wutzebear
Geoguru
Hallo Joachim,
Scherz beiseite, verantwortliche Owner sollten sich vorher darum kümmern, dass die Höhle nicht von Fledermäusen bewohnt wird und ich kenne auch einige Caches, die genau aus diesem Grund über Winter gesperrt sind. Nicht immer geht's in ein Bergwerk, ich habe z.B. auch schon mal einen Cache in einer Höhle erlebt, wo nach 3m Schluss war.
Und in Beziehung auf Ausrüstung gilt untertage die gleiche Maßgabe wie für Nachtcaches, von daher sollte das bekannt sein: besser eine Lampe mehr als eine zuwenig. Reserve kann nie schaden.
Wenn Ihr Problemfälle bemerkt habt, sag doch einfach, um welche Caches es geht. Unter Umständen liest der Owner hier mit. Andererseits: ich habe gerade bei Euch kurz reingeschaut, welche Caches für Dich der Aufhänger waren. Wer meint, er müsse seine Caches durch eine reisserische Beschreibung "interessant machen", bei dem ist wohl Hopfen und Malz verloren. Und wenn drinsteht, man benötige "Eine gewisse Ignoranz gegenüber Verboten", lässt das tief blicken. Zum Glück sind längst nicht alle Owner/Geocacher solche Idioten.
Noch viel interessanter wird Dein Beitrag aus einem anderen Blickwinkel: die nächste Gruppe "Natur-Mit-Nutzer", mit denen man es sich verscherzen kann, wenn man beim Cacheauslegen nicht Augen und vor allem Gehirn einschaltet. Unnötige Konfrontationen mit Jägern gab es schon genügend, wir im Rhein-Main-Gebiet hatten gerade den Fall, wo ein Cache Probleme mit dem Denkmalschutz erzeugte. Manche Cacher benützen den Kopf leider nur als Stirnlampenhalter, allerdings gibt's diese Gattung Mensch nicht nur bei uns.
Das sollte eigentlich das Credo jeden Geocachers sein, und nicht nur untertage sondern auch über der Erde. Nun ja, mit leichten Ausnahmen bei Regel 1 und 2, aber das ist alles in einer Tupperdose.Joachim Dickten schrieb:Die "goldenen" Regeln untertage sind für uns:
- Nimm nichts mit
- Laß nichts zurück
- Bring nichts um
- Zerstöre nichts
Scherz beiseite, verantwortliche Owner sollten sich vorher darum kümmern, dass die Höhle nicht von Fledermäusen bewohnt wird und ich kenne auch einige Caches, die genau aus diesem Grund über Winter gesperrt sind. Nicht immer geht's in ein Bergwerk, ich habe z.B. auch schon mal einen Cache in einer Höhle erlebt, wo nach 3m Schluss war.
Und in Beziehung auf Ausrüstung gilt untertage die gleiche Maßgabe wie für Nachtcaches, von daher sollte das bekannt sein: besser eine Lampe mehr als eine zuwenig. Reserve kann nie schaden.
Wenn Ihr Problemfälle bemerkt habt, sag doch einfach, um welche Caches es geht. Unter Umständen liest der Owner hier mit. Andererseits: ich habe gerade bei Euch kurz reingeschaut, welche Caches für Dich der Aufhänger waren. Wer meint, er müsse seine Caches durch eine reisserische Beschreibung "interessant machen", bei dem ist wohl Hopfen und Malz verloren. Und wenn drinsteht, man benötige "Eine gewisse Ignoranz gegenüber Verboten", lässt das tief blicken. Zum Glück sind längst nicht alle Owner/Geocacher solche Idioten.
Noch viel interessanter wird Dein Beitrag aus einem anderen Blickwinkel: die nächste Gruppe "Natur-Mit-Nutzer", mit denen man es sich verscherzen kann, wenn man beim Cacheauslegen nicht Augen und vor allem Gehirn einschaltet. Unnötige Konfrontationen mit Jägern gab es schon genügend, wir im Rhein-Main-Gebiet hatten gerade den Fall, wo ein Cache Probleme mit dem Denkmalschutz erzeugte. Manche Cacher benützen den Kopf leider nur als Stirnlampenhalter, allerdings gibt's diese Gattung Mensch nicht nur bei uns.