radioscout
Geoking
Und der, der die Caches sucht, ist auch Kunde.-tiger- schrieb:Der Kunde ist und bleibt König,
Und als Kunde bin ich sehr an guidelinekonformen Caches interessiert.
Und der, der die Caches sucht, ist auch Kunde.-tiger- schrieb:Der Kunde ist und bleibt König,
Cache Dose DINxxxx nach ISOxxxx in einem Baumstrunk DINxxxx, in einem Wald in der Form DINxxxx nach ISOxxxx beforstet, neben einem Weg WWxx nach ISOxxxx gebaut, gelegt. Verpackt nach ISOxxxx.radioscout schrieb:Und als Kunde bin ich sehr an guidelinekonformen Caches interessiert.
Du glaubst nicht wirklich, dass bei der Anzahl von Caches, die täglich veröffentlicht werden (ohne sich an den Guidelines zu stoßen), Groundspeak auf deinen bestimmten (der vielleicht potentiell problematisch ist) angewiesen ist, oder?-tiger- schrieb:Fedora schrieb:Du willst doch was vom Reviewer und nicht umgekehrt.
...da hab ich doch glatt wieder was dazugelernt. Ich dachte bisher, daß Groundspeak (gegenüber uns Cachern vertreten durch die Reviewer) sehr wohl von uns etwas will, nämlich unsere Caches und unsere Logs.
Was wäre geocaching.com ohne die Arbeit der Cacher? Nichts.. nur eine leere Datenbank.
Es wird auch konsequent ignoriert, dass die Reviewer einen freiwilligen Job machen und eben keine Angestellten sind. Es ist kein Kunde - Dienstleister - Verhältnis. Es ist zwischenmenschlicher Austausch, bei dem sich doch bitte beide Seiten um einen angemessen Ton bemühen sollten. Ich will nicht wissen, wie die Reviewer manchmal blöd von der Seite angemacht werden. Wenn mir jemand der will, dass ich was für ihn tue, in so einem Tonfall begegnen würde, wie jemand hier im Thread (ich nenn mal keine Namen...), dann würd ich mir auch denken: "Weißte was, nimm deinen Cache und liste ihn sonstwo."Wenn meine Mitarbeiter so mit den Kunden umgehen würden, wie die Reviewer das hier und da mit den Cachern machen, hätten sie postwendend die fristlose Kündigung auf dem Tisch. Der Kunde ist und bleibt König, wer das konsequent ignoriert, hat irgendwann solche Abwanderungsraten wie die Telekom momentan.
Fedora schrieb:Ich will nicht wissen, wie die Reviewer manchmal blöd von der Seite angemacht werden.
kawahh schrieb:(ich finde das eine geile oberlehrerhafte arrogante Einstellung als angeblicher bestimmender Platzhirsch übrigens!)
kawahh schrieb:Unabhängig davon nämlich ist es so einem Reviewer zuzumuten evlt mal freundlich nachzufragen und um Details zu bitten oder evlt kurz einen Hinweis zu geben.
kawahh schrieb:Wenn man dann nicht komplett formal ins gehirn geschissen ist..
kawahh schrieb:Ich finde wenn man so schlicht arbeitet wie so ein Reviewer sollte man sich bei Lidl ein Job an der Kasse suchen und nicht als Reviewer bei Groundspeak - und das ist letztlich das was ich dazu sagen wollte.
kawahh schrieb:also um mal das Argument aufzunehmen
ich wäre einfach nur zu blöde..
Nehmen wir also mal an, das wäre so und ich eben nach docs meinung zu schlicht gebaut - zu newbie (62 found - ich weis das ist gar nichts) - also gut:
(ich finde das eine geile oberlehrerhafte arrogante Einstellung als angeblicher bestimmender Platzhirsch übrigens!)
kawahh schrieb:Unabhängig davon nämlich ist es so einem Reviewer zuzumuten evlt mal freundlich nachzufragen und um Details zu bitten oder evlt kurz einen Hinweis zu geben.
kawahh schrieb:Wenn man dann nicht komplett formal ins gehirn geschissen ist..
kawahh schrieb:Ich finde wenn man so schlicht arbeitet wie so ein Reviewer sollte man sich bei Lidl ein Job an der Kasse suchen und nicht als Reviewer bei Groundspeak - und das ist letztlich das was ich dazu sagen wollte.
Ähh, bist Du sicher, dass Du den Wortsinn von »unvoreingenommenes Feedback« verstanden hast? :shock:kawahh schrieb:..glaube nach wie vor nicht, dass Reviewer dieses freiwillig über sich ergehen lassen und die Tätigkeit ehrenamtlich machen.
....
Mag sein, dass so eine selbständige Denke irgendwelchen Ossibrigadisten und pseudo-Doktoren aufstößt
....
Ps. meine Beiträge sind als unvoreingenommenes Feedback zu verstehen ...
Mit dieser Ausdrucksweise sorgst Du jedenfalls dafür, daß hier Dich kaum einer vermissen wird.kawahh schrieb:Gratulation ihr habt ein Neuling oder wie ihr sicher meint ein
[...]
kawahh schrieb:so aber das ist jetzt "the end"
kawahh schrieb:so aber das ist jetzt "the end"
Also in Österreich klappt das nicht.Carsten schrieb:Fedora schrieb:Ich will nicht wissen, wie die Reviewer manchmal blöd von der Seite angemacht werden.
Woran die Reviewer mit ihrer Versteckspielmentalität aber zum großen Teil selbst schuld sind. Ich kann es nicht nachweisen, aber ich denke, die Reviewer die mit ihrem normalen Nick nicht hinterm Berg halten (z.B. Don Cerebro), haben deutlich weniger Probleme mit blöden Anmachen als die Sockenpuppen.
o.t. Frage:Grampa65 schrieb:kawahh schrieb:so aber das ist jetzt "the end"
Danke.
Eigenartig, dass ich als offensichtlich oftmals Angesprochener nichts davon weiß, also kann man wohl von "oft schief angeredet" eher nicht reden. Wahr ist vielmehr, dass es einzelne Geocacher auch in Österreich gibt, die ein Problem mit dem Reviewer haben dürften. Das kommt aber in jedem Land mal vor - siehe dieser Thread. Das auf die Gesamtsituation Österreichs umzulegen ist sehr mutig. Bei 99,9% aller Geocacher funktioniert das Verwenden des "normalen " GC-accounts recht gut.bevema schrieb:Also in Österreich klappt das nicht.
Der (einzige) Reviewer verwendet seinen normalen Account, und wird recht oft schief angeredet von wegen Diskriminierung, Freunderlwirtschaft und so.
Auch eine falsche Vermutung. In dem von mir betriebenen Forum dürfen nicht nur handverlesene GeocacherInnen mitlesen. Tatsache ist, dass man sich vorher anmelden muss, Sockpuppets dort unerwünscht sind und bis dato 2 Geocacher dort nicht eingelassen wurden, was eine lange Vorgeschichte (die hier nichts verlonen hat) und daher ausreichende Gründe hat. Wobei die Zahl 2 im Vergleich zu allen Geocachern in Ö (die sich auch für ein GC-Forum interessieren) auch eine eher verschwindend kleine Gruppe ausmachen.bevema schrieb:(Was vielleicht daran liegen mag, dass er sich sein kleines feines eigenes Forum hält, wo nur handverlesene Cacher lesen dürfen. Aber das ist ein anderes Thema.)
Meinst du Archivierungen, weil du eine Vereinbarung nicht eingehalten hast? Aber auch das gehört hier eigentlich nicht her... Schließlich darf man nie vergessen, dass es sich um eine Reaktion auf (d)eine Aktion gehandelt hat. Und wenn die Aktion "unhöflich" ist, darf man sich nicht wundern, wenn man nicht getätschelt wird.bevema schrieb:Vielleicht hat das aber auch Methode im Ösi-Land. Wenn man nicht anonym agieren muss, kann man persönliche Animösitäten viel leichter raushängen lassen als Reviewer. Übrigens sind mir persönlich keine Vor-Reviewer-Zeiten Auseinandersetzungen meiner Person mit dem Cacher Tafari bekannt. Die fingen erst mit dem Reviewer nach blitzartigen Archivierungen und Androhungen an.
Wie das deutsche Beispiel zeigt, erzwingt ein "anonymes" Revieweraccount offensichtlich keine Höflichkeit.bevema schrieb:Ich bleibe dabei, ein anonymer Account wäre auch in Österreich besser gewesen, kombiniert mit der dadurch erzwungenen höflichen Art.
Wen wundert das? Wenn man den Reviewer beschimpft, darf man sich auch nicht erwarten, dass einem Höflichkeit entgegenschlägt. Im übrigen werden keine Gründe vorgeschiben, sondern handelt es sich um Fakten, die als Grundlage für eine Entscheidung dienen.bevema schrieb:Denn eine kleine Gruppe an kritischen und sicher oft auch unhöflichen Cachern wird unter Vorschiebung der verschiedensten Gründe schlechter behandelt, oder ihnen zumindest nicht die Toleranz gewährt wie es den "freundlichen" Cachern gegenüber geschieht.
Wenn ich irgendwo zahlender Kunde bin, bin ich trotzdem höflich und poche nicht darauf herum, dass ich zahlender Kunde bin. Ich gehe auch nicht in ein Lokal und sage zum Kellner: "Reib ein Bier rüber du Lügner!" sondern eher "Ich hätte gerne ein Bier bitte". Dies hat den Vorteil, dass mir der Kellner nicht ins Bier reinspuckt, was mir persönlich sehr wichtig ist. Und das hat bei der unhöflichen kleinen Gruppe (naja, 2 Personen waren es um genau zu sein) eben nicht funktioniert.bevema schrieb:"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus" kommt dann manchmal als Replik. IMO sind die Cacher und die Cacheverstecker aber die Kunden des Dienstleistungsunternehmens Groundspeak, und die Reviewer nur die freiwilligen Dienstleister.
Niemand behauptet, dass du oder jeder andere Geocacher ein Bittsteller bist, nur weil du dich auch als "Kunde" höflich zu verhalten hast, wenn du etwas vom Dienstleister deines Vertrauens willst. Höflichkeit von einem Reviewer einfordern und selber unhöflich sein dürfen spielt es sicherlich nicht. Denn wenn du das anstrebst, misst du ja mit zweierlei Maß.. Im übrigen erwarte ich mir von den Geocachern auch ein ausnahmslos höfliches Verhalten (wie eigentlich von allen Menschen), also wäre es besser, wenn jede/r vor seiner eigenen Tür zuerst kehrt, bevor man sich mit der Frage beschäftigt ob der Reviewer eh höflich genug ist.....Und wenn du immer recht höflich bist, dann wird der Reviewer deines Vertrauens auch immer höflich zu dir sein, da bin ich mir sicher.....bevema schrieb:Daher sehe ich mich nicht in der Rolle als Bittsteller, sondern erwarte vom Reviewer ausnahmslos höfliches und nicht-diskriminierendes Verhalten den Cachern gegenüber. Wer das nicht kann, hat den falschen Job.
Mir ging es nur darum hier nicht ganz korrekt dargestellte Sachverhalte zu klären bzw. zum Thema wegen bezahlter Job oder nicht bzw. Abstandsregel etwas zu sagen. Private Zwistigkeiten sehe ich da aber eher keine......Grampa65 schrieb:Höfliche Bitte meinerseits:
Könntet Ihr Euren Privatzwist bitte auch privat austragen?
Danke.