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Probleme mit Reviewern

Cornix

Geowizard
kruemelmonster schrieb:
Das Problem läßt sich dann aber wie folgt lösen: Wähle eine Startkoordinate für den Cache in 3783 Metern Entfernung (oder irgendwo, wo Platz ist), und gib gleich in der Cachebeschreibung an, dass von dort eine Projektion nach hier zu machen ist.
So kenne ich das auch von Caches in der Nähe von Schienen. Scheint jedenfalls zu funktionieren. :evil:

Mundus vult decipi
Cornix
 

radioscout

Geoking
-tiger- schrieb:
Dann mach einen anderen, besseren Vorschlag. Nur meckern ist nicht besonders konstruktiv.
Kommt auf die örtlichen Verhältnisse an:
Z.B. Stage 1 so wählen, daß man auf dem Weg von dort zur Stage 2 oder zum Cache direkt am sehenswerten Objekt vorbeikommt.
 

radioscout

Geoking
kruemelmonster schrieb:
oder der Weg von der ersten zur zweiten Station herzlich uninteressant ist, dann würde ich es schon so lösen, dass eigentlich jeder, der die Beschreibung liest, darauf kommen kann, gleich bei Station 2 in die Cache-Suche einzusteigen.
Genau das meine ich. Sehr viele Cacher arbeiten die Cachebeschreibung von Anfang bis Ende ab und haben kein Interesse daran, irgendwas abzukürzen. Wahrscheinlich in der Erwartung, daß man bei einem Multi etwas interessantes gezeigt bekommt.
Und die schreiben dann entsprechend enttäuschte Logs.
 
A

Anonymous

Guest
hi Schoki

ich kann das sehr gut nachvollziehen deinen Frust
denn es geht mir ganz genauso. Ich bin letzten endes
auch ziemlich gefrustet gleich meinen ersten Cache
mit dem dürrsten Textbausteinenkommentar
entsorgt zu bekommen.

So lustlos arbeitende Leute hab ich fast noch nie erlebt
also von daher sorry.. aber Aauslegen nur noch in Opencache
mit dem Attribute "Opencache only".

Wenn ich in dem Zusammenhang was wünsche
dann
1) Abschaffen der formalen Regeln und ersetzen mit den lokalten Betretungsverbotsgesetzen eines Landes
2) Einfühung eines Bewertungssystems das die Kriterien enthält
a) Schwierigkeit
b) Terrain
c) Empfehlenswert
d) Suspence (zu gefährlich / kritsch / privat)

Damit aktiviert man eine Selbstreinigungskraft wie bei Wikipedia
und anderen sozialen Foren und damit erledigt sich das von selbst.
 

DunkleAura

Geowizard
kawahh schrieb:
d) Suspence (zu gefährlich / kritsch / privat)

Damit aktiviert man eine Selbstreinigungskraft wie bei Wikipedia
und anderen sozialen Foren und damit erledigt sich das von selbst.
Naja wenn etwas wirklich zu gefährlich ist, würde sicher jemand ein SBA loggen mit der korrekten Begründung, so sehe ich es...

Grüssle DunkleAura
 

doc256

Geocacher
kawahh schrieb:
hi Schoki

ich kann das sehr gut nachvollziehen deinen Frust
denn es geht mir ganz genauso. Ich bin letzten endes
auch ziemlich gefrustet gleich meinen ersten Cache
mit dem dürrsten Textbausteinenkommentar
entsorgt zu bekommen.

So lustlos arbeitende Leute hab ich fast noch nie erlebt
also von daher sorry.. aber Aauslegen nur noch in Opencache
mit dem Attribute "Opencache only".

Wenn ich in dem Zusammenhang was wünsche
dann
1) Abschaffen der formalen Regeln und ersetzen mit den lokalten Betretungsverbotsgesetzen eines Landes
2) Einfühung eines Bewertungssystems das die Kriterien enthält
a) Schwierigkeit
b) Terrain
c) Empfehlenswert
d) Suspence (zu gefährlich / kritsch / privat)

Damit aktiviert man eine Selbstreinigungskraft wie bei Wikipedia
und anderen sozialen Foren und damit erledigt sich das von selbst.

Ist ja alles gut und schön. Und reviewer-bashing ist ja auch gerade große Mode. Ohne deinen konkreten Fall zu kennen und beurteilen zu wollen, habe ich bei all dem Gejammere aber inzwischen auch den Verdacht, dass ein Teil des Problems ist, dass sich gerade Neulinge keine oder zu wenige Gedanken machen, bevor sie nach wenigen Funden ihre erste eigene Dose in die Gegend werfen. Und dann gibts auf einmal böse Überraschungen, weil es so was wie Abstandregeln oder Ähnliches gibt, weil Wegpunkte eingetragen werden sollen, usw. Und Schuld ist dann immer der gemeine Reviewer, der die wertvollen Arbeiten nicht zu würdigen weiß. Ich finde, das ist eine sehr schlichte Sichtweise.
 

doc256

Geocacher
Christian und die Wutze schrieb:
doc256 schrieb:
Ich finde, das ist eine sehr schlichte Sichtweise.
Stimmt, da sich hier nicht nur Anfänger zu Problemen im Zusammenhang mit den Reviewern gemeldet haben.

Das habe ich auch nicht behautpet, wie du erkannt hättest, wenn du mein Posting gelesen UND verstanden hättest. Das hast du aber ganz offensichtlich nicht.

Aber neben teilweise durchaus nachvollziehbaren Klagen über Reviewer häufen sich hier jetzt auch Beschwerden, bei denen das Problem die mangelnden Grundkenntnisse der Cacheleger sind. Und dann wird halt lieber mal gemault statt nachgedacht. Das ist ja so bequem.
 
OP
Feodora_

Feodora_

Geocacher
doc256 schrieb:
dass sich gerade Neulinge keine oder zu wenige Gedanken machen, bevor sie nach wenigen Funden ihre erste eigene Dose in die Gegend werfen. Und dann gibts auf einmal böse Überraschungen, weil es so was wie Abstandregeln oder Ähnliches gibt, weil Wegpunkte eingetragen werden sollen, usw. Und Schuld ist dann immer der gemeine Reviewer, der die wertvollen Arbeiten nicht zu würdigen weiß. Ich finde, das ist eine sehr schlichte Sichtweise.

Wieviel Caches muß man denn gehoben haben ehe man wagen darf einen Cache anzulegen.
Dann sollte die Webseite so funktionieren erst wenn jmd XY Founds hat, kann er/sie das Formular ausfüllen.

Was ich bemägele sind die unklaren äußerungen der Reviewer weil sie sich, vielleicht weil es zu wenige sind, nicht mit dem einzelenen Cache auseinandersetzen und was ich nicht verstehe, wie kann jmd ohne Ortskenntis einen Cache beurteilen! Denn es spielt ja immer auch die Besonderheit der Laktion eine Rolle. Es wäre doch ein Leichtes von einem reviewe mal einen Lokalen Cacher zu bitten kurz drüberzuschauen. Ich warte lieber einen Tag länger auf die Freischaltung als das ich son vorgefertigtes Review bekomme, das in keinerster weise auf den cache und das aktuelle Problem eingeht. :oops:
 

radioscout

Geoking
Schoki schrieb:
Es wäre doch ein Leichtes von einem reviewe mal einen Lokalen Cacher zu bitten kurz drüberzuschauen.
Wie würde es einem Cacheowner gefallen, wenn seine Beschreibung mit allen notwendigen Informationen incl. Finalkoordinaten eines Multis oder "?"-Caches irgendeinem Cacher vorgelegt wird?
 

DunkleAura

Geowizard
radioscout schrieb:
Schoki schrieb:
Es wäre doch ein Leichtes von einem reviewe mal einen Lokalen Cacher zu bitten kurz drüberzuschauen.
Wie würde es einem Cacheowner gefallen, wenn seine Beschreibung mit allen notwendigen Informationen incl. Finalkoordinaten eines Multis oder "?"-Caches irgendeinem Cacher vorgelegt wird?
Naja ich plane gerade einen Mystery und ganz ehrlich, es ist mir schei** egal, denn es ist nicht mein Problem wenn jemand zu faul ist um zu lernen.

Gruss DunkleAura
 
A

Anonymous

Guest
also um mal das Argument aufzunehmen
ich wäre einfach nur zu blöde..
Nehmen wir also mal an, das wäre so und ich eben nach docs meinung zu schlicht gebaut - zu newbie (62 found - ich weis das ist gar nichts) - also gut:
(ich finde das eine geile oberlehrerhafte arrogante Einstellung als angeblicher bestimmender Platzhirsch übrigens!)

Unabhängig davon nämlich ist es so einem Reviewer zuzumuten evlt mal freundlich nachzufragen und um Details zu bitten oder evlt kurz einen Hinweis zu geben.

Wenn man dann nicht komplett formal ins gehirn geschissen ist..
dann versteht man evlt dass es im Leben Unterschiede gibt.. die man differenziert anschauen sollte, wenn man denn will. (Beispiel hier in der Grossstadt gibt es ein Haufen Schienenverläufe durch S und U Bahn) und hier gilt offenbar keine 45 meter Regel.
Was denn nun.. hier gilt es nicht.. aber bei der Bahn doch..
Beim Güterverkehr wieder nicht.. (nur weil die alten Bahnverläufe zum Teil nicht eingetragen sind)

Ich finde wenn man so schlicht arbeitet wie so ein Reviewer sollte man sich bei Lidl ein Job an der Kasse suchen und nicht als Reviewer bei Groundspeak - und das ist letztlich das was ich dazu sagen wollte.
 

radioscout

Geoking
kawahh schrieb:
Unabhängig davon nämlich ist es so einem Reviewer zuzumuten evlt mal freundlich nachzufragen und um Details zu bitten oder evlt kurz einen Hinweis zu geben.
Reicht das nicht?
http://forums.groundspeak.com/GC/index.php?s=&showtopic=181830&view=findpost&p=3247127

Oder wolltest Du einen Hinweis in dieser "Sprache"?
kawahh schrieb:
Wenn man dann nicht komplett formal ins gehirn [...]
 

Fedora

Geowizard
kawahh schrieb:
Unabhängig davon nämlich ist es so einem Reviewer zuzumuten evlt mal freundlich nachzufragen und um Details zu bitten oder evlt kurz einen Hinweis zu geben.

Einem Owner aber auch. Und wieso sollte jemand für den Cache den DU veröffentlicht haben willst um Hinweise bitten? Wenn du was Spezielles hast, weswegen DEIN Cache besonders behandelt werden sollte, dann stell DU es auch dem Reviewer zur Verfügung.
Du willst doch was vom Reviewer und nicht umgekehrt.

Und dein Lidl-Vergleich hinkt ein wenig... Reviewer ist kein (bezahlter) Beruf...
 

TMC

Geocacher
kawahh schrieb:
also um mal das Argument aufzunehmen
ich wäre einfach nur zu blöde..
Nehmen wir also mal an, das wäre so und ich eben nach docs meinung zu schlicht gebaut - zu newbie (62 found - ich weis das ist gar nichts) - also gut:
(ich finde das eine geile oberlehrerhafte arrogante Einstellung als angeblicher bestimmender Platzhirsch übrigens!)

Unabhängig davon nämlich ist es so einem Reviewer zuzumuten evlt mal freundlich nachzufragen und um Details zu bitten oder evlt kurz einen Hinweis zu geben.

Wenn man dann nicht komplett formal ins gehirn geschissen ist..
dann versteht man evlt dass es im Leben Unterschiede gibt.. die man differenziert anschauen sollte, wenn man denn will. (Beispiel hier in der Grossstadt gibt es ein Haufen Schienenverläufe durch S und U Bahn) und hier gilt offenbar keine 45 meter Regel.
Was denn nun.. hier gilt es nicht.. aber bei der Bahn doch..
Beim Güterverkehr wieder nicht.. (nur weil die alten Bahnverläufe zum Teil nicht eingetragen sind)

Ich finde wenn man so schlicht arbeitet wie so ein Reviewer sollte man sich bei Lidl ein Job an der Kasse suchen und nicht als Reviewer bei Groundspeak - und das ist letztlich das was ich dazu sagen wollte.

Also, ich hab' nicht alles verstanden, von dem da oben (warum auch immer?), aber der letzte Absatz sollte Dir schon krass peinlich sein.
WAS EIGENTLICH WILLST DU UNS SAGEN?
PS: Die Anzahl von Finds oder Hiddens mag Manchem wichtig sein, hat aber nicht wirklich keine Relevanz in diesem Forum - ähhh oder (?) :) .
 
A

Anonymous

Guest
okay ich hab das wohl zu krass ausgedrückt..
es hat mich nur angenervt angepöpelt zu werden
ich wäre zu schlicht.
Ich wüsste nicht warum ich das finanziell unterstützen sollte
und bei dem bisher gemachten Service schon gar nicht
da ist mir jede Lust dazu vergangen. Nehmen wir das mal als Test
der Publizierung dann kann ich nur sagen:
Lausiger Service.

Und dein Lidl-Vergleich hinkt ein wenig... Reviewer ist kein (bezahlter) Beruf...

Also ich wäre mir da nicht so sicher, denn ich denke schon so ein Job tut man sich nicht freiwillig an, sondern macht das bezahlt. Bei 140 Caches publiziert letzte Woche macht das 1400 - 2000 min Zeit für das Reviewen also ca. 20 - 30 Std, also fast schon ein Fultime Job. Dazu kommt noch das moderieren des Forum.. also ich denke schon das ist ein normaler Job.
Aber ich lass mich gerne eines Besseren belehren und nehme meine Behauptungen zurück falls das nicht so ist.

Die so erfahrunen Cacher dürfen in Zukunft übrigens gerne weiter alleine ihre Caches auslegen, denn ich werde meine nur noch in OC auslegen, sofern ich überhaupt noch welche auslege, was erstmal nicht mehr passieren wird.

ps. ich hab den Reviewer extra zweimal hinterher angeschrieben, aber statt einer Antwort eine Archivierung bekommen, auch wenn 2 das abstreitet.
 

TMC

Geocacher
kawahh schrieb:
...
Und dein Lidl-Vergleich hinkt ein wenig... Reviewer ist kein (bezahlter) Beruf...
Also ich wäre mir da nicht so sicher, denn ich denke schon so ein Job tut man sich nicht freiwillig an, sondern macht das bezahlt. ...
Ich habe mich auch schon gefragt, WER (R*) ... DAS ... WARUM? immer freiwillig macht. :wink: ........................
Aber, kannst Du Deine Behauptung IRGENDWIE belegen, dass R* Kohle für ihren Job bekommen?????
 

radioscout

Geoking
kawahh schrieb:
Bei 140 Caches publiziert letzte Woche macht das 1400 - 2000 min Zeit für das Reviewen also ca. 20 - 30 Std, also fast schon ein Fultime Job. Dazu kommt noch das moderieren des Forum.. also ich denke schon das ist ein normaler Job.
Aber ich lass mich gerne eines Besseren belehren und nehme meine Behauptungen zurück falls das nicht so ist.
Die-reviewer.de listet für .de acht Reviewer aus.
Wenn Deine Vermutung stimmt, sind das pro Person ca. 3 Stunden.

Im Blauen Forum gibt es nur wenig Aktivität und demnach nicht viel zu moderieren. In diesem Forum gibt es sehr viele Moderatoren und wahrscheinlich sind davon die wenigsten auch Reviewer.
 

-tiger-

Geowizard
Fedora schrieb:
Du willst doch was vom Reviewer und nicht umgekehrt.

...da hab ich doch glatt wieder was dazugelernt. Ich dachte bisher, daß Groundspeak (gegenüber uns Cachern vertreten durch die Reviewer) sehr wohl von uns etwas will, nämlich unsere Caches und unsere Logs. Was wäre geocaching.com ohne die Arbeit der Cacher? Nichts.. nur eine leere Datenbank. Das haben anscheinend aber weder die Reviewer noch Groundspeak wirklich kapiert. Wenn meine Mitarbeiter so mit den Kunden umgehen würden, wie die Reviewer das hier und da mit den Cachern machen, hätten sie postwendend die fristlose Kündigung auf dem Tisch. Der Kunde ist und bleibt König, wer das konsequent ignoriert, hat irgendwann solche Abwanderungsraten wie die Telekom momentan.
 
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