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Geführte radtouren mit geocaching anbieten

Was haltet ihr davon Caches auf geführten Radtouren einzubauen?

  • toll, macht das, viel Erfolg

    Stimmen: 0 0,0%
  • ist mir doch egal

    Stimmen: 0 0,0%
  • das ist eine Kommerzialisierung und damit abzulehnen

    Stimmen: 0 0,0%
  • finde ich nicht gut wegen Muggel gefahr

    Stimmen: 0 0,0%
  • kann mich damit nicht anfreunden

    Stimmen: 0 0,0%
  • nur, wenn die jeweiligen Owner zustimmen

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0
  • Umfrage geschlossen .

Hugo B

Geocacher
Hallo Hardyulli,

ich finde die Idee sehr gut. Aber die Umfrage (nur 15% pro) und die Antworten hier zeigen dass es doch einige Probleme geben kann und wird. Ich denke das Beste wäre, wenn Ihr reine Geocache-Fahrradtouren anbietet, und die erforderlichen Caches selbst legt. (unter Berücksichtigung von Bikeerreichbarkeit, Rudeltauglich Muggelarmut, Picknickplätze...)

Wenn dann Die Caches dann auch namentlich zusammenhängen, (z.B.: ADFC-Tour Cache #1, 2...) dann können alle anderen Cacher unabhängig vom ADFC auch schöne Radtouren machen, und alle sind glücklich.

Gruß, Hugo
 
OP
H

Hardyulli

Geocacher
@ Hugo, danke für die Aufmunterung. Ein paar eigene haben wir schon die eingebaut werden. Es gibt aber auch ein paar andere Cacher die ganz gezielt entlang von Radfernwegen Caches gelegt haben und ich denke, die sollte man auch mit ansteuern und nicht noch mehr Caches "ausstreuen", dass macht dann auch keine Qualität mehr. Hier und da wird einer hinzukommen, aber nur für die Touren überall neue Caches hinzulegen finden wir wenig sinnvoll. Hier gibts doch schon 800.

Also was die Gruppengröße anbetrifft: nicht jeder hat schon ein GPS und nicht jeder wird suchen wollen, die anderen machen so lange Pause, das ist komplett anders als wenn 20 Geocacher zusammen mit ihrem GPS das gleiche Ziel ansteuern und versuchen es so schnell wie möglich zu finden.

Niemand hat vor den Wald umzugraben! Das werden wir nicht zulassen!
 
OP
H

Hardyulli

Geocacher
Starglider schrieb:
Gibt es denn schon genug lohnende Ziele unter den vorhandenen Caches? Vielleicht sollte man für solche Gruppen spezielle Caches auslegen, so dass man z.B. auch gleich eine Einkehrmöglichkeit in der Nähe hat.

Ganz genau, ganz viele Punkte wo wir gern hinfahren, wo es was zu sehen gibt, wo es schön ist, wo man Rasten kann, haben hier schon einen Cache. Klar kann man hier und da noch etwas nachhelfen, aber insgesamt ist es schon ganz gut.
 

familysearch

Geomaster
Angesichts des Umfrage ist es wohl doch sinnvoll, bei den Ownern der "betroffenen" Caches kurz anzufragen, da manche Owner damit ein Problem zu haben scheinen.
Andererseits, - jeder der einen Account hat, darf auch suchen und loggen, auch wenn er auf einer geführten Radtour unterwegs ist.
Wird nur mit einem Gruppenaccount geloggt, oder werden die Sucher eigene Accounts anlegen?
familysearch
 

greg

Geomaster
Klingt eher nach einem VHS Kurs "Cachen für Anfänger"

Stelle mir das extrem uninteressant vor, mit 10-15 Leuten hinter her zu springen und dann zu schauspielern, das mich der Fund gefreut hat, obwohl irgend ein anderern Hansel der Finder war etc.
 
familysearch schrieb:
Andererseits, - jeder der einen Account hat, darf auch suchen und loggen, auch wenn er auf einer geführten Radtour unterwegs ist.
familysearch

Genau und waren wir nicht alle mal Muggel bevor wir angefangen haben?

Wir hätten nichts dagegen wenn unsere Caches im Rahmen solcher Touren gesucht und gefunden würden, schließlich ist http://www.geocaching.com ja eine "frei" zugängliche Plattform und sobald man angemeldet ist, ist der Rest auch kein Geheimnis mehr!

Die Anfrage beim Owner ob ein Cache unter diesen Bedingungen (geführte Radtour) gesucht und gefunden werden darf ist ein reiner Akt der Höflichkeit, bei uns fragen ja bestimmte Leute :twisted: auch nicht nach ob sie unseren Caches suchen dürfen <g> (wo würden wir denn dahin kommen, Logverbote weil uns eine bestimmte Nase nicht gefällt :lol: , obwohl manchmal ... :twisted: )! Sobald ein Cache eingestellt ist kann er gesucht und gefunden werden, ob allein, im Team oder im Großrudel: Egal! Es soll ja nur Spaß machen!

Desweiteren glauben wir nicht, dass es Teilnehmer solcher Radtouren sind, die im nachhinein Caches ausräubern und/oder zerstören. Das sind eher andere Kandidaten...

Nepi_und_seine_Bande
 

familysearch

Geomaster
Nepi_und_seine_Bande schrieb:
Genau und waren wir nicht alle mal Muggel bevor wir angefangen haben?

Nö, ich (wir) waren nie Muggel, haben also Geocaching "gelernt", ohne jemals einem Cacher über die Schulter geschaut zu haben.

Natürlich kann man z.B. auch ein Volkshochschulangebot : "Stadtrundgang zu den 14 Geocaches in der Innenstadt" witzig finden.
Aber eines der Hauptfreuden des Geocaching war es doch, Geocaching quasi selbst zu "entdecken", ohne dass man dazu an die Hand genommen wurde.
Für mich steht und fällt die Idee mit der Frage, ob die Teilnehmer Geocacher "werden" wollen.
Einen Volkshochschulkurs "Workshop Geocaching" fände ich gut, und in so einem Rahmen wäre natürlich auch eine "Exkursion" richtig.
Aber Geocaches als Ziel für Leute zu nutzen, die eigentlich nur Radwandern/Stadtwandern wollen, und nur in diesem Rahmen einmalig mit Geocaching in Kontakt kommen, - ich weiss nicht...
familysearch
 

radioscout

Geoking
familysearch schrieb:
Aber eines der Hauptfreuden des Geocaching war es doch, Geocaching quasi selbst zu "entdecken", ohne dass man dazu an die Hand genommen wurde.
Vor ein paar Jahren war das der übliche und meiner Meinung nach auch schönere Weg zum Geocaching. Man fand irgendwo im Netz einen Hinweis und probierte es aus. Viele waren dann für lange Zeit in weitem Umkreis die einzigen Cacher.
Heute liest man immer häufiger, daß Freunde, Bekannte und Kollegen zum Cachen mitgenommen werden und "zu Cachern gemacht werden".
 
familysearch schrieb:
Nö, ich (wir) waren nie Muggel, haben also Geocaching "gelernt", ohne jemals einem Cacher über die Schulter geschaut zu haben.

Hm, vielleicht ist dann unserer Definition von Muggel falsch oder der Begriff Muggel wird im Zusammenhang mit Geocaching anders angewendet...

Angwandt auf die Bedeutung von Muggel bei Harry Potter: "Die Menschen ohne magische Abstammung und ohne magische Fähigkeiten werden von den Zauberern Muggel genannt " (vgl. „Muggel“ in: Wikipedia dt., Figuren-der-Harry-Potter-Romane, Online 26.11.2006)

So würde man im Zusammenhang mit Geocaching also von Menschen sprechen, die mit dem Hobbie nix am Hut haben, wahrscheinlich nicht einmal etwas davon wissen.

Das wovon Du redest ist was anderes, vielleicht betreutes Cachen (wird aber im Zusammenhang mit Geocaching auch eher anders belegt) oder aber man kann auch sagen, man lernt von anderen ein neues Hobbie kennen :)

Also, wir bleiben dabei, wir waren doch wohl alle mal Muggel...obwohl was ist mit Babys, die von Anfang an mit zum Cachen genommen wurden und auch noch von Geocachern abstammen :lol: , da kann man ja fast von Abstammung sprechen :lol: Allerdings glauben wir nicht das Du dazu gehörst, scheinst Du uns doch deutlich älter als das Hobbie selbst!

Grüße

Nepi_und_Seine_Bande
 
radioscout schrieb:
familysearch schrieb:
Aber eines der Hauptfreuden des Geocaching war es doch, Geocaching quasi selbst zu "entdecken", ohne dass man dazu an die Hand genommen wurde.
Vor ein paar Jahren war das der übliche und meiner Meinung nach auch schönere Weg zum Geocaching. Man fand irgendwo im Netz einen Hinweis und probierte es aus. Viele waren dann für lange Zeit in weitem Umkreis die einzigen Cacher.
Heute liest man immer häufiger, daß Freunde, Bekannte und Kollegen zum Cachen mitgenommen werden und "zu Cachern gemacht werden".

Hm, aber ist es nicht die Freude am Finden der Caches die das Hobbie ausmacht? Uns war bisher nicht bewußt das der Kick im selbst entdecken eines Hobbies liegt, dachten eher das es im selbst Ausleben liegt.

Sind wir nun schlechtere Cacher nur weil wir es von Freunden nahegelegt bekommen haben?

Nepi_und_seine_Bande
 

radioscout

Geoking
Nepi_und_seine_Bande schrieb:
Sind wir nun schlechtere Cacher nur weil wir es von Freunden nahegelegt bekommen haben?
Natürlich nicht - wenn es euch Spaß macht.

Eine Erfahrung aus dem CB-Funk: Wer aus Spaß am Funk zum CB-Funk gefunden hat, war sehr aktiv und blieb lange dabei.
Wer von seinen Freunden oder Bekannten zum CB-Funk "gedrängt" wurde, verlor meistens sehr schnell das Interesse. Die wenigsten blieben dabei.
 
radioscout schrieb:
Eine Erfahrung aus dem CB-Funk: Wer aus Spaß am Funk zum CB-Funk gefunden hat, war sehr aktiv und blieb lange dabei.
Wer von seinen Freunden oder Bekannten zum CB-Funk "gedrängt" wurde, verlor meistens sehr schnell das Interesse. Die wenigsten blieben dabei.

Das sind dann aber schon komische Freunde wenn sie dich zu etwas "drängen". Unsere Freunde haben uns davon erzählt und bei einem Besuch haben wir uns eine kleine Tour ausgeschaut, war auch von Vorteil, hatten wir doch vorher kein eigenes GPS! Alles total freiwillig, kein Zwang und kein "Drängen"!

...und wir sind immernoch dabei, übrigends aktiver als die, die es selber entdeckt haben :lol:

Nepi_und_seine_Bande
 

radioscout

Geoking
Ich bin weder dazu gedrängt worden noch habe ich jemanden dazu gedrängt. Sowohl mit den CB-Funk als auch mit Geocaching habe ich aus eigenen Interesse begonnen.
 
radioscout schrieb:
Ich bin weder dazu gedrängt worden noch habe ich jemanden dazu gedrängt. Sowohl mit den CB-Funk als auch mit Geocaching habe ich aus eigenen Interesse begonnen.

Das ist doch schön, jedem das seine!
Was wir damit sagen wollten ist, dass nur weil Freunde einen mit zum Cachen nehmen sie einen nicht unbedingt zu etwas "drängen"/"zwingen" etc... müssen. Es kann auch gut aus eigenem Interesse passieren, man bekommt lediglich einen Impuls.

Dieser Impuls kann aus dem Internet kommen (ein Artikel etc..., so wie bei Dir/Euch) oder Freunde machen einen drauf aufmerksam oder nehmen einen einfach mal mit.
Genauso, um zum Thema zurück zu kommen, kann man jemanden auch bei einer Radtour Geocaching vorstellen. Natürlich sollte man niemanden "drängen", aber wenn ein Interesse daran besteht NEUES kennenzulernen, warum nicht! Ich denke das die Organisatoren vorher bei ihrer Gruppe anfragen werden ob überhaupt Interesse besteht!

Wir verstehen Eure Probleme nicht, wenn ihr Euer Hobbie nicht teilen wollt, dann schließt Euch in Euer Kämmerlein ein und sprecht mit niemanden darüber was ihr macht, dann bleibt ihr unter Euch!
Ist ja auch traurig, welche Caches wollt ihr dann noch suchen :twisted: , dann kommt es irgendwann doch zum Loggen der eigenen Caches <hehehe>

Nepi_und_seine_Bande
 

familysearch

Geomaster
Nepi_und_seine_Bande schrieb:
Wir verstehen Eure Probleme nicht, wenn ihr Euer Hobbie nicht teilen wollt, dann schließt Euch in Euer Kämmerlein ein und sprecht mit niemanden darüber was ihr macht, dann bleibt ihr unter Euch!

Nepi_und_seine_Bande

Was spricht denn dagegen, dass man, wenn man eine "Geführte Radtour mit Geocaching" anbietet, nicht auch im Rahmen einer Vorbesprechung oder eines Handout-Papers kurz ins Geocaching einführt. Dazu würde es ausreichen, wenn man den Wikipedia-Eintrag jedem Radler vorab in die Hand drückt, vielleicht werden dann etliche mal auf die Geocaching-Seite surfen und auch vielleicht "Geocacher werden" wollen.
Geocaching lebt davon, dass möglichst viele ein GPS-Gerät haben. Alle Teilnehmer sollten einen Ausdruck des Geocache-Listings haben, und alle 3-4 Teilnehmer sollte ein GPS-Gerät vorhanden sein.
Es ist m.E. kein Geocaching mehr, wenn 15 Radler von einem Führer mit einem GPS-Gerät an den Ort der Suche geleitet werden.
Nur so ein Vorschlag
familysearch
 
familysearch schrieb:
Was spricht denn dagegen, dass man, wenn man eine "Geführte Radtour mit Geocaching" anbietet, nicht auch im Rahmen einer Vorbesprechung oder eines Handout-Papers kurz ins Geocaching einführt. Dazu würde es ausreichen, wenn man den Wikipedia-Eintrag jedem Radler vorab in die Hand drückt, vielleicht werden dann etliche mal auf die Geocaching-Seite surfen und auch vielleicht "Geocacher werden" wollen.
Geocaching lebt davon, dass möglichst viele ein GPS-Gerät haben. Alle Teilnehmer sollten einen Ausdruck des Geocache-Listings haben, und alle 3-4 Teilnehmer sollte ein GPS-Gerät vorhanden sein.
Es ist m.E. kein Geocaching mehr, wenn 15 Radler von einem Führer mit einem GPS-Gerät an den Ort der Suche geleitet werden.
Nur so ein Vorschlag
familysearch

Da spricht gar nix dagegen :lol: genau das meinte ich mit:

Nepi_und_Seine_Bande schrieb:
Genauso, um zum Thema zurück zu kommen, kann man jemanden auch bei einer Radtour Geocaching vorstellen. Natürlich sollte man niemanden "drängen", aber wenn ein Interesse daran besteht NEUES kennenzulernen, warum nicht! Ich denke das die Organisatoren vorher bei ihrer Gruppe anfragen werden ob überhaupt Interesse besteht!

Nur habe ich es nicht so präzise ausgedrückt :D ! Der Impuls eben :)
 

safri

Geomaster
Persönlich hätte ich nichts dagegen, wenn bei einer Radtour auch der eine oder andere Cache von mir gesucht würde.
Immerhin hat einer meiner Caches sogar die "Deutsche Wanderjugend" erlebt (oder sollte ich schreiben überlebt?): mehrere Rudel á 6-15 Leute.

Den Beteiligten hat die Sache Spaß gemacht: Geocachen war ja nur ein Angebot unter vielen (es gab auch z.B. Wandern mit Lamas u.a.) und es haben diejenigen gewählt, die sich dafür interessierten.
Genauso werden bei den Radtouren sicher keine "Geomuffel" mitfahren sondern sich dann andere cachefreie Touren aussuchen.
Und für diejenigen, die es interessiert, hat ja der Owner seine Caches ins Netz gestellt. Da kann man nicht nachher einen Rückzieher machen und den Cache verbieten, nur weil die Suchgruppe größer ist.

Übrigens wird mit den Caches anderer Leute beim ADFC kein Geld verdient: wenn ein kommerzielles Reiseunternehmen, wie das von Laogai erwähnte:

http://www.netzmarkt.de/gomera-trekking-tours/reisen/reise3926.html

Caches anderer Owner zum Brötchenerwerb benutzen würde, hätte ich ganz entschieden etwas dagegen. Aber ich glaube doch, dass die ihre eigenen Caches speziell für ihre Kunden kreieren.
 

safri

Geomaster
Team-Ludwigshafen schrieb:
radioscout schrieb:
Wer ist bloß auf die Idee gekommen, die so zu nennen?
Das ist doch was ganz anderes. Die richtigen Wandervögel haben mit Geocaching nichts zu tun.

Das war meine unmaßgebliche Idee. Als ich zum ersten Mal hier mit der "Deutschen Wanderjugend" und deren erklärten Zielen konfrontiert wurde, dachte ich bei mir: "Was sind denn das für Vögel" ? Und schon war die Assoziation da - wollte den tatsächlichen Namensträgern damit nicht zu nahe treten !

Was habt ihr nur gegen die Deutsche Wanderjugend? Immerhin engagieren die sich auch finanziell fürs Geocaching, was man von den richtigen "Wandervögeln" ja nicht behaupten kann.

Zitat Startseite "Geocaching.de":

"Im September 2005 begannen engagierte Freiwillige, das Community-Projekt Geocaching.de auf neue Füße zu stellen. Die Deutsche Wanderjugend (http://www.wanderjugend.de) bot dabei ihre Hilfe an. Eine enge Zusammenarbeit mit der deutschen Geocaching-Datenbank http://www.opencaching.de wurde im Januar 2006 beschlossen. Ein eigener Server wurde von der Deutschen Wanderjugend angemietet und für dieses Projekt zur Verfügung gestellt. Am 10.05.2006 ging unser Server mit einem CMS-System, einem Datenbank-Server und einem Kartenserver mit Kartenmaterial und Luftbilddaten online."
 

radioscout

Geoking
safri schrieb:
Was habt ihr nur gegen die Deutsche Wanderjugend? Immerhin engagieren die sich auch finanziell fürs Geocaching, was man von den richtigen "Wandervögeln" ja nicht behaupten kann.
Ich habe nichts gegen die DWJ und natürlich auch nichts gegen die Wandervögel.
Und das sich die Wandervögel nicht für Geocaching interessieren, kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei denen, die ich kenne, steht ein sehr traditionelles Fahrten(er)leben unter weitestgehenden oder vollständigem Verzicht auf alle moderne Technik im Vordergrund.
 
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