radioscout
Geoking
Das ist sogar sehr gut geeignet!feinsinnige schrieb:Dann wäre dieses Gelände im Nordhessischen vielleicht ein Tipp für ein Mega-Event.
Also eins Megaevent in Westernohe, das nächste in Immenhausen.
Das ist sogar sehr gut geeignet!feinsinnige schrieb:Dann wäre dieses Gelände im Nordhessischen vielleicht ein Tipp für ein Mega-Event.
Noch ein schöner Platz (für das 3. Megaevent):greiol schrieb:der entscheidemde nachteil an westernohe ist, daß die umliegende infrastruktur für diejenigen die nicht (mehr) auf iso-matten stehen hinreichend übersichtlich ist.
3 Häuser: Georgshaus, Baden-Powell-Haus und Paradieschen.movie_fan schrieb:wobei brexbachtal doch nur die 3 oda sinds 4...?!?
Es gab noch keins in Europa? Dann wird es Zeit, daß die Niederländer eins machen.Torstiko schrieb:Ich bin der Meinung, dass Deutschland es schaffen kann, das erste europäische Mega zu organisieren. Das Jahr darauf könnte dann ja ein anderes Land Gastgeber sein. Sozusagen ein "European Annual Mega Event (Euro-AME)"
radioscout schrieb:Einfach ein paar hundert Dosen in die Landschaft werfen und den Leuten die Möglichkeit bieten, an einem WE 200-500 Caches zu loggen. Das ist attraktiv genug.
Wie läuft das denn bei Geowoodstock? Evtl. kann man dort ein paar
Anregungen finden.
BS/2 schrieb:Wenn's im Münchener Raum stattfände, könnte ich mir vorstellen, dass neben uns auch noch eine gewisse Anzahl österreichischer, aber auch tschechischer und italienischer Cacher anreisen könnten/würden.
BS/2
Das weißt Du davor nie, aber Du hoffst. Und zumindestens bei dem ersten Mega-Event in D/EU habe ich hier keine Bedenken.Wie bekommt man so viele Leute überzeugt zu kommen
Kalkulation im Vorfeld, Streichung von "add ons", Merchandising (Coins ...), Sponsoren (Garmin, Magellan, ...), Verkauf von Getränken ...Wie hält man die Kosten im Rahmen
M. E. definiert sich das Besondere an einem Mega-Event durch das MEGA.Wodurch grenzt man sich von konventionellen Events der 100 - 200 Personen Kategorie ab.
Jene Personen, die das organisieren (= Orga-Team).Wer trägt das Unternehmerische Risiko?
Das sprengt hier die Beitragsgrenze - aber weniger als vermutet.Welche Versicherungen, Behörden, Verwaltungen usw
Ist bei den vorgeschlagenen Pläzen vorhandenVerkehrsanbindung, Sanitär, P, evtl. Bühne
Entweder vorhanden oder - sorry - wofür? Vor Ort Internetterminals oder ein Warteschlangen.Handy, WLAN
Unabdingbar. Trotz elektronischer Verständigungsmöglichkeit sind auch Treffen im Vorfeld nötig -> Workshops, Diskussionen über Vorstellungen, Ablauf, Aufteilungen, "vor Ort" besichtigen ...mehrere Teams
Das Problem "Cacherautobahn" besteht sicherlich, aber das muß mit einem attraktiven Rahmenprogramm abgeschwächt werden.paar hundert Dosen in die Landschaft werfen
Ich sehe davon keinerlei Vorteile. Die Versicherungen übernehmen die Versicherung auch bei Privatevents zum gleichen Preis und eine gewisse Grundhaftung besteht auch bei Vereinen, die auf Personen übertragbar sind.Vereinsmeierei
Ob jetzt im Norden, Westen, Osten oder Süden: Das bleibt sich egal, da die interessierten Leute an einem Mega-Event, die 400 km fahren, dann auch 700 km fahren. Nur der Event sollte dann eben auch länger als 48 h gehen.