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Zwangsarchivierung und der Geomüll

gartentaucher

Geowizard
Christian und die Wutze schrieb:
Kannst du dir nicht vorstellen, dass für den Cacher eventuell so viel zu organisieren ist, dass ihm die Dose in dem Moment egal ist?

Natürlich kann ich mir das vorstellen.
Ich kenne auch einen Cache, wo die Cacheleger vorzeitig ein Kind bekommen haben, das in der Beschreibung veröffentlicht haben und trotzdem ständig angepampt werden, dass der Cache gewartet werden muss. Die Ignoranz der Cacher ist da immer wieder sonderbar.

Christian und die Wutze schrieb:
Wenn mein Chef mir sagen würde "Christian, du bist ab 1. Februar für 6 Monate in Japan." wäre die Betreuung meiner Caches das letzte, was ich organisieren würde.

Noch nicht mal 2 Zeilen in die Cachebeschreibung schreiben? In den 6 Monaten dort hättest du dafür auch keine Zeit und es wäre dir egal?
Aber es wäre dir nicht egal, wenn in der Zwischenzeit dein Cache verschwindet? Dann ist das eben dumm gelaufen.


D-Buddi schrieb:
vielleicht schaffst du es ja und irgendwann hört die Welt nur noch auf deine moralischen Werte und Ideen,

Ich hoffe. Aber bis dahin können wir uns beklagen, schwarz-weiß-denken und rumheulen. Das hilft bestimmt auch. :?

D-Buddi schrieb:
solange mußt du wohl damit leben das Andere anders denken und das Übernehmen von etwas ohne Statement des Besitzers wohl Diebstahl bleiben wird, egal was da noch "Konstruiert" wird.

Ich werde das Finanzamt darauf hinweisen, wenn die sich mal wieder gegen meinen Willen meine Steuern abholen.
 
gartentaucher schrieb:
Christian und die Wutze schrieb:
Wenn mein Chef mir sagen würde "Christian, du bist ab 1. Februar für 6 Monate in Japan." wäre die Betreuung meiner Caches das letzte, was ich organisieren würde.
Noch nicht mal 2 Zeilen in die Cachebeschreibung schreiben? In den 6 Monaten dort hättest du dafür auch keine Zeit und es wäre dir egal?
Aber es wäre dir nicht egal, wenn in der Zwischenzeit dein Cache verschwindet? Dann ist das eben dumm gelaufen.
Ja, das wäre dann dumm gelaufen. Ich habe allerdings nicht geschrieben, dass ich in den 6 Monaten keine Bemerkung in die Cachebeschreibung einfügen würde. Ich bezog mich nur auf:
gartentaucher schrieb:
Auslandsaufenthalte ereilen einen nicht so plötzlich, dass man vorher nicht in die Beschreibung schreiben könnte
Weil du es dir bei deinem Job nicht vorstellen kannst gibt es so etwas nicht? Ich kenne genügend Jobs, wo es dir passieren kann nächste Woche für mehrere Wochen bis Monate auf Dienstreise zu gehen. Ich kann z.B. auch noch nicht sicher sagen, ob ich nicht im Januar doch noch mal raus darf. Zum Glück sind das bei mir in der Regel nur 1 bis 3 Wochen... Ein Freund von mir ist regelmäßig an Orten eingesetzt, da ist er froh, überhaupt ein Telefon vorzufinden...

gartentaucher schrieb:
Ich werde das Finanzamt darauf hinweisen, wenn die sich mal wieder gegen meinen Willen meine Steuern abholen.
Sorry, aber das ist ein schwacher Vergleich. :roll:
 

-tiger-

Geowizard
gartentaucher schrieb:
D-Buddi schrieb:
solange mußt du wohl damit leben das Andere anders denken und das Übernehmen von etwas ohne Statement des Besitzers wohl Diebstahl bleiben wird, egal was da noch "Konstruiert" wird.

Ich werde das Finanzamt darauf hinweisen, wenn die sich mal wieder gegen meinen Willen meine Steuern abholen.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...

Das Finanzamt hat leider eine Rechtsgrundlage, sich einen Teil unseres Geldes zu krallen. Beim Cache ist es genau umgekehrt, es gibt eben keine Rechtsgrundlage, einen Cache zu enteignen, weil Wasser oder Ameisen drin sind. Groundspeak ist keine staatliche Institution, die irgendwelche Vollzugsgewalt hat und es besteht kein Vertrag zwischen den Cachern und Groundspeak, durch den die Rechte am physikalischen Cache abgegeben werden. Egal ob eine Zwangsadoptionsfreigabe in Einzelfällen vielleicht sinnvoll wäre oder nicht, es geht einfach nicht. Wenn ich meinen Garten vergammeln lasse, kann ihn auch niemand zur Adoption freigeben, egal ob ich ihn auf einer Garten-Webseite gelistet habe oder nicht. Daher ist die Diskussion, ob eine solche Regelung schön wäre oder nicht hinfällig, sie würde die Rechte des Cacheowners verletzen und Groundspeak ist immer sehr bemüht, daß selbst nicht existierende Gesetze wie die Bahn-Abstandsregel unbedingt eingehalten werden.
 

DunkleAura

Geowizard
-tiger- schrieb:
Das Finanzamt hat leider eine Rechtsgrundlage, sich einen Teil unseres Geldes zu krallen. Beim Cache ist es genau umgekehrt, es gibt eben keine Rechtsgrundlage, einen Cache zu enteignen, weil Wasser oder Ameisen drin sind. Groundspeak ist keine staatliche Institution, die irgendwelche Vollzugsgewalt hat und es besteht kein Vertrag zwischen den Cachern und Groundspeak, durch den die Rechte am physikalischen Cache abgegeben werden. Egal ob eine Zwangsadoptionsfreigabe in Einzelfällen vielleicht sinnvoll wäre oder nicht, es geht einfach nicht. Wenn ich meinen Garten vergammeln lasse, kann ihn auch niemand zur Adoption freigeben, egal ob ich ihn auf einer Garten-Webseite gelistet habe oder nicht. Daher ist die Diskussion, ob eine solche Regelung schön wäre oder nicht hinfällig, sie würde die Rechte des Cacheowners verletzen und Groundspeak ist immer sehr bemüht, daß selbst nicht existierende Gesetze wie die Bahn-Abstandsregel unbedingt eingehalten werden.
Dann wandert er halt ins Archiv und hinterlässt Geomüll, und vermüllt Deutschland halt noch mehr, bis Deutschland einmal so aussieht: *klick*
weil jeder auf sein Eigentumsrecht pocht und zu faul ist sich selbst darum zu kümmern.

Lösung: Dose "Muggeln" und dann SBA loggen, ende. :(

Gruss DunkleAura
 
A

Anonymous

Guest
DunkleAura schrieb:
Lösung: Dose "Muggeln" und dann SBA loggen, ende. :(

Gruss DunkleAura

genau, und die Dosen von dir mag ich auch nicht so besonders also muggel ich die noch mit und rote Dosen mag ich auch nicht die muggel ich dann auch noch weg und Jäger mag ich auch nicht... :roll: Der Vorschlag Dosen zu muggeln ist für mich dann wirklich das allerletzte... :cry:

Jörg
 
Nur zum Verständnis:
Wir reden doch noch über Caches, die dringend (lange überfällig) eine Wartung benötigen, oder? Damit meine ich jetzt nicht "Tüte dreckig", "Bleistift stumpf" oder "Logbuch voll (auch Rückseite fast)", sondern z.B. speziell "Dose nur noch Splitter" oder "Stationen 1 bis N weg (Final aber noch da)".
Die Frage lautet also:
Soll der Kram da liegen bleiben, weil es Eigentum des Owners ist?
 

DunkleAura

Geowizard
D-Buddi schrieb:
DunkleAura schrieb:
Lösung: Dose "Muggeln" und dann SBA loggen, ende. :(
genau, und die Dosen von dir mag ich auch nicht so besonders also muggel ich die noch mit und rote Dosen mag ich auch nicht die muggel ich dann auch noch weg und Jäger mag ich auch nicht... :roll: Der Vorschlag Dosen zu muggeln ist für mich dann wirklich das allerletzte... :cry:
Ich habe nicht gesagt dass die Lösung gut ist, nur dass es eine ist.

Ich persönlich wäre für eine Zwangsadoption und falls der Owner sich dann meldet, kann man die Dose ja zurück Adoptieren. Wo ist das Problem?
Ausser beim Typisch Deutschen: "Das ist meins! Gehört nur mir! Ich darf, und Ihr dürft nichts, ätschipätsch! Ihr könnt froh sein, dass Ihr überhaupt das Log signieren dürft." :roll:

Kinderpappe hier, wie schon öfters hier im Forum erwähnt würde (nicht von mir) es ist ein Gegenstand minderen Wertes. Vergesst das nur mal nicht.

@Christian und die Wutze: Ich finde einsammeln und Archivieren oder Adoptieren. Falls Zweites nicht geht, die Location aber toll ist, halt Teil 1 und dann neu auslegen.

Gruss DunkleAura
 

gartentaucher

Geowizard
Mensch Leute, ich sag doch gar nicht, dass jeder nichts anderes zu tun haben könnte, als sich Tag und Nacht nur um seine Caches zu kümmern.

Aber meiner Meinung nach ist es die Aufgabe eines Cachelegers, sich zu kümmern und nicht nur die Erstausstattung im Wald zu verstecken. Wer ständig auf Abruf sonstwo ist, sollte nur suchen und nichts selbst legen.

Hier ging es ursprünglich mal um Geomüll, der nicht mehr suchbar ist und nicht um topgepflegte Supercaches, die zwangsenteignet und entsorgt werden.
Wenn man sich Gedanken um sein Eigentum macht, dann kümmert man sich doch darum. Es erscheint mir einfach sehr seltsam, dass man irgendwas irgendwo vergammeln lässt, aber dann auf Eigentumsrechte pocht, wenn jemand anderes es aufheben und in die Mülltonne tun möchte.


Edit: Obwohl, wenn ich so drüber nachdenke ... Von Grundschülern kenne ich das. Kram fliegt so lange im Klassenzimmer rum, bis es wer wegwirft. Und schon ist das Geschrei groß: "Das war aber mein allertollster Lieblingsradiergummi!!!" *plärr*

Aber sind Cache leger nicht ein paar Tage älter und verständiger? :shock:


Und das mit dem Finanzamt war ein Witz. Nachgereicht:
:D 8) :twisted: :wink:
 
Ich hatte das mehr als rhetorische Anmerkung verstanden, um die Diskussion hier etwas zu moderieren.
(obwohl ich keiner der Mods bin. Ich fahre Chopper)
auto181.gif
 

blackbeard69

Geomaster
Christian und die Wutze schrieb:
blackbeard69 schrieb:
Wie sieht das in einem solchen Fall eigentlich mit einem Found-Log aus? Zulässig oder nicht?
Das Log bei Master of Trigonometry ist wohl Ok. Ich werde den auch bei GC (und NC) loggen, wenn ich endlich mal Zeit hatte, da hin zu fahren.
Danke :) Den hatte ich zwar im Hinterkopf, aber es hat mich auch allgemein interessiert, was in einem solchen Fall gewichtiger ist:
  • Wer im Logbuch steht, hat gefunden, und darf daher den Find loggen.
  • Archived ist Archived und alle tun so, als gäbe es da überhaupt nichts mehr.
Thomas
 

BlueGerbil

Geowizard
radioscout schrieb:
Der Owner hat lediglich das Interesse an gc verloren und nutzt nur noch die anderen Geocaching-Datenbanken.
Leider haben ein paar Voreilige den angeblichen "Geomüll" mitgenommen.

Wäre es da nicht am Owner, den Cache bei gc.com zu archivieren? Dann muss sich kein Reviewer und niemand von gc.com drum kümmern und alles hat seine "Ordnung"...
 

sTeamTraen

Geocacher
Ich glaube, der grosste Teil dieser Thread gelesen (und selbst, teilweise, verstehen) zu haben, aber bis hier erinner mich noch nicht (bitte Korrektur!) diese Punkt gesehen zu haben:

Die Dose wird (mindestens, wenn es um GC.com geht) nie archiviert, nie adoptiert. Nur die Cachelisting kann von GC.com archiviert, oder an ein andere Cacher, übertragen worden.

Es ist ja so, dass 99,5% der Cachelistings, auch tatsächlich mit ein (Tradi) oder mehrere ("American-style Multi") Dosen gebunden sein. Aber das ist GC.com eigentlich Wurscht (naja, nicht während Diskussion mit "Landowners").

Natürlich ist es nicht ganz so einfach ("family-friendly contents", usw), aber das Prinzip ist wichtig: GC.com ist ein Listingsservice und kümmert sich nicht mit der Eigentum des Doses. Bei OC und NC ist es wahrscheinlich auch so.

Also, wenn ein Reviewer ein Listing archiviert, bedeutet das nicht "Owner: sofort Dose abholen" oder "Owner: Dose liegen lassen", sonst so etwas wie "Wenn die Dose dort noch liegt und nicht bei andere geocaching / letterboxing Seite gelistet ist, war das schön fürs Umwelt wenn Du das Ding abholst, aber das wisste Du schon". Und beim Adoption ohne Teilnahme des urspunglische Owners: kein "Die Dose ist jetzt von Dir, neue Listing-Owner", sonst "Die Listing ist jetzt von Dir; ich nehm an, dass Du 100% sicher bist, dass der Original-Owner sein Dose nicht zurück haben will".

Ein gutes Denkvorbild ist: was passiert wenn ein Virtual archiviert oder adoptiert ist. Ungefähr so soll man denken über Physical-Caches. (Mit natürlich alle entwickelte kleine Aussonderungen, unser Geo-Welt ist nicht perfekt, sonst gab es kein Diskussion. :))
 

Kiki

Geomaster
gartentaucher schrieb:
Es erscheint mir einfach sehr seltsam, dass man irgendwas irgendwo vergammeln lässt, aber dann auf Eigentumsrechte pocht, wenn jemand anderes es aufheben und in die Mülltonne tun möchte.

Du würdest Dich wundern... ;)

Faszinierend sind unter anderem die Beißreflexe, wenn man z.B. zufällig auf ein uraltes Event (idealerweise in einer anderen Ecke von Deutschland) stößt, welches immer noch nicht archiviert ist, obschon (mutmaßlich) bereits alle geloggt haben und auch alle Trackables schon wieder unterwegs sind, und dieses SBA loggt! :D

Anstatt sich zu bedanken, daß dieses nutzlose Listing endlich aus den PQs rausfliegt, maulen die Leutchen (meist noch nicht einmal der Owner selbst) erstmal herum... :roll:

Klasse fand ich auch diesen Cache hier! :?

Wir haben ihn Ende April 2007 auf unserer Hochzeitsreise nicht gefunden, einen Tag später hatte dann jemand mehr Glück als wir. Es folgten diverse DNFs und schließlich hat der Owner ihn im Juli 2007 disabled. Nachdem wir das gute Stück bis heute auf der Watchlist haben und sich seit damals nichts getan hat, habe ich einfach mal SBA geloggt. (Bei uns wäre das Listing ja nie so lange unarchiviert geblieben!) :p

Und da meint doch ein finnischer Cacher tatsächlich, was denn die "Eile" mit dem Archivieren solle... :shock:
 

tituz

Geocacher
Kiki schrieb:
Und da meint doch ein finnischer Cacher tatsächlich, was denn die "Eile" mit dem Archivieren solle... :shock:

Und da teile ich die Meinung des Owners durchaus. Es wurde doch erklärt, warum er disabled ist und dass es wahrscheinlich in Zukunft weiter geht.
Warum denn dann archivieren??? Ist doch egal, ob er einen, 6 oder 36 Monate disabled bleibt. Es ist erkennbar, dass da nichts zu suchen ist, also gut ist!
 

ime

Geomaster
Nick, I am amazed how your German has improved over the years.
And: yes, you're right.
 
OP
C

chriz

Geocacher
Um es nochmals klarzustellen: Es geht mir um Geomüll - gartentaucher hat diesen wunderbar beschrieben - und nicht um noch "funktionierende" Caches! Gerade deshalb ist und bleibt es mir ein Rätsel, warum unter diesem Gesichtspunkt immer wieder auf "Cache gleich Privateigentum des Owners" gepocht wird. Der Verstecker hegt hier doch nachweislich kein Interesse mehr an seinem Cache (bzw. das, was von ihm noch übrig ist) - und mag er noch bei einer anderen Plattform gelistet sein, ändert das auch nichts an dieser Tatsache. Und wie schon zuvor gesagt, sollte man vor dem Einsammeln bzw. der Adoption versuchen, mit dem Verstecker Kontakt aufzunehmen.
 

greiol

Geoguru
Kiki schrieb:
Und da meint doch ein finnischer Cacher tatsächlich, was denn die "Eile" mit dem Archivieren solle... :shock:
also mit einer solchen hektik kann man da wirklich nichts werden ;)

ich wuerde die locals sich selber um die dosen vor ihrer haustür kümmern lassen. als tourist die klappe aufreissen udn mal erzählen wie das ordentlich funktioniert kommt selten gut an.
 

huzzel

Geowizard
Geomüll:
Wenn der Owner versagt hat und seinen Müll nicht wegräumt, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen den Müll wegzuräumen.
Es stellt sich nur die Frage, wie ich bei einem Multi die folgenden Stages finden soll, wenn eine (oder mehrere) fehlen :? :?
Anstandshalber sollte man dem Owner dann aber auch ne Mail schicken, dass er seinen Müll abholen kann, bzw, wo man ihn hinschicken soll.

Und wegen dem Listing bei anderen Plattformen:
Was nützt ein Listing, wenn der Cache Müll ist?
Wenn man auf Müll (ich betone weiterhin Müll, nichts was noch so einigermaßen findbar ist) gestoßen ist, und der Müll auch auf OC gelistet ist, dann werde ich zumindest auch bei OC den Meldebutton benutzen, damit auch bei OC soweit möglich nur findbare Caches gelistet sind.

Und wer sich dann danach noch aufregt, also dann kann ich dem zumindest auch nicht mehr helfen :roll:
 

-tiger-

Geowizard
huzzel schrieb:
Wenn der Owner versagt hat und seinen Müll nicht wegräumt, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen den Müll wegzuräumen.

Volle Zustimmung, wer Müll aus dem Wald räumt, tut ein gutes Werk. Das wurde im Laufe der Diskussion auch nicht angezweifelt. Die Frage ist nur, ob Groundspeak über den Müll verfügen kann und sozusagen zwangsweise die Eigentumsrechte daran übertragen kann, und genau das geht eben nicht. Nick hat das sehr schön beschrieben, Groundspeak hat mit dem physikalischen Cache im Wald nichts zu tun, die verwalten nur Listings und können entscheiden, ob sie ein Listing veröffentlichen wollen oder nicht. Dadurch ändert sich aber nichts an der Dose im Wald.

Das soll aber dich als Cacher nicht daran hindern, selbstständig Müll aus dem Wald mitzunehmen und wenn es sich um einen kaputten Cache handelt, mit dem Owner abmachen, wie du ihm die Reste übergibst.
 
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