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ApproV macht Ernst - Lost Place Caches werden archiviert

laogai

Geomaster
Könnte mir bitte jemand Bescheid geben, wenn sich die Leute in diesem Thread wieder eingekriegt haben?! Dann würde ich nämlich gerne was zum Thema schreiben!

Ihr wisst doch noch was das Thema war, oder :?:
 
A

Anonymous

Guest
Christof,

schreib einfach. Das kennt man doch mittlerweile in diesem Forum, daß jeder Thread ab dem 5. Posting OT wird... :wink:
 
A

Anonymous

Guest
Vorschlag aus dem Norden.....

Einstellung dieses Forums bis Aschermittwoch bundesweit, ausser für Südschweden :lol:, die dürfen noch posten.

Also, ab Göttingen ist Sense, bis die Bewohner südlicherseits wieder einen klaren Kopp bekommen...

Es endet ja jeder Fred als OT.... 8) 8)

Gruß
Andreas
 
OP
Schnüffelstück
TandT schrieb:
Das kennt man doch mittlerweile in diesem Forum, daß jeder Thread ab dem 5. Posting OT wird... :wink:

Bei diesem Thread erst auf Seite 9 (!) also rekordverdächtig spät.

grisu schrieb:
Also, ab Göttingen ist Sense, bis die Bewohner südlicherseits wieder einen klaren Kopp bekommen...

Wir Bayern haben immer einen klaren Kopf... Notstand ist momentan nur im Pott, also könnte man doch den Bereich vom Internet abklemmen, wäre einfacher.
 

radioscout

Geoking
Na gut, dann versuche ich auch noch mal was zum Thema.

Selbstverständich kann jeder auf eigenes Risiko Verbote ignorieren und unerlaubt Privatgelände oder sonstwie gesperrte Gebiete betreten. Natürlich kann er dort auf eigenes Risiko eine Dose verstecken. Er kann die Position der versteckten Dose auch z. B. auf seiner Website veröffentlichen oder anderen via Email mitteilen. Die einzigen, die das was angeht sind diese Person selber, der Eigentümer des Geländes und evtl. die zuständigen Behörden.

Und natürlich kann jeder auf eigenes Risiko Verbote ignorieren und unerlaubt Privatgelände oder sonstwie gesperrte Gebiete betreten und dort nach versteckten Dosen suchen.

Aber Groundspeak ist nicht verpflichtet, die Koordinaten dieser Dosen auf verbotenem Gelände in seiner Datenbank zu listen. Groundspeak hat Bedingungen zur Nutzung seiner Datenbank aufgestellt und was dagegen verstößt, kann gelöscht werden.
 

Schnecke

Geocacher
radioscout schrieb:
Aber Groundspeak ist nicht verpflichtet, die Koordinaten dieser Dosen auf verbotenem Gelände in seiner Datenbank zu listen. Groundspeak hat Bedingungen zur Nutzung seiner Datenbank aufgestellt und was dagegen verstößt, kann gelöscht werden.
Aber Richtlinien sind keine Gesetze und Approver sind keine Richter.

Die Verantwortung für die Inhalte kann nur beim Cacheowner liegen, sonst müßten die Approver ja auch jede klitzekleine Änderung einer Cachebeschreibung erst genehmigen.

Die Grundidee (so wie ich sie verstehe) ist nicht totalitär, sondern offen !
 

º

Geoguru
schnecke69 schrieb:
Aber Richtlinien sind keine Gesetze und Approver sind keine Richter.
... aber Gesetze sind hmmm Gesetze? Und da draussen gibt's auch echte Richter und - jetzt kommt's - echte Strafen :D
 
OP
Schnüffelstück
schnecke69 schrieb:
Die Verantwortung für die Inhalte kann nur beim Cacheowner liegen, sonst müßten die Approver ja auch jede klitzekleine Änderung einer Cachebeschreibung erst genehmigen.

Wenn jemand die Schwiegermutter mit einem Küchenmesser ersticht, wer hat die Verantwortung? Der Hersteller des Messers oder der Händler? Soweit ich weiß, hat derjenige die Verantwortung, der die Dame gemeuchelt hat.

Was steht auf jeder Cacheseite und auf jeder ausgedruckten Beschreibung? Dass man selbst verantwortlich ist für das, was man tut. Für uns Deutsche eigentlich nix neues. Das bedeuet aber auch, dass man (und das in der Freizeit!) selbst denken muss. Wer damit überfordert ist, der sollte auch nicht alleine die Straße überqueren, schließlich weiß man nie ob man nicht doch mal totgefahren wird.
Cachebeschreibungen sind keine königlichen Dekrete oder schriftliche Befehle vom Hern General, sondern Ausschreibungen. Wer will, der kann. Wer nicht will, der läßt es eben.
 

º

Geoguru
Schnüffelstück schrieb:
Wenn jemand die Schwiegermutter mit einem Küchenmesser ersticht, wer hat die Verantwortung? Der Hersteller des Messers oder der Händler? Soweit ich weiß, hat derjenige die Verantwortung, der die Dame gemeuchelt hat.
Warum sind dann in vielen Ländern Schußwaffen verboten?
 

Schnecke

Geocacher
Schnüffelstück schrieb:
Cachebeschreibungen sind keine königlichen Dekrete oder schriftliche Befehle vom Hern General, sondern Ausschreibungen. Wer will, der kann. Wer nicht will, der läßt es eben.
Genau ! :D

teamguzbach.org schrieb:
Warum sind dann in vielen Ländern Schußwaffen verboten?
Es liegt wohl am Zweck, zu dem entwickelt wurden ... mit Küchenmessern z.B. lassen sich ja auch Kartoffeln schälen oder Brote schmieren ...
 
OP
Schnüffelstück
teamguzbach.org schrieb:
Schnüffelstück schrieb:
Wenn jemand die Schwiegermutter mit einem Küchenmesser ersticht, wer hat die Verantwortung? Der Hersteller des Messers oder der Händler? Soweit ich weiß, hat derjenige die Verantwortung, der die Dame gemeuchelt hat.
Warum sind dann in vielen Ländern Schußwaffen verboten?
1. Sind Schusswaffen nicht einfach verboten, sondern dürfen nur von bestimmten Personen erworben bzw. geführt werden. Ähnliches würde ich auch für Computer vorschlagen, aber das ist OT
2. Trotzdem ist nicht der Hersteller oder der Händler schuld an einem Mord, sondern der Mörder. Deshalb heißt er nämlich Mörder, sonst hieße er ja Ausführungsgehilfe..
 

º

Geoguru
Nun gut.

Kommen wir doch einmal zu meiner ursprünglichen Frage zurück: Was hält Heinzgesichter davon ab illegale Caches zu machen und dabei erwischt zu werden?
 

Schnecke

Geocacher
teamguzbach.org schrieb:
Kommen wir doch einmal zu meiner ursprünglichen Frage zurück: Was hält Heinzgesichter davon ab illegale Caches zu machen und dabei erwischt zu werden?
Normalerweise die Cachebeschreibung ... wenn diese nicht zu unpräzise formuliert wurde, um nicht die Zulassung zu gefährden bzw. die Archivierung durch übereifrige Approver zu verhindern.
 
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