Völlig korrekt - er fragt ja auch. Und über das vom Newbie eingebrachte Thema müssen wir alten Geocacher doch noch mal lange drüber diskutieren.-tiger- schrieb:Bin ich jetzt ein Sünder? Werde ich gesgteinigt?
Völlig korrekt - er fragt ja auch. Und über das vom Newbie eingebrachte Thema müssen wir alten Geocacher doch noch mal lange drüber diskutieren.-tiger- schrieb:Bin ich jetzt ein Sünder? Werde ich gesgteinigt?
Ja, nee, ist klar ;-)GeoFaex schrieb:Solange in der Beschreibung steht das jeder dritte erschossen wird is das doch ok. Muss jeder wissen was er tut und die BWler ham endlich mal ein bewegliches Ziel
Sehr schöne Einwand - da hab ich so gar nicht dran gedacht.HHL schrieb:am besten nichts. zurückhaltung empfiehlt sich allerorten, wenn man neu ist.
radioscout schrieb:Genau. Sowas haben wir hier auch. Und wer dort zu den Übungszeiten rumläuft, riskiert auch eine Konfrontation. Aber das steht überall auf den Schildern.
GeoFaex schrieb:Aber mal ernsthaft.....wenn jemand schreibt das er noch net lang dabei is, würd ich vor irgendwelchen Empfehlungen mal nach dem Cachetyp fragen. Wär ja Megapeinlich wenns ein Mystery oder gar ein Virtual wär
moenk schrieb:Völlig korrekt-tiger- schrieb:Bin ich jetzt ein Sünder? Werde ich gesgteinigt?
Warum suche ich jetzt das Feld, wo ich diesen Text auch unterschreiben kann?-tiger- schrieb:Gut, dann steinige mich, ich werde trotzdem keine Mitcacher anschwärzen, wenn ich sehe, daß ein Cache nicht den Guidelines entspricht. Der Cacher selbst wird drauf hingewiesen (wenns nicht grad die alberne 161m Regel ist) aber denunziert wird er definitiv nicht. Ausnahme ist wie bereits gesagt ein Cache, wo akute Lebensgefahr besteht. In allen anderen Fällen setze ich auf die Eigenverantwortlichkeit unserer Mitcacher. Wenn der Cache illegal ist, müssen die Suchenden entscheiden, ob sie den Cache angehen oder nicht, sie haben auch die Konsequenzen zu tragen. Ist er nicht illegal, ist die ganze Guidelinerei sowieso blödsinn.
Nur weil der Staat uns in allen Lebensbereichen bevormunden und bespitzeln will, müssen wir das nicht auch gegenseitig machen.
Tiger
-tiger- schrieb:Ausnahme ist wie bereits gesagt ein Cache, wo akute Lebensgefahr besteht. In allen anderen Fällen setze ich auf die Eigenverantwortlichkeit unserer Mitcacher. Wenn der Cache illegal ist, müssen die Suchenden entscheiden, ob sie den Cache angehen oder nicht, sie haben auch die Konsequenzen zu tragen. Ist er nicht illegal, ist die ganze Guidelinerei sowieso blödsinn.
Tiger
… vielleicht ist es ja auch SECAM.Christian und die Wutze schrieb:Das ist dann aus meiner Sicht ein PAL …
Leider hat die Illegale-Caches-Histerie vor zwei Jahren nur eins gebracht: Kein Owner schreibt mehr Hinweise auf haariges Gelände ins Listing. Mittlerweile scheint sogar der geringste Hinweis auf einen Lost Place (obwohl nicht eingefriedet oder von Verbotsschildern umzingelt) ein Grund für unsere Geogötter zu sein, einen Cache vorsorglich nicht freizuschalten. Kann aber auch ein Einzelfall sein, die Berechenbarkeit der deutschen Reviewer geht ja bekanntlich gegen null.Mr. Schwertfisch schrieb:Leider gibt es kein entsprechendes Attribut, das man setzen könnte
Den Anhalter nie gelesen, was?Hubatt schrieb:… vielleicht ist es ja auch SECAM.Christian und die Wutze schrieb:Das ist dann aus meiner Sicht ein PAL …
Wenn der cache am Rande der Legalität ist, wäre es nett, das nicht erst vor Ort zu erfahren. Mich nervt es, irgendwo hinzukommen, und dann vor dem Schild "Zutritt verboten" "Lebensgefahr" "Privatbesitz" oder dem Stacheldrahtzaun zu stehen, vielleicht auch kurz vor dem Final. Toll.
Zumindest mir ging es darum, zuerst mit dem Owner Kontakt aufzunehmen!dr_megavolt schrieb:Sehe ich genauso. Finde es übrigens bizarr, wenn in seinem solchen Fall, nachdem der direkte Hinweise an den Owner nicht gefruchtet haben sollte, es einerseits verantwortungslos sein soll, die Mitcacher und notfalls auch die Reviewer darauf hinzuweisen (="petzen"), man aber andererseits nicht vom Cacheleger Verantwortung verlangen darf, an solche Orte erst gar niemanden hinzulocken.
Bursche schrieb:wir hatten hier aktuell so einen Cache auf einem Übungsgelände der US-army. (...) Pappkameraden (...) Trainings-Handgranten gefunden (...) seit 70 Jahren Übungsgelände und niemand weiß, was dort alles verschossen wurde
Warum werden denn noch illegale Caches versteckt?pom schrieb:Leider hat die Illegale-Caches-Histerie vor zwei Jahren nur eins gebracht: Kein Owner schreibt mehr Hinweise auf haariges Gelände ins Listing.
Und ich Idiot habe die KO einer meiner Mysterys auf eine Insel gelegt, anstelle daneben...Musste erst letzte Woche jemandem erklären das net jeder Punkt auf der Karte nen Cache markiert. Und wenn ich die Found-Benachrichtigung die eben reinkam richtig deute, hat ein Cacher bei den ersten beiden Versuchen die Startkoords von einem meiner Mysterys abgesucht.
Und wo ist da der Rand der Legalität???Wenn der cache am Rande der Legalität ist, wäre es nett, das nicht erst vor Ort zu erfahren. Mich nervt es, irgendwo hinzukommen, und dann vor dem Schild "Zutritt verboten" "Lebensgefahr" "Privatbesitz" oder dem Stacheldrahtzaun zu stehen, vielleicht auch kurz vor dem Final. Toll.