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Der erste Schatz sei euer

Windi schrieb:
Beinahe richtig. Soweit ich mich an meinen Mathe-Unterricht erinnern kann gibt es keine endgültige (letzte) Zahl.

Hoffen wir mal, dass Philipp sich auf den Integer-Bereich beschränkt mit den Training Units. Und, dass wir das Training auch brauchen können, irgendwann, bei der nächsten Stadtmeisterschaft oder so.

Schnüffelstück
 

Windi

Geoguru
Schnüffelstück schrieb:
Hoffen wir mal, dass Philipp sich auf den Integer-Bereich beschränkt mit den Training Units. Und, dass wir das Training auch brauchen können, irgendwann, bei der nächsten Stadtmeisterschaft oder so.
Ich denke, ich bin bis dahin fit. Ein bisschen Konditionstraining wäre nicht schlecht, aber Laufen war noch nie meine Stärke (ich denke mit Grauen an die 5000 m Läufe bei der Bundeswehr zurück. Dann lieber einen 40 km Leistungsmarsch).
Du wirst ja dann leider nicht für München starten.
 
Windi schrieb:
Ich denke, ich bin bis dahin fit. Ein bisschen Konditionstraining wäre nicht schlecht, aber Laufen war noch nie meine Stärke (ich denke mit Grauen an die 5000 m Läufe bei der Bundeswehr zurück. Dann lieber einen 40 km Leistungsmarsch).
Du wirst ja dann leider nicht für München starten.

Hannover ist momentan bezüglich Geocaching-Community eine ziemliche Diaspora. Da Ein-Mann-Teams irgendwie net so witzig sind, werde ich wohl bei der nächsten Stadtmeisterschaft in einem der vielen Münchner Teams um Asyl bitten. Vielleicht muss man sich bis dahin ja wirklich über Training-Caches qualifizieren: Team München 1 nur für Mission-Echo-Survivor, Team München 2 für TU 1-20 Survivor und so weiter

Schnüffelstück
 
A

Anonymous

Guest
++Dummfragmodus ein++

Was ist eine "Diaspora"?

++Dummfragmodus aus++
 
TandT schrieb:
++Dummfragmodus ein++

Was ist eine "Diaspora"?

++Dummfragmodus aus++

<klugscheiss>
Dia-spo-ra <[-´---] f.;-;unz.> (...) Gebiet, in dem eine Minderheit lebt (Wahrig Deutsches Wörterbuch)
</klugscheiss>

Sprich: Es gibt nicht wirklich viele Geocacher in Hannover und vor allem gibt es dort nicht diese Community wie sie in einigen anderen Städten existiert - darunter auch München.

Schnüffelstück
 

Windi

Geoguru
Schnüffelstück schrieb:
Sprich: Es gibt nicht wirklich viele Geocacher in Hannover und vor allem gibt es dort nicht diese Community wie sie in einigen anderen Städten existiert - darunter auch München.
Wie ich Dich kenne wirst Du das aber schnell dort ändern.
 
A

Anonymous

Guest
Sprich: Es gibt nicht wirklich viele Geocacher in Hannover und vor allem gibt es dort nicht diese Community wie sie in einigen anderen Städten existiert - darunter auch München.

@Schnüffelstück:
Da hast Du LEIDER Recht; auch hier in Bremen ist die Szene leider noch stark ausbaufähig. Es scheint hier jeder seine eigenen Brötchen backen zu wollen, aber wir sind guter Hoffnung. Bei der letzten Cache-Kontrolle am Sonntag haben wir durch Zufall das JIG-Team kennengelernt und uns sehr nett unterhalten. So etwas bricht sogar das (manchmal sehr kalte) norddeutsche Eis... :wink:
 
OP
morsix

morsix

Geowizard
Windi schrieb:
Schnüffelstück schrieb:
... bei Zahlen ist nämlich deutlich später Schluss als bei Buchstaben.
Beinahe richtig. Soweit ich mich an meinen Mathe-Unterricht erinnern kann gibt es keine endgültige (letzte) Zahl.

Ist aber nur eine Annahme, die man nicht anzweifeln sollte. Beweisen lässt sich das leider nicht. Allerdings, wenn man dieses Postulat in den Windi schiesst (hehe), dann kann man alle Mathematik vergessen. Damit würden sich, oh schauder und verwunderung, die Zahlen auflösen, verschwinden, und wir würden uns dann vieleicht auch auflösen, ah ! Hilfe, schwere neurotische Mathestörung, wo ist mein Therapeut?

GnGnGnGn
Rudi
 

rso4x4

Geocacher
morsix schrieb:
.....Damit würden sich, oh schauder und verwunderung, die Zahlen auflösen, verschwinden, und wir würden uns dann vieleicht auch auflösen, ah ! Hilfe, schwere neurotische Mathestörung, wo ist mein Therapeut?

...hab eher das gefühl, die kinder des kometen sind ganz banal in ein schwarzes loch geplumpst.....
 
Es gibt durchaus Volksstämme, die keine Zahlen kennen - Mathematik ist also zumindest für das reine Überleben nicht zwingend nötig. Aber ohne Zahlen wäre Geocaching echt schwierig.

Schnüffelstück
 
OP
morsix

morsix

Geowizard
Schnüffelstück schrieb:
Es gibt durchaus Volksstämme, die keine Zahlen kennen - Mathematik ist also zumindest für das reine Überleben nicht zwingend nötig. Aber ohne Zahlen wäre Geocaching echt schwierig.

Schnüffelstück

Echt?
Und wie zählen die dann ihre Kinder, Ziegen, Hütten ... :) Ich kann mir das schwerlich vorstellen, eine Gesellschaft die keine Zahlen kennt (also, nicht eine, die keine ZEICHEN für Zahlen hat, sondern keine Zahlen kennt.). Solch eine Gesellschaft kann doch dann sprachlich auch nicht den plural kennen, wie drückt der Jäger aus, wieviel Monde er für die Jagd gebraucht hat?
Man muß ja nicht die Schönheit einer Fibonacci-Reihe zu schätzen wissen um zu überleben, aber die Anzahl meiner Ziegen wäre für mich schon wichtig :)

Echt verblüfft,
Rudi
 
morsix schrieb:
Echt?
Und wie zählen die dann ihre Kinder, Ziegen, Hütten ... :) Ich kann mir das schwerlich vorstellen, eine Gesellschaft die keine Zahlen kennt (also, nicht eine, die keine ZEICHEN für Zahlen hat, sondern keine Zahlen kennt.). Solch eine Gesellschaft kann doch dann sprachlich auch nicht den plural kennen, wie drückt der Jäger aus, wieviel Monde er für die Jagd gebraucht hat?
Man muß ja nicht die Schönheit einer Fibonacci-Reihe zu schätzen wissen um zu überleben, aber die Anzahl meiner Ziegen wäre für mich schon wichtig :)

Echt verblüfft,
Rudi

Ganz einfach: Schaf, Schafgruppe, Schafherde, große Schafherde bzw. Nacht, lange Zeit, ewig. Die nächste Gruppe sind dann Völker, die bis zehn zählen können, alles darüber ist dann einfach "viel"
Dass wir uns hier nicht missverstehen: Das sind nicht gerade Völker, die so richtig viel Kontakt zur Außenwelt haben, sich für komplexe Algorithmen begeistern oder Tupperdosen verbuddeln, aber es gab massig davon. Inzwischen ist durch "Zivilisierung" nicht mehr viel davon übrig.

Wegen Plural: Genauso sind andere Völker darüber erstaunt, dass es bei uns rückständigen Menschen keinen Dual gibt, nur eine einzige Höflichkeitsform, eine so lächerliche Anzahl an Verben, dass wie sie mit dem Krückstock der Adverbien umständlich ändern mussen, nur vier Fälle, bei der Verbenbeugung nicht sinnvoll zwischen männlich und weiblich unterscheiden und so weiter. Von den albernen Buchstaben und pseudo-arabischen Ziffern mal ganz zu schweigen.

Schnüffelstück
 
OP
morsix

morsix

Geowizard
Schnüffelstück schrieb:
Ganz einfach: Schaf, Schafgruppe, Schafherde, große Schafherde bzw. Nacht, lange Zeit, ewig. Die nächste Gruppe sind dann Völker, die bis zehn zählen können, alles darüber ist dann einfach "viel"
Dass wir uns hier nicht missverstehen: Das sind nicht gerade Völker, die so richtig viel Kontakt zur Außenwelt haben, sich für komplexe Algorithmen begeistern oder Tupperdosen verbuddeln, aber es gab massig davon. Inzwischen ist durch "Zivilisierung" nicht mehr viel davon übrig.

Wegen Plural: Genauso sind andere Völker darüber erstaunt, dass es bei uns rückständigen Menschen keinen Dual gibt, nur eine einzige Höflichkeitsform, eine so lächerliche Anzahl an Verben, dass wie sie mit dem Krückstock der Adverbien umständlich ändern mussen, nur vier Fälle, bei der Verbenbeugung nicht sinnvoll zwischen männlich und weiblich unterscheiden und so weiter. Von den albernen Buchstaben und pseudo-arabischen Ziffern mal ganz zu schweigen.

Schnüffelstück

Nun, daß wir uns nicht missverstehen, das war keine Äusserung von mir die irgendwie "abwertend" gemeint war. Ist das Gleiche wie mit dem IQ, jeder "wilde" Amazonasindianer wird wahrscheinlich bei den üblichen Tests versagen und einen IQ unter aller Kanone haben - sofern er überhaupt begreifen kann, was der Test von ihm will. Setzt man allerdings im Gegenzug eine typisch westlich zivilisierte Bürokorifäe im Amazonasbecken aus, wird er sich mit dem überleben schwer tun - da nützt weder Fibonacci noch deterministisches Chaos - einzig und allein kann man statistisch abschätzen, wie lang es dauern wird bis man die falsche, giftige Frucht vom Baum in sich reinschlingt :) - unheimlich hilfreich wie ich finde ;) Desswegen ist Geocaching ja so sonnvoll (siehe auch Cache Angerlohe von kapege.de - da lernt Großstadtmensch mal wieder den Ekel vor der Natur zu überwinden :) - etwas, das einem im Amazonasbecken durchaus helfen kann ...

Grüße
Rudi
 
TandT schrieb:
@Schnüffelstück:
Da hast Du LEIDER Recht; auch hier in Bremen ist die Szene leider noch stark ausbaufähig. Es scheint hier jeder seine eigenen Brötchen backen zu wollen, aber wir sind guter Hoffnung. Bei der letzten Cache-Kontrolle am Sonntag haben wir durch Zufall das JIG-Team kennengelernt und uns sehr nett unterhalten. So etwas bricht sogar das (manchmal sehr kalte) norddeutsche Eis... :wink:

Naja, schau einfach bei Gelegenheit mal hier vorbei: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?ID=150841 (wird hoffentlich bald freigeschaltet)
Und bring die Kollegen mit!

Schnüffelstück
 
A

Anonymous

Guest
Hier gibt es auch mehr Kaffeefahrten (wg. Heizdecken - die wirst Du brauchen... :lol: )
 

kapege.de

Geocacher
morsix schrieb:
(siehe auch Cache Angerlohe von kapege.de - da lernt Großstadtmensch mal wieder den Ekel vor der Natur zu überwinden :) - etwas, das einem im Amazonasbecken durchaus helfen kann ...

Vielleicht sollte ich die Angerlohe umbenenen in

Trainingunit Amazonas (vormals "Angerlohe")

Peter
 

º

Geoguru
siehe auch Cache Angerlohe von kapege.de - da lernt Großstadtmensch mal wieder den Ekel vor der Natur zu überwinden

Aha - naja "schlimm" fand ich da garnix, aber wenn ihr mich schon auf dumme Gedanken bringt: TU - Jungle Warfare ... im Kopf schon fertig, demnächst ausgelegt und vielleicht dann bald auf gc.com (bei mir geht's gerade nicht)
 
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