KoenigDickBauch
Geoguru
Starglider schrieb:
Kann ich nur zustimmen!
KDB
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Vermutlich Hundephobie
- Ersteller familysearch
- Erstellt am
Kann ich nur zustimmen!
KDB
Wenn ich beim Spazieren bin, und ein Hund ohne Leine kommt mir entgegen bleibe ich oft einfach stehen und warte bis der Hund wieder Weg ist.
Ist er an einer Leine versuche ich dem Hund so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen, wenn es möglich ist.
Rennen würde ich da nie, das ist mit ein Grund warum ich nicht Jogge. Ich habe da viel zuviel Angst vor den Hunden.
Der Hund meiner Vermieter ist lieb und streichelbedürftig wenn er frei herumläuft oder beim Herrchen an der leine geht. Ist er aber an der Kette am Haus festgemacht sieht er jeden der sich dem Haus nähert als potentielle Gefahr an.
Ein ehemaliger Wachhund in der Siedlung hat jeden angebellt oder angeknurrt und der durfte sich überall frei bewegen.
Dem Hund eines Klassenkammeraden konnte man sich nur bedenkenlos nähern wenn man vorher vom Herrchen begrüßt wurde. Da der Hund auf Personenschutz abgerichtet war.
Dazu kommt, dass ein Hund ja keine Maschine ist die nach festen, vorhersagbaren Regeln funktioniert. Die können genauso wie Menschen plötzlich wütend werden. Jeder wird durch etwas anderes Provoziert oder fühlt sich bedroht.
Der letzte Hund meiner Tante hatte panische Angst vor Wasserschläuchen. Und ein Bekannter von mir gerät in Panik wenn er eine große Spinne erblickt.
Meine Erfahrungen mit Hunden waren bis jetzt, das jeder Hund etwas anders reagiert und das dass Benehmen des Hundes sehr stark von der Erziehung abhängt.
Ist beim Menschen ja auch nicht anders.
Ist er an einer Leine versuche ich dem Hund so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen, wenn es möglich ist.
Rennen würde ich da nie, das ist mit ein Grund warum ich nicht Jogge. Ich habe da viel zuviel Angst vor den Hunden.
Na toll und woher weiß ich das bei einem Hund den ich nicht kenne?
Der Hund meiner Vermieter ist lieb und streichelbedürftig wenn er frei herumläuft oder beim Herrchen an der leine geht. Ist er aber an der Kette am Haus festgemacht sieht er jeden der sich dem Haus nähert als potentielle Gefahr an.
Ein ehemaliger Wachhund in der Siedlung hat jeden angebellt oder angeknurrt und der durfte sich überall frei bewegen.
Dem Hund eines Klassenkammeraden konnte man sich nur bedenkenlos nähern wenn man vorher vom Herrchen begrüßt wurde. Da der Hund auf Personenschutz abgerichtet war.
Dazu kommt, dass ein Hund ja keine Maschine ist die nach festen, vorhersagbaren Regeln funktioniert. Die können genauso wie Menschen plötzlich wütend werden. Jeder wird durch etwas anderes Provoziert oder fühlt sich bedroht.
Der letzte Hund meiner Tante hatte panische Angst vor Wasserschläuchen. Und ein Bekannter von mir gerät in Panik wenn er eine große Spinne erblickt.
Nein Danke, gerade die Dame mit den zwei völlig bekloppten Hunden hatte auch irgendwas von einem Hundeverein an ihrer Tür kleben.
Meine Erfahrungen mit Hunden waren bis jetzt, das jeder Hund etwas anders reagiert und das dass Benehmen des Hundes sehr stark von der Erziehung abhängt.
Ist beim Menschen ja auch nicht anders.
Ilsebilse
Geomaster
marit- schrieb:
Hundeverein ist sicher nicht Hundeverein.
Aber mittlerweile gibt es immer mehr Ortsvereine der Johanniter u. ä. , die eine Rettungshundestafel haben. Dort werden Hunde z. B. bei der Trümmersuche darauf trainiert, verletzte Menschen zu finden und Hilfe zu holen. Wie wär's denn damit?
Die benutzen übrigens zunehmend auch GPSr
!Ach ja und folgendes ist übrigens typisches Hundeverhalten:
Der ist darauf gepolt, das Haus zu bewachen. Das ist sein Job. Warum sich also dem Haus nähern? Offensichtlich ist der Hund doch ansonsten halbwegs gut sozialisiert, ich sehe da nun wirklich kein Problem (außer dass ich grundsätzlich etwas dagegen habe, Hunde für längere Zeiten an die Kette zu legen).marit- schrieb:
Catfriend38
Geocacher
:arrow:
radioscout
Geoking
Ich mag Tiere und habe nichts gegen Hunde. Selbstverständlich ist gegenseitige Rücksichtnahme immer erforderlich. Was ich jedich nicht verstehe:
Wieso wird erwartet, daß jemand sein Verhalten an einen Hund anpasst, der schlecht erzogen ist und trotzdem nicht an der Leine geführt wird?
Wenn ein Hundehalter einen Hund besitzt, der nicht gehorcht und/oder der andere Menschen oder Tiere belästigt, gehört der Hund an die Leine.
Oder muß erst wieder ein Kind von einem Hund getötet werden, damit eine Leinenpflicht eingeführt und durchgesetzt wird?
Sollen dann die Besitzer gut erzogener Hunde darunter leiden, weil dann auch ihr Hund an die Leine muß, weil einige wenige mit ihrem Tier nicht umgehen können?
Wieso wird erwartet, daß jemand sein Verhalten an einen Hund anpasst, der schlecht erzogen ist und trotzdem nicht an der Leine geführt wird?
Wenn ein Hundehalter einen Hund besitzt, der nicht gehorcht und/oder der andere Menschen oder Tiere belästigt, gehört der Hund an die Leine.
Oder muß erst wieder ein Kind von einem Hund getötet werden, damit eine Leinenpflicht eingeführt und durchgesetzt wird?
Sollen dann die Besitzer gut erzogener Hunde darunter leiden, weil dann auch ihr Hund an die Leine muß, weil einige wenige mit ihrem Tier nicht umgehen können?
Starglider
Geoguru
Warum bin ich jetzt nicht überrascht?radioscout schrieb:
Noch mal ganz langsam für dich:radioscout schrieb:
Es wurde gefragt, welches Verhalten das beste ist, wenn man in eine bestimmte Situation kommt. Darauf wurde geantwortet. Das haben vermutlich mal wieder mal alle außer dir verstanden.
dr_megavolt
Geocacher
Was heißt "erst wieder"? Passiert doch recht häufig... sind ja auch nicht nur Kinder, sind auch alte Menschen... und die Schwerverletzten schaffen es ja bestenfalls in den Lokalteil der Zeitung, wenn überhaupt...
Starglider
Geoguru
Woher beziehst du diese Weisheit und wie oft ist "recht häufig"?dr_megavolt schrieb:
KoenigDickBauch
Geoguru
radioscout schrieb:
na immer schön auf dem Teppich bleiben oder das Verhältnis waren. Wenn du dich effektiv für den Schutz des Menschen einsetzen möchtes, dann hier:
- Weniger Kinder sterben im Straßenverkehr
WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden in
Deutschland im Jahr 2001 231 Kinder im Alter von unter 15 Jahren im
Strassenverkehr getoetet; das waren neun Kinder oder 4 % weniger als im
Jahr 2000. Dies war die geringste Zahl seit Einfuehrung der Statistik im
Jahr 1953.
Insgesamt verunglueckten im Jahr 2001 42 805 Kinder auf Deutschlands
Strassen, 6 % weniger als im Vorjahr. 8 144 Kinder (- 11 %) wurden
schwer- und 34 430 (- 4 %) leichtverletzt.
denn
quelle:la pirata
hier noch aktueller: maulkorbzwang
Leine dein Wagen an!
KDB
PS: ein klein wenig Ironie ist hier auch dabei!
Christian und die Wutze
Geoguru
Hast du mal versucht, das der Streife bei einer Alkoholkontrolle zu erklären? Mit denen ist nicht gut diskutieren...
Christian und die Wutze
Geoguru
pom schrieb:Streife? Kontrolle?
Ich fahre Bulli.
Lies meine Posting nochmal, und nimm einen Edding, wenn Du die Ironie erkannt hast und mache ein Kreuz auf dem Monitor:
[ ] Der Groschen ist gefallen.
Muss ich denn überall einen Smily hinmachen?