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Hinweis auf Schützen gesucht!

JamesDoe schrieb:
KoenigDickBauch schrieb:
.... Auch wenn es ein Superduperschütze ist der denkt, er wisse was er macht. Denn ein Querschläger kann tödlich sein. Sollte er dingfest gemacht werden, so ist er seine Waffen los und wenn er nicht noch mehr Strafe bekommt.

Sicher?
Bomben in Euskirchen & Bomben in Euskirchen 2

OK - kein Jäger - aber Waffenbesitzer. Bereits wegen Körperverletzung verurteilt, auch wenn noch ein Widerspruch läuft. Warum wird hier nicht sofort reagiert? Auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig war. Die Zuverlässigkeit nach §5 Waffengesetz (Absatz 1a) ist wohl nicht gegeben, da das Schlagen seiner Freundin durchaus eine vorsätzliche Straftat ist. Auch das Strafmaß liegt weit über dem im Waffengesetz erwähnten (90Tagessätze zu 60 Tagessätze).

Wenn sie den Schützen finden, dann wird es eine Geldstrafe geben, ein "DuDuDu" und das wird es gewesen sein.

Gruß Jens
Dieser Vergleich hinkt doch sehr. Und ob der seine Waffe legal bessen hat möchte ich bezweifeln. Aber ich möchte ein anderes Beisiel bringen.
Auf der Landstrasse wird ein Reh angefahren. Der Autofahrer ruft über Handy die Polizei. Die wollen oder dürfen nicht ihre Dienstwaffe einsetzen um das Tier von seinen Qualen zu erleichtern. Sie rufen den zuständigen Jäger, der kommt auch gleich. Der öffnet den Kofferraum holt sein Gewehr heraus, lädt einmal durch und erschießt das Reh.

Dieser Jäger hat alle seine Waffen verloren und seine Jagdberechtigung.

Warum?

Er hatte Waffe und Munition nicht getrennt transportiert.
Nein das Waffengesetz ist in den letzten Jahren sehr verschärft worden. Zu recht. Aber manchmal greift man sich an den Kopf.

KDB
 

Inder

Geowizard
Jetzt habe ich gerade gesehen, dass es ja garnicht um NRW geht. Ich dachte, das wäre so, weil es nach Deiner Aussage Dein persönliches Problem ist.

In Brandenburg, wo das ganze passiert ist, ist die Regelung noch viel pragmatischer:

Jagdgesetz für das Land Brandenburg:

Abschnitt 7 Jagdschutz
§ 38 Inhalt des Jagdschutzes, Pflicht zur Ausübung des Jagdschutzes

(1) Der Jagdschutz umfasst auch den Schutz des Wildes vor Beeinträchtigungen durch wildlebende Tierarten, soweit diese keinen besonderen Schutz nach Naturschutzrecht genießen, sowie vor wildernden Hunden und streunenden Katzen.
(2) Der Jagdausübungsberechtigte ist verpflichtet, den Jagdschutz in seinem Jagdbezirk auszuüben.


Kurz: der Jäger muss handeln, wenn er den Eindruck hat, der Hund könnte das Wild gefährden.
Wann er den Eindruck haben muss, ist auch klar geregelt:


§ 40 Aufgaben und Befugnisse der Jagdschutzberechtigten
(1) Die zur Ausübung des Jagdschutzes berechtigten Personen sind befugt,
...
1. wildernde Hunde und streunende Katzen zu töten.
Als wildernd gelten im Zweifel Hunde, die im Jagdbezirk außerhalb der Einwirkung der führenden Person und als streunend Katzen, die im Jagdbezirk in einer Entfernung von mehr als 200 Meter vom nächsten Haus angetroffen werden.


Also jeder Hund, der im Jagdbezirk unterwegs ist, nicht an der Leine ist und auf Zuruf des Halters nicht sofort gehorcht.
 
OP
Alphawölfe

Alphawölfe

Geocacher
Inder schrieb:
§ 40 Aufgaben und Befugnisse der Jagdschutzberechtigten
(1) Die zur Ausübung des Jagdschutzes berechtigten Personen sind befugt,
...
1. wildernde Hunde und streunende Katzen zu töten.


Das ist mir jetzt echt zu blöd!

Der Hund wurde nicht getötet (wie es bei Anwendung des Gesetzes erforderlich gewesen wäre)!
Er wurde angeschossen, schwer verletzt und liegengelassen...


Was ist daran so schwer zu begreifen? Du redest von völlig verschiedenen Sachen und versuchst etwas zu rechtfertigen, was überhaupt nicht passiert ist...

Es wurde kein Hund beim Wildern getötet! Auch wenn du jetzt noch 23 Mal ein Jagdgesetz zitierst, von dem wir noch nicht einmal wissen, ob es überhaupt Anwendung findet.

Gruß
AW
 

Inder

Geowizard
Alphawölfe schrieb:
Auch wenn du jetzt noch 23 Mal ein Jagdgesetz zitierst, von dem wir noch nicht einmal wissen, ob es überhaupt Anwendung findet.

Wenn vom Hochstand aus geschossen wurde, ist davon auszugehen, dass es sich um ein Jagdgebiet handelt. Hochstände sind im Allgemeinen nur selten außerhalb von Jagdgebieten anzutreffen. Deshalb gilt das Jagdgesetz und nicht die Badeverordnung.
 
OP
Alphawölfe

Alphawölfe

Geocacher
Inder schrieb:
Wenn vom Hochstand aus geschossen wurde, ist davon auszugehen, dass es sich um ein Jagdgebiet handelt. Hochstände sind im Allgemeinen nur selten außerhalb von Jagdgebieten anzutreffen. Deshalb gilt das Jagdgesetz und nicht die Badeverordnung.

Ja,

es "ist davon auszugehen", dass ich das Thema nicht weiter mit dir kommuniziere, weil ich mich an den Sachverhalt halte und du deiner Phantasie freien Lauf lässt... Warum auch immer.

Gruß
AW
 
A

Anonymous

Guest
Alphawölfe schrieb:
es "ist davon auszugehen", dass ich das Thema nicht weiter mit dir kommuniziere, weil ich mich an den Sachverhalt halte und du deiner Phantasie freien Lauf lässt... Warum auch immer.

also Sachverhalt ist ja nicht so ganz passend, du hälst dich an eine Pressemitteilung die in alle Eimer des Mitleids greift und erklärst diese zur Tatsache... Es mag sein das alles so geschehen ist und das wäre ein bodenlose Sauerei. Manche sind nun aber nicht ganz so Mediengläubig und haben mit freilaufenden Hunden schlechte Erfahrungen gemacht was sie dazu veranlasst auch an der anderen Seite interessiert zu sein. D.h. wenn der Schütze doch noch auftauchen sollte ist es sicherlich spannend auch seine Seite zu hören, vielleicht ist er ja auch nur unter Schock abgehauen und kaut jetzt auf der Sache rum oder anderes... Somit verstehe ich deine Empörung gut, was es aber immer noch genauso wenig wahrer macht von Sachverhalten zu sprechen.

MfG Jörg
 

Inder

Geowizard
Man braucht schon viel Phantasie, um darauf zu kommen, es könnte sich um ein Jagdgebiet handeln, wenn da ein Hochstand ist.

Laut offiziellem Polizeibericht war der Hund übrigens 100m vom Besitzer entfernt, als er angeschossen wurde.

Internetwache Brandenburg

Da fällt mir was ein:

Als wildernd gelten im Zweifel Hunde, die im Jagdbezirk außerhalb der Einwirkung der führenden Person ...
 
OP
Alphawölfe

Alphawölfe

Geocacher
D-Buddi schrieb:
also Sachverhalt ist ja nicht so ganz passend, du hälst dich an eine Pressemitteilung die in alle Eimer des Mitleids greift und erklärst diese zur Tatsache...
MfG Jörg

Hallo Jörg,

leider auch nur eine Mutmaßung von deiner Seite.

Genau das, was du hier ansprichst, habe ich eben nicht gemacht. Ich halte mich nicht an die Presse und erkläre auch nichts zur alleinigen Wahrheit. Das habe ich auch so geschrieben. Ich habe z. B. absichtlich nicht auf den BILD-Artikel verlinkt, sondern auf einen neutraleren Zeitungsbericht.

Seit fünf Seiten weise ich gebetsmühlenartig darauf hin, dass die meisten Fakten unbekannt sind! Aber das interessiert ja einige offensichtlich überhaupt nicht. Es ist ja auch einfacher sich den Sachverhalt -passend zur eigenen Meinung- zurechtzubiegen...

Mein Eingangsposting in diesem Forum ist mit der sachbearbeitenden Dienststelle abgesprochen und beinhaltet tatsächlich die bekannten Tatsachen und keine was-wäre-wenn-Mutmaßungen über Jäger und wildernde Hunde und Ordnungswidrigkeiten und was-weiß-ich-nicht-noch-alles.

So etwas nennt man Vorverurteilung!

Ein User hier hat ja schon direkt dem Halter eine Mitschuld attestiert und dass es ein Jäger war, ist auch schon klar. Wohlgemerkt, was wahrscheinlich ist, weiß ich selbst. Das heisst aber nicht, dass es auch tatsächlich so passiert ist.

Die Voreingenommenheit einiger User hier ist wirklich erschreckend.
Hund war 100 m weit weg, hat gewildert, also war es gerechtfertigt ihm die Nase aus dem Kopf zu schiessen, obwohl nicht einmal feststeht, wer der Schütze war. Großartig!

Gruß
AW
 

DunkleAura

Geowizard
Also ehrlich, es ist mir egal ob es ein Jäger oder was ich eher vermute ein sehr sehr sehr Ost Europäer mit einer illegalen Waffe wo erst mal Ballert weil er schiss vor Hunden hat, mit denen nicht umgehen kann sowie Frustriert ist da er in der Stadt gestern Abend seinen Dealer mit dem schlechten Koks damit nicht umlegen konnte. :roll:

Sinnfreier Beitrag? Japp! Genau wie der Fred wurde. Leider.
 

ime

Geomaster
Alphawölfe schrieb:
Seit fünf Seiten weise ich gebetsmühlenartig darauf hin, dass die meisten Fakten unbekannt sind!

Ja - warst du nicht dabei? Und wenn nein: inwiefern ist das ein "persönliches Anliegen" (Hervorhebung von dir)?

Verwundert,
ime
 
OP
Alphawölfe

Alphawölfe

Geocacher
ime schrieb:
Alphawölfe schrieb:
Seit fünf Seiten weise ich gebetsmühlenartig darauf hin, dass die meisten Fakten unbekannt sind!

Ja - warst du nicht dabei? Und wenn nein: inwiefern ist das ein "persönliches Anliegen" (Hervorhebung von dir)?

Verwundert,
ime

Tja, so kann es gehen...

Nein, ich war selbstverständlich nicht dabei. Steht auch nirgendwo geschrieben. Es ist ein persönliches Anliegen (und kein Problem) von mir, weil Hunde i. d. R. keine Lobby haben und weil ich -viel wichtiger- die Umstände und das Ergebnis der Schussabgabe für äußerst zweifelhaft halte.

Sollten sich die Umstände bewahrheiten (und nur dann!), gehören dem Schützen die Waffen entzogen, weil ich so jemandem auf freiem Feld nicht begegnen möchte.

Ich wiederhole mich, aber hätte ein Jäger den Hund beim Wildern getötet, hätte ich mich überhaupt nicht weiter darum gekümmert. Nicht schön, aber jeder Hundehalter muss sich diesem Risiko bewußt sein.

Er muss aber nicht damit rechnen, dass seinem Hund beim Schnuppern in den Kopf geschossen wird und sich dann niemand mehr um das verletzte Tier kümmert. Schon überhaupt nicht, wenn das mit dem zweiten Schuss in Richtung des Hundehalters stimmt, wie es der offiziellen Pressemitteilung der Polizei zu entnehmen ist.

Sich dann noch vom Ereignisort zu entfernen, gibt nun wirklich genug Anlass zur "Kritik", um es ganz vorsichtig auszudrücken. Das kann man nicht mit einem Hinweis auf geltendes Jagdrecht abtun...


Noch mal:
Wir wissen nicht, ob es ein Jagdausübungsberechtigter war.
Es kann auch irgendein Durchgeknallter mit einer Waffe da rumlaufen.

Glauben ist halt das Gegenteil von Wissen...

Gruß
AW
 

arbalo

Geomaster
@ inder: da du dich ja sehr gut mit geestzen auskennst beantworte mir doch bitte meine fragen seite 4 oben - danke!
 

Inder

Geowizard
arbalo schrieb:
@ inder: da du dich ja sehr gut mit geestzen auskennst beantworte mir doch bitte meine fragen seite 4 oben - danke!

Das ist eben in den genannten Gesetzen nicht genau geregelt und muss aus der Sachlage entschieden werden. Ich würde es folgendermaßen interpretieren (aber da gibt es sicher juristischen Spielraum):

Wenn der Jäger den Hund erschießt und der Besitzer nicht auszumachen ist, muss er den Kadaver der Tierkörperverwertung zuführen. Vergraben im Wald ist aufgrund der Seuchenschutzgesetze sicher nicht zulässig. Wenn der Hund eindeutig markiert ist und der Abschuss zu Recht wegen Wilderns erfolgt ist, hat der Halter die Kosten für die Tierkörperverwertung zu tragen.
Ferner gehe ich davon aus, dass dieses vom Jäger auch den Ordnungsbehörden zu melden ist, da die Hunde beim Ordnungsamt registriert sind und oft ein Hundehalterverstoß mit dem Vorfall einhergeht.

Wird das Tier - wie in diesem Fall - verletzt und wird durch diese Verletzung das Wildern ausreichend unterbunden, ist damit kein Anlass zur Tötung gegeben; außer es ist so schwer verletzt, dass ein Gnadenschuss angebracht wäre oder wenn eine tierschutzgemäße Wundversorgung des verletzten Tieres nicht ohne Eigengefährdung möglich ist. Wenn das verletzte Tier zu seinem Halter zurückläuft und dieser es mitnimmt, kann der Jäger davon ausgehen, dass dieser sich um die Einleitung der tierärztlichen Versorgung kümmert.
 

JamesDoe

Geomaster
KoenigDickBauch schrieb:
Dieser Vergleich hinkt doch sehr. Und ob der seine Waffe legal bessen hat möchte ich bezweifeln. Aber ich möchte ein anderes Beisiel bringen.

Hättest Du die Links gelesen, hättest Du auch gelesen (im Artikel des General-Anzeigers - vorletzter Absatz) das er Mitglied im Schützenverein war und die Waffen und die Chemikalien für die Bombe legal erworben hat.
 

radioscout

Geoking
Alphawölfe schrieb:
Wir wissen nicht, ob es ein Jagdausübungsberechtigter war.
Ich verstehe auch nicht, wieso hier ständig geschrieben wird, daß ein Jäger auf den Hund geschossen hat.
Nur weil er grüne Kleidung getragen hat und auf einem Hochsitz saß?

Es spricht alles dagegen, daß es ein Jäger war.

Solange nichts bewiesen ist, sollte auch niemandem etwas unterstellt werden.

Oder würde es uns gefallen, wenn andere Waldnutzer jeden, der Müll im Wald "versteckt", als Geocacher bezeichnen?
 

feinsinnige

Geomaster
radioscout schrieb:
Es spricht alles dagegen, daß es ein Jäger war.
Weil Jäger so etwas nicht tun?
Ehrlich gesagt halte ich es für recht naheliegend. Natürlich könnte es auch ein Nichtjäger, der trotzdem ein geeignetes Gewehr zur Verfügung hatte, mit Hundephobie oder sadistischen Zügen gewesen sein, der sich auf Hochsitzen zur Hundejagd auf die Lauer legt.
Tatsächlich ist es leider noch nicht bekannt. Daher halte ich es für eine gute Idee, weder zu behaupten, dass es ein Jäger war, noch zu postulieren, dass es ein Jäger nicht gewesen sein könne.

Oder würde es uns gefallen, wenn andere Waldnutzer jeden, der Müll im Wald "versteckt", als Geocacher bezeichnen?
Nicht alles was hinkt ....
Wenn zwischen dem Müll alte Cachebeschreibungen lägen, gäbe es sicherlich auch naheliegende Vermutungen zum Urheber der Verschmutzung, oder?
f
 

morsix

Geowizard
Ich gebe rs recht, es ist nicht gesagt das es ein Jäger war. Es gibt genügend Irre mit einer Wumme. BTW, da gabs mal eine Fernsehsendung über Wildschweinplagen, welche Gartenbesitzer am Rande von Berlin heimsuchen. Dort wurde ein Mann interviewt der auch meinte, er würde jetzt zur Selbsthilfe mittels Gewehr greifen.

Es gibt massig Waffennarren und nicht jeder davon ist ein Jäger.

Daher meine ich auch, naheliegend, so der erste Gedanke, es war ein Jäger - das muß aber nicht zwangsläufig auch so sein.

Grüße
Rudi
 
A

Anonymous

Guest
DunkleAura schrieb:
Also ehrlich, es ist mir egal ob es ein Jäger oder was ich eher vermute ein sehr sehr sehr Ost Europäer mit einer illegalen Waffe wo erst mal Ballert weil er schiss vor Hunden hat, mit denen nicht umgehen kann sowie Frustriert ist da er in der Stadt gestern Abend seinen Dealer mit dem schlechten Koks damit nicht umlegen konnte. :roll:

Sinnfreier Beitrag? Japp! Genau wie der Fred wurde. Leider.

wow, wenn der Schütze in die Klapse gehört was soll man dann zu solchem Schriftabsonderungen sagen :evil: warum war das jetzt ein Osteuropäer :?: :?: :?: Gehts jetzt in die braune Ecke :?: :?: :?: So langsam wird mir klar warum manche Menschen eher mit Tieren klar kommen als mit Menschen, vielleicht sind sie denen einfach näher...

Jörg
 
A

Anonymous

Guest
feinsinnige schrieb:
Weil Jäger so etwas nicht tun?
Ehrlich gesagt halte ich es für recht naheliegend.

naja, naheliegend finden kann man viel, ich könnte es mir gut vorstellen das ein Jäger was von "an die Leine" ruft, der Hundebesitzer sich natürlich sofort in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt fühlt und die beiden sich so lange gegenseitig hochpumpen bis dem einen die Nerven durchgehen und er völlig unsinnig das arme Tier beschiesst was immerhin noch besser ist als das Herrchen.

aber naheliegend ist eben für jeden was anderes und bisher gibts halt nur eine einseitige Aussage.

MfG Jörg
 
A

Anonymous

Guest
Alphawölfe schrieb:
leider auch nur eine Mutmaßung von deiner Seite.

was ist daran eine Mutmaßung, da der Täter noch nicht gefasst ist gibt es nur eine einseitige Aussage ohne Zeugen und das bleibt dann eine Aussage und wird nicht automatisch zur Tatsache.

Alphawölfe schrieb:
Genau das, was du hier ansprichst, habe ich eben nicht gemacht. Ich halte mich nicht an die Presse und erkläre auch nichts zur alleinigen Wahrheit. Das habe ich auch so geschrieben. Ich habe z. B. absichtlich nicht auf den BILD-Artikel verlinkt, sondern auf einen neutraleren Zeitungsbericht.

eben und ein Zeitungsbericht bleibt ein Zeitungsbericht, mehr erst mal nicht. Und jede Aussage die auch nur andeutet das es ja auch anders gewesen sein könnte konterst du mit dem Zeitungsbericht...

Alphawölfe schrieb:
Seit fünf Seiten weise ich gebetsmühlenartig darauf hin, dass die meisten Fakten unbekannt sind! Aber das interessiert ja einige offensichtlich überhaupt nicht. Es ist ja auch einfacher sich den Sachverhalt -passend zur eigenen Meinung- zurechtzubiegen...

ja, das sprichst du aus Erfahrung :?: :D Bisher hab ich immer nur davon gelesen das viele meinen es könne anders gewesen sein ohne das dort was verbogen wurde, es wurde nur mal auf Vermutungen hingewiesen und das passt dir sehr offensichtlich nicht. Dann veröffentliche sowas nicht wenn du nicht willst das darüber auch mal mit anderen Meinungen diskutiert wird?!

Alphawölfe schrieb:
Mein Eingangsposting in diesem Forum ist mit der sachbearbeitenden Dienststelle abgesprochen und beinhaltet tatsächlich die bekannten Tatsachen und keine was-wäre-wenn-Mutmaßungen über Jäger und wildernde Hunde und Ordnungswidrigkeiten und was-weiß-ich-nicht-noch-alles.

nein, es beinhaltet wenige Tatsachen aber EIMERWEISE mitleiderregende Formulierungen und Bilder...

Alphawölfe schrieb:
So etwas nennt man Vorverurteilung!

und den Mitleidsteil könnte man als versuchte Beeinflussung erklären, was bringts?


Alphawölfe schrieb:
Ein User hier hat ja schon direkt dem Halter eine Mitschuld attestiert und dass es ein Jäger war, ist auch schon klar. Wohlgemerkt, was wahrscheinlich ist, weiß ich selbst. Das heisst aber nicht, dass es auch tatsächlich so passiert ist.

stimmt, aber ich kann den Vorwurf sogar verstehen, auch wenn er das Ganze nicht im geringsten rechtfertigt hat der Halter vermutlich schon eine Mitschuld, warum führt er den Hund nicht einfach angeleint herum?

Jörg
 
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