Hallo,
ich möchte in der Region einen Fahrradcache als Rundweg auslegen und schwanke zwischen diversen Möglichkeiten. Grundlegend gilt:
Der Rundweg besteht aus ca. 20 bis 30 Mikrocaches im Abstand von einem bis drei Kilometern. Es gibt einen festen Startpunkt sowie ein Final welches über Bonuskoordinaten in den einzelnen Caches gefunden werden kann.
Nun frage ich mich, wie die einzelnen "Stationen" realisiert werden sollen.
Variante A:
Jede Station als Traditional, die Koordinaten werden direkt angezeigt.
Vorteil: Caches werden in Karten direkt dargestellt, andere Cacher wissen, wo es aufgrund der Abstandsregel nicht mehr möglich sein wird, einen Cache zu verstecken.
Nachteil:
Man kann sich einzelne Caches aussuchen, der Rundwegeffekt ginge somit flöten, einige versuchen die Caches evtl. mit PKW zu erreichen (das würde ich gerne vermeiden).
Variante B:
Jede Station als Mystery. Dabei würde ich jeden einzelnen Cache als Mystery veröffentlichen und als Koordinaten die des Startcaches angeben. Die echten Koordinaten würde man dann in den einzelnen Dosen finden. (Immer zwei bis drei Koodinaten je Dose, damit man die Serie auch im Fall einer fehlenden Dose fortsetzten kann).
Vorteil: Cache kann nur als Rundweg absolviert werden
Nachteil: Man kennt den ungefähren Rundwegverlauf nicht. Andere Cacher wissen nicht, welche Gebiete durch die Caches "gesperrt" werden.
Variante C:
Wie Variante B, allerdings würden die Koordinaten der Mysteries nicht alle auf dem Startcache liegen, sondern in ca. 100m Entfernung von den tatsächlichen Stationen.
Vorteil: Route und mögliche, durch die Abstandsregel "gesperrte" Gebiete, werden erkenntlich.
Nachteil: Da ich plane die Caches an möglichst interessanten Orten entlang der Route zu verstecken, könnte es sein, dass (vor allem ortskundige) Leute anhand der ungefähren Koordinaten versuchen, diese Orte ausfindig zu machen und auf gut Glück dort suchen. Oder meint ihr, diese Befürchtung ist übertrieben? Ich möchte den Rundweg aber so auslegen, dass er bequem an einem Tag zu schaffen ist, insofern werden die einzelnen Verstecke nicht sehr schwer ausfallen.
Wir ihr den Ausführungen evtl. entnehmen könnt, bevorzuge ich derzeit Vriante C, würde mich aber über ein paar Meinungen von euch freuen.
Gruß
repridi
ich möchte in der Region einen Fahrradcache als Rundweg auslegen und schwanke zwischen diversen Möglichkeiten. Grundlegend gilt:
Der Rundweg besteht aus ca. 20 bis 30 Mikrocaches im Abstand von einem bis drei Kilometern. Es gibt einen festen Startpunkt sowie ein Final welches über Bonuskoordinaten in den einzelnen Caches gefunden werden kann.
Nun frage ich mich, wie die einzelnen "Stationen" realisiert werden sollen.
Variante A:
Jede Station als Traditional, die Koordinaten werden direkt angezeigt.
Vorteil: Caches werden in Karten direkt dargestellt, andere Cacher wissen, wo es aufgrund der Abstandsregel nicht mehr möglich sein wird, einen Cache zu verstecken.
Nachteil:
Man kann sich einzelne Caches aussuchen, der Rundwegeffekt ginge somit flöten, einige versuchen die Caches evtl. mit PKW zu erreichen (das würde ich gerne vermeiden).
Variante B:
Jede Station als Mystery. Dabei würde ich jeden einzelnen Cache als Mystery veröffentlichen und als Koordinaten die des Startcaches angeben. Die echten Koordinaten würde man dann in den einzelnen Dosen finden. (Immer zwei bis drei Koodinaten je Dose, damit man die Serie auch im Fall einer fehlenden Dose fortsetzten kann).
Vorteil: Cache kann nur als Rundweg absolviert werden
Nachteil: Man kennt den ungefähren Rundwegverlauf nicht. Andere Cacher wissen nicht, welche Gebiete durch die Caches "gesperrt" werden.
Variante C:
Wie Variante B, allerdings würden die Koordinaten der Mysteries nicht alle auf dem Startcache liegen, sondern in ca. 100m Entfernung von den tatsächlichen Stationen.
Vorteil: Route und mögliche, durch die Abstandsregel "gesperrte" Gebiete, werden erkenntlich.
Nachteil: Da ich plane die Caches an möglichst interessanten Orten entlang der Route zu verstecken, könnte es sein, dass (vor allem ortskundige) Leute anhand der ungefähren Koordinaten versuchen, diese Orte ausfindig zu machen und auf gut Glück dort suchen. Oder meint ihr, diese Befürchtung ist übertrieben? Ich möchte den Rundweg aber so auslegen, dass er bequem an einem Tag zu schaffen ist, insofern werden die einzelnen Verstecke nicht sehr schwer ausfallen.
Wir ihr den Ausführungen evtl. entnehmen könnt, bevorzuge ich derzeit Vriante C, würde mich aber über ein paar Meinungen von euch freuen.
Gruß
repridi