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Abgesehen davon, dass moenks Bastelbücher wirklich fein sind:
Für die, wo es noch nicht bemerkt haben.
Man muss nicht einen ganzen DIN-A4-Bogen auf Deubelkommraus in eine Microdose reinstopfen. Gegenüber den Findern, die den Kram erst entfrickeln, loggen und hinterher wieder reinstopfen (ein passenderes Wort gibt es hier übrigens nicht) müssen, ist das eine echte Gemeinheit.
Die üblichen Mini-Logstreifen haben 32 Plätze in jeder Spalte.
Ein Bogen hat 5 Spalten, da kann man prima 2x2 und einen einzelnen Streifen von schneiden. Den Doppelstreifen einmal längs und einmal quer gefaltet, den Rest zusammengerollt und ganz easy (auch nach 15 Logeinträgen) in die Dose gelegt. 64 Logs muss ein Cache erstmal bekommen, anschließend ist noch die gesamte Rückseite frei. Man hat also auch als Owner eine gewisse Zeit Ruhe, bis das Log getauscht werden muss.
Also wenn es unbedingt schon eine Microdose als Cache :x sein muss:
Kein Mensch braucht DIN-A4-Zettel in Microdosen.
Das Mini-Logbuch ist sogar noch sparsamer: Um 7 Doppelseiten zu schneiden brauchts nur ein halben Zettel.
Ich schneide übrigens mittlerweile die Füllung für die Mini-Bücher aus einem Zettelblock, kennt Ihr sicher, die Notizzettelkästen. Die Werbung von der Volksbank bleibt auf dem 2 cm breiten Rest über ...
hier im Forum wurde auch schon viel drüber geschrieben u. es gibt noch andere Links zu Logbücher für Micros, vlt. mal die Suche benutzen.
Vlt. gefallen dir noch andere Varianten.