besucht, dabei 1x von Ferne andere Leute gesehen,
danach war ich maskiert einkaufen und habe dabei viele Leute in kurzer Distanz in einem geschlossenen Raum gesehen.
Rate mal, in welcher Situation ich mich unwohler gefühlt habe.
Selbst Drosten schätzt die Gefahr, sich an der frischen Luft zu infizieren, als äußerst gering ein. Sicherlich ist die Situation ernst, aber deswegen muss man nicht ständig neue Infektionsherde wie eine Plastikdose, die vor ein paar Stunden jemand in der Hand hatte, heraufbeschwören.
 

Sillytoppi

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
(...), aber deswegen muss man nicht ständig neue Infektionsherde wie eine Plastikdose, die vor ein paar Stunden jemand in der Hand hatte, heraufbeschwören.
Genau. Falls man denn wirklich so viel Angst vor der Dose hat, kann man seine Hände nach dem Verstecken schnell desinfizieren.

Ich nehme Geocaching als Gelegenheit, in diesen Zeiten einfach mal vor die Tür zu kommen. Wobei Events und FTF Parties sowieso nie mein Ding waren.
 

schatzi-s

Geowizard
naja, der Cache selber ist sicher nicht das Problem. Ich sehe mehr die Gefahr bei den Cachern.Wenn jemand alleine durch den Wald zieht, ist das eine andere Geschichte, als wenn das eine Gruppe haushaltsfremder Personen macht. Wenn ich lese, dass haushaltsfremde Personen 50km gemeinsam in einem Auto zum Cache fahren und dann noch die eine oder andere Dose zusammen anfahren, ist das zwar erlaubt und umweltfreundlich(er), reicht aber zumindest fuer zwei Wochen Quarantaene, wenn sich herausstellt, dass einer von ihnen infiziert ist...
Bei einem Teil meiner Caches ist nicht umsonst das Attribut: "Nicht alleine angehen" gesetzt. Dass sie von Familien angegangen wurden, kam in der Vergangenheit eher selten vor.
 

MadCatERZ

Geoguru
Der Gruppeneffekt ja was ganz anderes, mit "fremden" Leuten möchte ich derzeit keinen engen Kontakt, schon gar nicht im Auto sitzen.
Es ist - wie so vieles in der Krise - auch regional unterschiedlich: Ein Publish irgendwo in Hamburg zieht locker ein Dutzend Leute mit Tagesfreizeit gleichzeitig an, in weniger dicht besiedelten Gegenden kann es auch mal eine Woche dauern, bis das erste Dutzend voll ist.
Allerdings ist diese Verdichtung von Cachern an der Dose spätestens am Tag nach dem FTF vorbei, deswegen ist die Sperrung irgendwelcher älteren Dosen meines Erachtens nach nicht sinnvoll.
 

Zappo

Geoguru
MadCatERZ schrieb:
.....Sicherlich ist die Situation ernst, aber deswegen muss man nicht ständig neue Infektionsherde wie eine Plastikdose, die vor ein paar Stunden jemand in der Hand hatte, heraufbeschwören.

So siehts aus.

Es mag ja sein, daß übervorsichtig besser ist unvorschtig - aber wie soll ich die wirklichen gefährlichen Situationen einschätzen können, wenn ich alles in einen Topf werfe?

Stundenlang zusammenhocken oder Einkaufen oder was anfassen, was schonmal ein anderer angefasst hat oder einmal draussen den Mindestabstand zu unterschreiten - das sind doch völlig verschiedene Gefährdungsszenarien - von 100 bis 1.

Ich finde das eher schädlich. Auch die Propagandakampagne mit Stay-home usw. Ist ja klar, dass die Leute nen Lagerkoller kriegen, wenn sie sich eingesperrt fühlen und ich will mir garnicht vorstellen, wie es mit WIRKLICH kritischen Übertretungen aussieht, wenn die in Frankreich oder Italien oder Spanien tatsächlich wieder raus dürfen. Da werden dann wohl Kontaktverbot und Abstandsregel ziemlich hilflos nur noch zugucken.

Und ähnlich ist es ja auch bei uns - dabei dürfen wir ja denn doch noch so ziemlich alles - allein eben. Da fehlen auch mir Konzerte, Events, Wochenendfreizeit, Geburtstage und essen gehen - aber den Rest sollte man so weit es geht und die Vernunft es erlaubt, ausnutzen. Gerade in den warmen Jahreszeiten.

Sonst halten wir das nicht lange durch - müssen wir aber - eine Chance, daß das alles morgen weg ist, sehe ich da nicht.

Ich war gestern cachen - 1 (erst kürzlich veröffentlichter Multi) und ein paar Tradis - alle am Premiumwanderweg - GESEHEN habe ich 1 + 2 + 3 = 6 Leute - davon 2 auf meinem Weg. Da war weder Muggel- noch Cacherbetrieb - und die Logs der Tradis teilweise Wochen alt. Ist aber eigentlich immer so.

Nöh, ich finde das eher ein Problem von Caches und Cachegewohnheiten, die ich eh ziemlich daneben finde.

Gruß Zappo
 
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