Diese Website existiert nur weil wir Werbung mit AdSense ausliefern.
Bitte den AdBlocker daher auf dieser Website ausschalten! Danke.
Bitte den AdBlocker daher auf dieser Website ausschalten! Danke.
Rätsel-Caches ? Jetzt reichts aber !
Moderator: jmsanta
- radioscout
- Geoking
- Beiträge: 23928
- Registriert: Mo 1. Mär 2004, 00:05
- Wohnort: Aachen
Wo ist denn das Problem? Ich gehe davon aus, daß jeder Cacheowner möchte, daß seine Caches möglichst oft gefunden werden. Ich kenne keinen, der das nicht so sieht (es gibt wohl Ausnahmen, siehe PPS-Cache).
Wenn jemand Caches versteckt, die nicht oder kaum gefunden werden, wird er es bald merken und wenn er Interesse daran hat, daß seine Dosen gesucht werden, andere Caches verstecken.
Wenn jemand Caches versteckt, die nicht oder kaum gefunden werden, wird er es bald merken und wenn er Interesse daran hat, daß seine Dosen gesucht werden, andere Caches verstecken.

Wir hätten nie uns getraut doofe Dosen anzumelden schon aus Respekt vor diesem geheimnisvollen Spiel (Dosenfischer, Die goldenen Jahre)
Werbung:
- º
- Geoguru
- Beiträge: 3438
- Registriert: Mi 11. Feb 2004, 21:03
- Wohnort: Port Melbourne, VIC
- Kontaktdaten:
Assumption is the mother of all fuck-ups.radioscout hat geschrieben:Ich gehe davon aus, daß jeder Cacheowner möchte, daß seine Caches möglichst oft gefunden werden. Ich kenne keinen, der das nicht so sieht (es gibt wohl Ausnahmen, siehe PPS-Cache).
Um mal ein paar von der Sorte "mir doch egal wenn den Cache nicht viele finden" zu nennen:
- Mungo Park
- Team Crossgolf
- Karin
- Nox Fräse
- UMS_Team
- ich
- ...
Wie Dir sicher nicht entgangen ist, führen bei diesem Cache viele Wege nach Rom. Man kann natürlich den akademischen Weg wählen und sich in die höhere Mathematik begeben. Andere Lösungswege wie z.B. zeichnerisch sind auch möglich, wenn auch u.U. mit einiger Abweichung (siehe Logs). Andere laufen einen ermittelten Kurs ab. Egal, die Box wurde gefunden.Blinky Bill hat geschrieben:Erklär mal bitte, wieso dieser Cache ein gutes Beispiel für einen Rätselcache sein soll.
Bei fast allen anderen Rätsel-Caches gibt es aber KEINE Alternative.
Übrigens, Glückwunsch zum FTF ! Gut das es keine Überschneidungen gab.
Habe leider erst jetzt Zeit gefunden ins Forum zu schauen.
1. Die Zunahme der Mysterycaches begrüße ich persönlich sehr, da dadurch auch Abwechslung ins Spiel kommt. Früher wurden auch schon Mysterycaches ausgelegt und nur nicht als solche gekennzeichnet, z.B. Colones Stewings Geheimnis.
Natürlich gibt es einige, die der eine oder andere nicht lösen möchte oder kann: ich werde die Lösung zu des Kaisers Hofmathematiker nie finden oder das Bild mit den Sternen lösen. Dafür gibt es andere, die mir Riesenspaß gemacht haben: Enigma #1 an vorderster Stelle, oder G.P.Stash oder der Indy II oder Der heilige Gral. Soll doch ruhig ein unbekanntes Thema vorkommen: niemand ist zu alt um noch was dazuzulernen. Meine Kenntnisse in Bezug auf Verschlüsselungsmethoden sind gewaltig gewachsen. Außerdem habe ich endlich gelernt, mir ein Programm (z.B. die Enigmamaschine) aus dem Internet auf meinen Rechner zu laden und später auch wieder zu löschen. Da ich keinerlei Vorkenntnisse am PC durch Beruf oder Studium habe, bin ich richtig stolz darauf.
2. Zeitweise nahmen neue Klettercaches, für die eine Spezialausrüstung und Spezialkenntnisse erforderlich sind, enorm zu.
Hat sich da etwa jemand beschwert?
Ich persönlich werde sie nicht finden können, aber mir würde nie im Traum einfallen, deswegen anderen den Spaß verderben zu wollen. Auf meiner ersten Seite der To-Do-List stehen gleich 3 davon. Na und!
3. Eine Beschränkung auf Rätsel aus dem Bereich Orientierung kann ich gerne verzichten: GPS und Kompass habe ich doch sowieso ständig am Hals. Wer so was möchte, kann ja zu den Pfadfindern gehen.
4. Auch ich finde es ganz in Ordnung, wenn einige Caches nicht von jedem Hinz und Kunz gefunden werden können: das schont den Wald und sicher auch die Caches. Auch ich bin einer der Owner, dem nicht die Masse der Finder am Herzen liegt, sondern eher die Befriedigung derer, die den schweren Weg auf sich genommen haben und dann glücklich über den Fund sind.
Nebenbei habe ich auch leichte Tradis in meiner Meinung nach schöner oder interessanter Umgebung versteckt, die nun wirklich jeder aufsuchen kann.
Statistikgeile können sich an die 1-1er Micros mit 50m Anmarschweg halten: davon soll man sogar 63 an einem Tag schaffen (habe ich mir sagen lassen). Und wer das Notfound in seiner allernächsten Nähe nicht ertragen kann, hat ja die Ignorefunktion zur Verfügung. Fürs Seelenheil sind die paar Euro im Jahr sicher nicht zu viel.
Die spezielle Situation in der anfangs besprochenen Gegend kenne ich nicht, aber wenn ich mir die verschiedenen Rätsel so anschaue, denke ich, für jeden ist das eine oder andere dabei. Nicht jeder muss alle Caches lösen und jeder findet eine andere Aufgabenstellung schwer oder leicht. Von Übertrumpfen in der Schwierigkeit kann also nicht gesprochen werden.
1. Die Zunahme der Mysterycaches begrüße ich persönlich sehr, da dadurch auch Abwechslung ins Spiel kommt. Früher wurden auch schon Mysterycaches ausgelegt und nur nicht als solche gekennzeichnet, z.B. Colones Stewings Geheimnis.
Natürlich gibt es einige, die der eine oder andere nicht lösen möchte oder kann: ich werde die Lösung zu des Kaisers Hofmathematiker nie finden oder das Bild mit den Sternen lösen. Dafür gibt es andere, die mir Riesenspaß gemacht haben: Enigma #1 an vorderster Stelle, oder G.P.Stash oder der Indy II oder Der heilige Gral. Soll doch ruhig ein unbekanntes Thema vorkommen: niemand ist zu alt um noch was dazuzulernen. Meine Kenntnisse in Bezug auf Verschlüsselungsmethoden sind gewaltig gewachsen. Außerdem habe ich endlich gelernt, mir ein Programm (z.B. die Enigmamaschine) aus dem Internet auf meinen Rechner zu laden und später auch wieder zu löschen. Da ich keinerlei Vorkenntnisse am PC durch Beruf oder Studium habe, bin ich richtig stolz darauf.
2. Zeitweise nahmen neue Klettercaches, für die eine Spezialausrüstung und Spezialkenntnisse erforderlich sind, enorm zu.
Hat sich da etwa jemand beschwert?
Ich persönlich werde sie nicht finden können, aber mir würde nie im Traum einfallen, deswegen anderen den Spaß verderben zu wollen. Auf meiner ersten Seite der To-Do-List stehen gleich 3 davon. Na und!
3. Eine Beschränkung auf Rätsel aus dem Bereich Orientierung kann ich gerne verzichten: GPS und Kompass habe ich doch sowieso ständig am Hals. Wer so was möchte, kann ja zu den Pfadfindern gehen.
4. Auch ich finde es ganz in Ordnung, wenn einige Caches nicht von jedem Hinz und Kunz gefunden werden können: das schont den Wald und sicher auch die Caches. Auch ich bin einer der Owner, dem nicht die Masse der Finder am Herzen liegt, sondern eher die Befriedigung derer, die den schweren Weg auf sich genommen haben und dann glücklich über den Fund sind.
Nebenbei habe ich auch leichte Tradis in meiner Meinung nach schöner oder interessanter Umgebung versteckt, die nun wirklich jeder aufsuchen kann.
Statistikgeile können sich an die 1-1er Micros mit 50m Anmarschweg halten: davon soll man sogar 63 an einem Tag schaffen (habe ich mir sagen lassen). Und wer das Notfound in seiner allernächsten Nähe nicht ertragen kann, hat ja die Ignorefunktion zur Verfügung. Fürs Seelenheil sind die paar Euro im Jahr sicher nicht zu viel.
Die spezielle Situation in der anfangs besprochenen Gegend kenne ich nicht, aber wenn ich mir die verschiedenen Rätsel so anschaue, denke ich, für jeden ist das eine oder andere dabei. Nicht jeder muss alle Caches lösen und jeder findet eine andere Aufgabenstellung schwer oder leicht. Von Übertrumpfen in der Schwierigkeit kann also nicht gesprochen werden.
- radioscout
- Geoking
- Beiträge: 23928
- Registriert: Mo 1. Mär 2004, 00:05
- Wohnort: Aachen
safri hat geschrieben: 3. Eine Beschränkung auf Rätsel aus dem Bereich Orientierung kann ich gerne verzichten: GPS und Kompass habe ich doch sowieso ständig am Hals. Wer so was möchte, kann ja zu den Pfadfindern gehen.



Wir hätten nie uns getraut doofe Dosen anzumelden schon aus Respekt vor diesem geheimnisvollen Spiel (Dosenfischer, Die goldenen Jahre)
@radioscout
Pfadfinder werden ausgesetzt und müssen alleine den Heimweg finden, Sternbilder deuten, Steinhaufen in der Gegend verteilen, Fuchsjagden organisieren und durchführen, Notunterkünfte im Wald bauen, Käfer essen und nicht zuletzt immer ein munteres Liedchen parat haben.
Ich sehe die Pfadfinderei sehr positiv, aber als Geocacher habe ich noch andere Ansprüche.
Pfadfinder werden ausgesetzt und müssen alleine den Heimweg finden, Sternbilder deuten, Steinhaufen in der Gegend verteilen, Fuchsjagden organisieren und durchführen, Notunterkünfte im Wald bauen, Käfer essen und nicht zuletzt immer ein munteres Liedchen parat haben.
Ich sehe die Pfadfinderei sehr positiv, aber als Geocacher habe ich noch andere Ansprüche.
- radioscout
- Geoking
- Beiträge: 23928
- Registriert: Mo 1. Mär 2004, 00:05
- Wohnort: Aachen
"Der Pfadfinder schützt Pflanzen und Tiere"safri hat geschrieben: ... Fuchsjagden organisieren und durchführen... Käfer essen und nicht zuletzt immer ein munteres Liedchen parat haben.
Aber das mit dem Lied stimmt.


Wir hätten nie uns getraut doofe Dosen anzumelden schon aus Respekt vor diesem geheimnisvollen Spiel (Dosenfischer, Die goldenen Jahre)
- Black-Jack-Team
- Geomaster
- Beiträge: 983
- Registriert: Do 6. Mai 2004, 00:02
Fuchsjagd mit Sprechfunkgeräten natürlich!
Ich bin ein absoluter Gegner der in England bisher üblichen Fuchsjagden (Gott sei Dank seit neuestem verboten).
Und Heuschrecken essen stimmt aber wirklich:
Im Rahmen einer Projektwoche nahm ein mir persönlich bekannter Junge am Thema "Überleben in der freien Natur" teil, organisiert von den ortsansässigen Pfadfindern. Dabei wurden die essbaren Käfer analysiert und als Geschmacksprobe gabs für jeden eine Heuschrecke.
Allerdings habe ich ihm abgeraten, in der Natur welche zu fangen und zu verspeisen: auch Heuschrecken könnten ein Ei des Fuchsbandwurms an sich haben.
Ich bin ein absoluter Gegner der in England bisher üblichen Fuchsjagden (Gott sei Dank seit neuestem verboten).
Und Heuschrecken essen stimmt aber wirklich:
Im Rahmen einer Projektwoche nahm ein mir persönlich bekannter Junge am Thema "Überleben in der freien Natur" teil, organisiert von den ortsansässigen Pfadfindern. Dabei wurden die essbaren Käfer analysiert und als Geschmacksprobe gabs für jeden eine Heuschrecke.
Allerdings habe ich ihm abgeraten, in der Natur welche zu fangen und zu verspeisen: auch Heuschrecken könnten ein Ei des Fuchsbandwurms an sich haben.
- radioscout
- Geoking
- Beiträge: 23928
- Registriert: Mo 1. Mär 2004, 00:05
- Wohnort: Aachen