• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Pubertierender Reviewer oder uneinsichtiger Cacher?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

movie_fan

Geoguru
de_Bade schrieb:
[...] und man hat den vorteil, dass morgen nicht jemand anderes eine reflektoren direkt daneben macht.[...]

naja, sagen wir es mal so.
wenn der andere, der eine reflektorkette durch deine legt und den cache nochnet gemacht hat, seine reflektoren nicht einträgt, bekommt er net umbedingt was von deinen mit, erst wenn er ne stage neben deiner refkette plazieren möchte...
aber wenns nen cache nur aus ner reflektorkette ist, fällt das ggf garnicht auf...

genauso anders herum...

du trägst deine nicht ein, der andere trägt seine ein... stört beim freigeben auch nicht.. es sei denn er kommt einer stage von dir zu nahe mit seiner eingemessenen refkette

geht also nru gut wenn es beide machen...


ich finde es z.b. auch praktisch, ds reflektoren nicht angegeben werden müssen, da du so elegant um andere caches in der gegend vorbei gehen kannst *gg*
 

smo

Geomaster
de_Bade schrieb:
und man hat den vorteil, dass morgen nicht jemand anderes eine reflektoren direkt daneben macht. so gesehen hat es vorteile

Also die Nachtcaches die wir gelegt haben, die haben wir bei Nacht gelegt und auch einige male getestet, ich weis ja nicht wie andere das halten, aber spaetestensdann sollte auffallen dass da einige Reflektoren zu viel da sind. Wobei man ja nicht gerade von einer Nachtcacheschwemme reden kann, oder?

Viele Gruesse
Steve
 
Hi mal wieder! :p
Was mich am meisten nervt an GC ist, dass es wirklich auf den Reviewer ankommt, ob man einen Cache freigeschaltet bekommt oder nicht. Der eine erzählt A, der andere beim nächsten Mal B und will von A nichts wissen, da es angeblich keine Präzidenzfälle gibt. Das ist manchmal echt frustrierend. Beim einen musste ich bei meinem Multi JEDE Station 160 m weiterlegen, der nächste hat meinen Multi freigeschaltet, bei dem die Stationen nur ein paar Meter voneinander entfernt sind. Der eine Reviewer erzählt mir, Mystery-Start-Koords interessieren nicht für die Abstandsregeln, der nächste meckert mich an, weil ich genau das ignoriert hätte. Dabei versuche ich ja, mich an die Regeln zu halten, aber welche Regeln denn :?:
Und dann noch mal ein Wort an die Wildniswanderer: Auch wenn mich manches Mal Eure Caches zur Verwirrung getrieben haben, habe ich sie sehr gerne gemacht. Beste-Brücke GROSS hätte ich auch sehr gern noch gemacht... :( Lasst uns anderen GC-Usern doch den Spaß mit Euren Caches und lasst Euch von den Reviewern nicht die Laune verderben, tun wir auch nicht! :wink:
 
Kann mann beim "reviewen" eines Käsches nicht auch mal ein wenig gesunden Menschenverstand einsetzen (wobei es bei diesem keinen gebraucht hätte, da er offensichtlich Geidlain-Konform ist und freigeschaltet hättet werden müssen [oder so ähnlich]). Aber offensichtlich ist das nicht jedermann ihm sdich seine Stärke...

Ach ja, bezüglich der Grammatik und der Rächtschreibung halte ich es in diesem Post mahl wie die Reviuer und lege die Regeln zur Rächtschreibung so auss wie es mir gerade passt... :twisted: :twisted: :twisted:
 

feinsinnige

Geomaster
Barca2006 schrieb:
Hi mal wieder! :p
Was mich am meisten nervt an GC ist, dass es wirklich auf den Reviewer ankommt, ob man einen Cache freigeschaltet bekommt oder nicht.

Richtig, wir bekommen hier von den Caches, die nicht freigeschaltet werden, nur wenig mit, denn nur ein Teil der Geocachenden kennt und nutzt die Foren. Die anderen schlucken es.
Das von Barca2006 genannte Problem läßt sich ganz gut an dem unsinnigen Verlangen nach 45m Abstand zu Gleisanlagen (welche Spurweite?) aufzeigen. Habbe eben die reviewten Caches in drei Bundesländern durchgesehen:

Caches, die haarscharf an der 45m-Grenze zu liegen scheinen: GC17XEQ GC17NZR GC181MH GC182BY
Bei diesen Caches frage ich mich, welches Gefahrenpotentiale sich signifikant erhöht hätten, wenn die Caches jeweils wenige Meter näher dran gelegen hätten.

Caches, die keine 45m Abstand haben GC18072 GC18077 GC17XPA GC1813B GC181QX GC182N3

Beispiel dafür was passiert, wenn ein Cache dann irgendwo abgelegt wird, weil er dort, wo dem Besucher etwas gezeigt werden soll, nicht reviewt wird: GC1817T

f
 

ksmichel

Geocacher
Ich kann mich seit einiger Zeit des Eindrucks nicht erwehren, dass es sehr viel einfacher ist, irgendwelche Drecksdosen freigeschaltet zu bekommen als einen irgendwie gearteten Mehrstationen-Cache. Egal mit wem man spricht, jeder hat so eine Räuberpistole von einem Ärger mit einem Reviewer parat.

Einige Bedenken entzünden sich offenbar deswegen, weil der Owner ohne Not zu viele Infos über seinen Cache in die Beschreibung packt. Ich kann verstehen, wenn Cacher dann aus Notwehr und Protest gegen Überregulierung und Gängelung nicht mehr alle Stationen in die Beschreibung erwähnen, sondern nur die erste und das Final. Das ist natürlich risikoreich, weil man ja nicht weiß, ob der freundliche Cacher nebenan nicht vielleicht doch ein verkappter Reviewer ist :wink: .

Ich fände es am allerbesten, wenn beim Legen UND beim Reviewen statt eines starren und dummen Paragraphenverhaues Augenmaß und Verstand zum Einsatz kämen. Lieber einen Cache erstmal durchwinken und die Cacher entscheiden lassen.

Wenn sich mehrere Cacher beschweren, dass zur Suche schlimme Sachen :evil: gemacht werden müssen, dann sollten die Cacher aber so viel Arsch in der Hose haben, entsprechende Logs zu schreiben - sachlich, aber ehrlich. Ein Cache, der zuviele schlechte Logs auf sich zieht, ist sowieso "tot".

Die suchenden Cacher sind meiner Meinung nach das beste Korrektiv, besser jedenfalls als stures Beachten von weltfremden Guidelines aus einem Land, dass vielen mental so fern ist wie der Himalaya.
 

GeoFaex

Geowizard
feinsinnige schrieb:
Beispiel dafür was passiert, wenn ein Cache dann irgendwo abgelegt wird, weil er dort, wo dem Besucher etwas gezeigt werden soll, nicht reviewt wird: GC1817T
Und durch die Logbedingung wärs bei dem einen oder anderen Reviewer auch noch ein Mystery. 42 scheint zumindest das etwas lockerer zu sehn....

Wenn die Reviewer dann mal nach Regionen aufgeteilt sind (falls nicht schon geschehen) wird es mal so sein:
In der einen Region liegen lauter Tradis mit Logbedingung, in der anderen haben alle Nachtcaches 368 Waypoints, und 200km weiter weg gibt es massig 50er Serien und noch ein Stückchen weiter wird jedes 2. Wochenende ein Cacher vom Zug überrollt.... :lol:
 
GeoFaex schrieb:
und noch ein Stückchen weiter wird jedes 2. Wochenende ein Cacher vom Zug überrollt.... :lol:
Wenigstens das kann in Vinteln nicht passieren... 8)
Kristallkugel für 2008: Was bei .com von den Allmächtigen nicht akzeptiert wird bleibt halt OC-only.
Ist das eventuell nur eine gut gemachte Werbekampagne von Oliver? :roll:
 

Cornix

Geowizard
Christian und die Wutze schrieb:
Ist das eventuell nur eine gut gemachte Werbekampagne von Oliver? :roll:
Genau! Die Opencacher haben den Marsch durch die Institutionen angetreten, sind unter falschen Nicknames Reviewer bei gc.com geworden und zersetzen das System jetzt von innen. Mit den obskursten Begründungen lehnen sie Cachelistings ab und treiben die verzweifelten Cacher in die offenen Arme von oc.de! :twisted:

Cornix
 

wutzebear

Geoguru
rofl3.gif
 

radioscout

Geoking
ksmichel schrieb:
Ich kann mich seit einiger Zeit des Eindrucks nicht erwehren, dass es sehr viel einfacher ist, irgendwelche Drecksdosen freigeschaltet zu bekommen als einen irgendwie gearteten Mehrstationen-Cache.
Jeder bevorzugt bestimmte Cachetypen und mag andere weniger.
Ich bevorzuge Traditionals, würde aber niemals "?"-Caches und Multis als "Drecksdosen" bezeichnen.


ksmichel schrieb:
Egal mit wem man spricht, jeder hat so eine Räuberpistole von einem Ärger mit einem Reviewer parat.
Ich hatte bisher nur nette Kontakte.


ksmichel schrieb:
Einige Bedenken entzünden sich offenbar deswegen, weil der Owner ohne Not zu viele Infos über seinen Cache in die Beschreibung packt. Ich kann verstehen, wenn Cacher dann aus Notwehr und Protest gegen Überregulierung und Gängelung nicht mehr alle Stationen in die Beschreibung erwähnen, sondern nur die erste und das Final. Das ist natürlich risikoreich, weil man ja nicht weiß, ob der freundliche Cacher nebenan nicht vielleicht doch ein verkappter Reviewer ist :wink: .
Bitte mal auf dieser Seite:
http://www.die-reviewer.info/faq.htm
nach "Supertrick" suchen und den Text lesen.


ksmichel schrieb:
Ich fände es am allerbesten, wenn beim Legen UND beim Reviewen statt eines starren und dummen Paragraphenverhaues Augenmaß und Verstand zum Einsatz kämen.
So war das früher. Und dann kamen die ganz "schlauen", die guideline-widrige und illegale Caches versteckten und diese auch noch verteidigten.
Der Vertrauensvorschuß der Reviewer scheint wohl aufgebraucht zu sein.


ksmichel schrieb:
Lieber einen Cache erstmal durchwinken und die Cacher entscheiden lassen.

Wenn sich mehrere Cacher beschweren, dass zur Suche schlimme Sachen :evil: gemacht werden müssen, dann sollten die Cacher aber so viel
[...]
haben, entsprechende Logs zu schreiben - sachlich, aber ehrlich. Ein Cache, der zuviele schlechte Logs auf sich zieht, ist sowieso "tot".
Lieber nicht. Ich weiß lieber vorher, ob der Cache ok ist oder nicht.
Ich kenne übrigens einige Caches, die nur "schlimme Logs" haben und die trotzdem jeder finden will. Evtl. ist ja der Wunsch nach den Pünktchen größer als die Ablehnung gegen einen Cache, den man nicht mag?


ksmichel schrieb:
Die suchenden Cacher sind meiner Meinung nach das beste Korrektiv, besser jedenfalls als stures Beachten von weltfremden Guidelines aus einem Land, dass vielen mental so fern ist wie der Himalaya.
Ist das nicht alles etwas widersprüchlich? Erst die Befürchtung, ein Cache, bei dem nicht alles in der Beschreibung steht, könnte enttarnt werden, dann die Forderung, auf entsprechende Probleme deutlich in den Logs hinzuweisen.
 

radioscout

Geoking
Cornix schrieb:
Mit den obskursten Begründungen lehnen sie Cachelistings ab und treiben die verzweifelten Cacher in die offenen Arme
Und wenn das so wäre und rauskäme, fühlten sie sich dort erst recht veräppelt und nutzen Navicache. :D
 

Carsten

Geowizard
radioscout schrieb:
@ksmichel: Bitte verständlich schreiben oder erklären.

Was war an dem Posting denn bitte unverständlich oder erklärungsbedürftig? Ich fand es sogar sehr klar formuliert und äußerst zutreffend.
 

feinsinnige

Geomaster
radioscout schrieb:
ksmichel schrieb:
Ich fände es am allerbesten, wenn beim Legen UND beim Reviewen statt eines starren und dummen Paragraphenverhaues Augenmaß und Verstand zum Einsatz kämen.
So war das früher. Und dann kamen die ganz "schlauen", die guideline-widrige und illegale Caches versteckten und diese auch noch verteidigten.
Der Vertrauensvorschuß der Reviewer scheint wohl aufgebraucht zu sein.

Nun, zumindest hier sind die Reviewer von früher und von Ausnahmen abgesehen doch gar nicht mehr aktiv. Ist Vertrauen(svorschuß) übertragbar?

f
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben