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Auffallen, Tarnen und falsche Faehrten

OP
widdi

widdi

Geowizard
OK.. ich seh schon.. alles ist erlaubt. Wobei ich glaube, dass -tiger- unter Jaegern mehr Herzinfarkte verursacht als andere.. btw... mir faellt da McBeth ein "Der Wald von Birnam bewegt sich!".. woher bist Du gleich nochmal ;-)

OK.. ich geh auch eher in Zivilkleidung. Nur fuer "Events" oder Nachtcaches glaube ich, waer etwas "passendere" Kleidung empfohlen. Aber scheinbar stoert den deutschen nichts mehr, so dass der Geocacher an sich schon getarnt ist.... man.. ich hoff ich hab nicht bald wieder nen Truman-Anfall.. den Laden mag ich irgendwie ;-)
 

Starglider

Geoguru
Lakritz schrieb:
-tiger- schrieb:
In der Stadt fällt man damit kaum auf...
Wie denn? Schleichst du dann als Wandermoos an Hauswänden entlang? :shock: :lol:
Nein, dann wechselt er in den Zierpflanzen-Modus.

Preisfrage: Welcher von denen ist -tiger-?

Buchsbaume-Lorbeer.jpg

Und wie lange kann er so auf einem Bein stehen?

Das war vielleicht einfach, aber hier hat er es uns wirklich schwer gemacht:
popup_center4.jpg
 

Lakritz

Geowizard
Auf jeden Fall ist er einer von den kleinen. Die sind nämlich mit Sicherheit güns-tiger-.
Oauauauauaua...
 

-tiger-

Geowizard
Die entscheidende Taktik zur effektiven Tarnung habe ich aus diesem Outdoor-Lehrvideo: :lol:

hownotti.jpg



mrssmegm.jpg

Mrs Smegma has not learnt the first lesson


poser.jpg

Which bush is Mr E.W. Lambert behind?


quelle: http://www.intriguing.com/mp/pictures.asp

Tiger
 
Also ich finde die BW Hosen auch nicht schlecht. Außerdem gibt es auch massenweise Nachbauten in nicht Tarn Farben. Vor allem ist das Zeug meistens recht preiswert.

Verwenden tue ich beides, Kleidung mit und ohne Tarnfarbe. Wenns raus in die Botanik geht ist es meistens sowiso egal was man an hat. Oft ist Univil da dann auch das gängige. Hat - mal abgesehen von den Sushi Aktionen - eigendlich nichts zu tun.

Wenns in der Stadt zum Cachen geht, dann habe ich meistens normale Zivilbekleidung an. Schmutzig wird man dort meistens kaum.

Und wenns auf gemischte Cachetouren (Stadt und Botanik) wird meistens eine neutrale BW-Hose gewählt.

Von den Farben finde ich die Wüstenhosen sowiso günstiger. Auf denen sieht man Zecken leichter und kann sie schon entfernen, bevor sie sich fest gegrallt haben. Außerdem wird es in der hellen Kleidung bei Sonne nicht so heiß. Was ich meistens nicht an habe ist die passende Feldbluse, komplett in Tarn ist mir dann doch zu auffällig (Ausnahme Sushi-Events).

Was ich auch sehr sehr praktisch finde sind die Hosengummies von der BW. Das ist quasi ein Gummiband, dass man sich oberhalb des Knöchels um den Fuß legt. Die Hose krämpelt man dann von unten in den Gummi. Damit ist die Hose einmal oberhalb der Stiefel fixiert und man schleift nicht damit durch den Dreck. Und was meistens noch wichtiger ist, die Zecken grabbeln einem dann nicht mehr da unten unter die Hose.

Stiefel nutze ich auch von der BW. Einfach aus dem Grund, dass ich die nach meiner BW Zeit mitnehmen konnte und die mich so nix kosten. Im Gegensatz zu Goretexstiefeln schwitzt man darin halt meistens mehr.

Auch wichtig zu wissen: BW-Stiefel können schnell das schimmeln anfangen, wenn man sie intensiv nutzt und nicht ordentlich pflegt. Schweißfüße sind da besonderst gefährdet. Ich hab schon zwei Paar deswegen verloren (1 davon noch zu BW Zeiten -> Tauschkammer). Ich glaube das Problem bekommt man, wenn man die Schuhe mit Schuhcrem bearbeitet und vorher nicht troknen lässt.

Was auch super ist ist die BW-Nässeschutzhose. Ne, Nässeschutzjacke fehlt mir leider noch, da ich noch keinen günstigen Anbieter gefunden habe. Die Hose gab es mal für 15 Euro beim RangerShop.de. Aber die ist was wert, vor allem bei schlechtem Wetter.
 
bumpkin schrieb:
Eine nette aber frei erfundene Geschichte.
Das deutsche Flecktarn ist einfach eine Weiterentwicklung "altdeutscher" Tarnmuster.
Aber die andere Story hört sich halt technischer und cooler an. 8)

Gruß Thomas

Das Bundeswehrmuster war bei der Einführung in den Neunzigern das wohl innovativste Tarnmuster überhaupt, da es wegen der Rasterung auf mittlere Entfernung sehr unscharf wirkt. Was das Auge nicht fokussiert, kann das Gehirn auch nicht Erkennen!

Die Amis haben jetzt ja auch so "Digi-Muster" dort sind die Rasterpunkte nicht rund sondern schöne eckige Pixel. Der Effekt dürfte aber der gleiche sein!
 
Die Ersatzteile sind aber auch ausgegeben worden, oder?
Teil ist im Feld und geht kaputt => 100%
Kaputtes Teil wird getauscht, Ersatz geht auch ins Feld und stirbt => immer noch 100% (auf die Teile im Feld bezogen)

Wenn man das jetzt auf die Anzahl der Jungs im Feld normiert kommen natürlich andere Zahlen heraus, dann muß das aber auch entsprechend formuliert werden. So ist die Aussage "Ausfallquote 200%" einfach falsch oder unvollständig, um einmal die Guidlines für Prozentrechnung und Logik zu bemühen. :wink:

Das ist jetzt aber Haarspalterei (mache ich aber gerne und ist auch mein Job). :twisted:
 
Planlos schrieb:
º schrieb:
Planlos schrieb:
Dem Teil macht es kaum was aus auch mal durch Büsche zu gehen.
:shock: Du warst nicht bei der Infanterie, oder? Die "Beschädigungsrate" lag bei uns im Zug bei sauberen 200%
Doch, allerdings haben wir uns weniger im Unterholz rumgedrück als andere Einheiten. Ich war "bewaffneter Schülerlotse" :mrgreen:

...und wie man deinem Avatar ansieht, durftest du den Helm behalten... :wink:
 

º

Geoguru
Christian und die Wutze schrieb:
Die Ersatzteile sind aber auch ausgegeben worden, oder?
Teil ist im Feld und geht kaputt => 100%
Kaputtes Teil wird getauscht, Ersatz geht auch ins Feld und stirbt => immer noch 100% (auf die Teile im Feld bezogen)
Wenn standardmäßig 20 Teile im Feld sind und insgesamt 40 kaputt gegangen sind, dann kommt bei mir 200% raus.
 
A

Anonymous

Guest
bumpkin schrieb:
Elchrich Elch schrieb:
Der deutsche Flecktarn basiert auf Luftbildern und wurde Computergeneriert.
Eine nette aber frei erfundene Geschichte.
Das deutsche Flecktarn ist einfach eine Weiterentwicklung "altdeutscher" Tarnmuster.
Aber die andere Story hört sich halt technischer und cooler an. 8)

Gruß Thomas

Du meinst das Tarnmuster, was die Waffen-SS verwendet hat. Es sieht dem heutigen ähnlich, ist aber farblich verschieden. Genausogut könnte man sagen, dass die verwendeten Muster der US-Rangers direkt zum heutigen Woodland geführt haben.
Es steht dir aber frei, diese Geschichte als frei erfunden zu erachten.

cu, Elchrich
 
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