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radioscout

Geoking
friederix schrieb:
Und ganz im Ernst: Weiter weg von zuhause, machen die meisten Cacher (auch innerhalb Deutschlands) sowieso nur Tradies.
Das ist richtig.
Aber unter den außerhalb von .de von mir gefundenen Caches die am weitesten von zu Hause entfernt sind, sind auch Multis.
 

ime

Geomaster
radioscout schrieb:
ime schrieb:
Und ich seh's eben umgekehrt: bei einem auf GC.com gelisteten Cache ist Englisch m.E. Pflicht (fremdsprachige Literaturrätselcaches vielleicht ausgenommen), alle anderen Sprachen nette Dreingabe.
Richtig. gc ist eine US-Website. Wobei auch bei den Literaturrätseln zumindest eine englische Kurzbeschreibung vorhanden sein sollte.
Meine Cachebeschreibungen sind alle nur in Englisch geschrieben (es gibt eine Ausnahme, ich sollte das mal korrigieren).
Eine deutschsprachige Beschreibung gibt es jeweils bei Navicache.

Was soll ich bei einem Literaturcache mit einer englischen Beschreibung, wenn die Lösung des rätsels das Verständnis der deutschsprachigen Texte erfordert - das hat doch überhaupt keinen Witz...

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friederix

Geoguru
radioscout schrieb:
Das ist richtig.
Aber unter den außerhalb von .de von mir gefundenen Caches die am weitesten von zu Hause entfernt sind, sind auch Multis.
Ja, und das kann ich durchaus nachvollziehen. Das werden Caches sein, die einen gewissen Kult-Status haben. Die werden extra bereist, wahrscheinlich sogar mit einer Gruppe und/oder als Event.
Aber ich denke, das ist eher die Ausnahme, als das tägliche Cacherbrot.

Einen 08/15 Abzähl-Multi mit drei Stationen in 100 km Entfernung wird niemand gezielt ansteuern, sondern nur mitnehmen, wenn 10 Tradies drumrum liegen.
 

Carsten

Geowizard
ime schrieb:
bei einem auf GC.com gelisteten Cache ist Englisch m.E. Pflicht (fremdsprachige Literaturrätselcaches vielleicht ausgenommen), alle anderen Sprachen nette Dreingabe.

Als Pflicht empfinde ich die Landessprache am Ort des Cacheverstecks. Alles andere ist nette Dreingabe. Und sobald GC.com fähig ist, mehrere Sprachen in Beschreibungen vernünftig zu verwalten, gibt es auch eine englische Beschreibung dazu, wie sie auf Opencaching schon hinterlegt ist.
 

galadhdil

Geocacher
radioscout schrieb:
ime schrieb:
Und ich seh's eben umgekehrt: bei einem auf GC.com gelisteten Cache ist Englisch m.E. Pflicht (fremdsprachige Literaturrätselcaches vielleicht ausgenommen), alle anderen Sprachen nette Dreingabe.
Richtig. gc ist eine US-Website. Wobei auch bei den Literaturrätseln zumindest eine englische Kurzbeschreibung vorhanden sein sollte.
Was sind denn das für Argumente? :shock: Wenn gc.com das wollen würde, hätten die sicher kein Problem das in die guidelines reinzuschreiben. Wir sind doch hier nicht vor Gericht, bei dem die Landessprache der Gerichtskammer gesprochen werden muss!
Selbstverständlich ist es nett, die Beschreibungen auch auf englisch zu geben (mache ich auch) aber Landessprache ist (moralische) Pflicht! (Das heißt imho dann aber auch spanisch bei Mallorca-Caches etc.) Alle weiteren Sprachen (franz./ deutsch im Ausland) sind dann wirklich nett.
Btw, McDoof, Pizza-Hut etc sind US-Ketten. Muss ich da jetzt auch auf Englisch bestellen? (Nicht dass das einen großen Unterschied machen würde...) :wink:
 

radioscout

Geoking
ime schrieb:
Was soll ich bei einem Literaturcache mit einer englischen Beschreibung, wenn die Lösung des rätsels das Verständnis der deutschsprachigen Texte erfordert - das hat doch überhaupt keinen Witz...
Man weiß zumindest in etwa, worum es geht.
 

TMC

Geocacher
Als Gastgeber find' ich es eine nette Geste, Gäste aus dem Ausland (auch) in einer Sprache zu »begrüßen« die allgemeinverständlich ist. Das ist ein netter Brauch, den auch die meisten Museen und VIPlaces pflegen, um internationalen Besuchern entgegenzukommen. Wenn ich in Spanien oder so unterwegs wäre, würde ich mich auch über eine zusätzlich englische Beschreibung freuen.
 

cyberberry

Geomaster
Wir haben in den USA auch keine Caches mit deutscher Beschreibung gefunden, warum sollte es denen bei uns besser gehen? :wink:
 

Fedora

Geowizard
Carsten schrieb:
Als Pflicht empfinde ich die Landessprache am Ort des Cacheverstecks. Alles andere ist nette Dreingabe. Und sobald GC.com fähig ist, mehrere Sprachen in Beschreibungen vernünftig zu verwalten, gibt es auch eine englische Beschreibung dazu, wie sie auf Opencaching schon hinterlegt ist.

Meine englischen Beschreibungen liegen auch nur bei OC und sind von GC aus verlinkt. Dass man auf einer Seite, die international sein will alle Sprachen in die eine Ebene quetschen muss, find ich schon ganz schön arm. Ich ärger mich jedenfalls imer, wenn ich bei zweisprachigen Caches keine anständige Druckversion habe, weil überflüssigerweise alles doppelt drin steht. Darum hab ich das bei meinen Listings auch nicht so gemacht.
Insofern kann ich dieses Argument von dir da sehr gut verstehen.
 

Fedora

Geowizard
jmsanta schrieb:
Fedora schrieb:
[...]Ich ärger mich jedenfalls imer, wenn ich bei zweisprachigen Caches keine anständige Druckversion habe, weil überflüssigerweise alles doppelt drin steht. Darum hab ich das bei meinen Listings auch nicht so gemacht.
Insofern kann ich dieses Argument von dir da sehr gut verstehen.

da werden sie geholfen

Danke für den Hinweis, aber bevor ich mir dafür extra ein Programm runterlade, bleib ich doch lieber bei der "Was ich brauche in Word reinkopieren"-Version. Letzendlich ist beides ein Anwender-Workaround und überdeckt nicht, dass bei GC eine anständige Möglichkeit zum Einbinden mehrerer Sprachen fehlt.
 
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