• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Armchair Caching in Amerika - absolut unerwünscht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Starglider

Geoguru
eigengott schrieb:
Frazer schrieb:
Die „Ich suche mit dem Spoilerbild in Parkplatznähe und spare mir 10 km Fußmarsch“ Aktionen dürften bald der Vergangenheit angehören, wenn der Owner Wert darauf legt.

Fettung von mir. Wahrscheinlich überlesen es trotzdem viele. :roll:
Eben.

Das wäre, wenn es käme (was wurde bei gc.com nicht alles angekündigt und dann nie so verwirklicht) doch auch nur eine neue Variante von Logbedingungen. Dann macht man diesen Cache halt nicht, wenn es einen stört.

Wer ansonsten freiwillig Fotos von sich online stellt kann auch nicht im Ernst wegen den Daten in einem Tracklog Bedenken haben.
 

snaky

Geowizard
Starglider schrieb:
Wer ansonsten freiwillig Fotos von sich online stellt kann auch nicht im Ernst wegen den Daten in einem Tracklog Bedenken haben.

Da ist aber noch mal ein gewaltiger Unterschied. Ich denke da z. B. an Lost Places, deren Betreten nicht unbedingt legal ist. Oder anderweitiges unbefugtes Betreten, weil man sich vielleiht an einer Stelle einfach nur ein bisschen verlaufen hat...

Wenn so etwas auf Dauer nachvollziehbar wäre, fände ich das schon kritisch. (Man beachte erneut den Konjunktiv).
 

Starglider

Geoguru
Glaubst du, ein leicht zu maniupulierendes elektronisches Tracklog hat mehr Beweiskraft als dein handschriftlicher Eintrag im Papierlog?
 

snaky

Geowizard
Es geht mir gar nicht um Beweiskraft. Auf Papier logge ich mit einem halbwegs anonymisierten Nickname an einem Platz, den Muggel meist nicht finden.

Bei einem Tracklog gebe ich meine sehr reale Strecke der Öffentlichkeit preis. Sei es nur das "Guck mal, da hat er sich verlaufen" oder "So lange hat der für diese Stage gebraucht" usw.

Ich KANN das loggen, KANN aber auch darauf verzichten. Bei einem Tracklog wird mir letztere Möglichkeit genommen.

Aber wie gesagt: Vielleicht führt die Strecke auch unbewusst durch Privatgelände und man kann dadurch nachvollziehen, wer dieses betreten hat. Bei einem Papierlog kann ich mich rausreden und sagen, ich sei extra einen Umweg gelaufen.

Wie dem auch sei: Mir ist das zu viel Preisgabe persönlicher Informationen. Und ja: Ich habe auch schon Probleme mit den Bildern in der Gallery, auch wenn da durchaus welche von mir zu finden sind.
 
A

Anonymous

Guest
HURRA !!! Es lebe Opencaching 8) :p :) :D
Es ist schon irre, wie man ein schönes Spiel (!) kaputt quatschen kann.
 

Lujason

Geocacher
Wie kommt ihr eigentlich darauf, das der Track veröffentlicht werden soll ?

Frazer schrieb:
Außerdem fand ich noch interessant, dass zukünftig Beschiss oder kreative Abkürzungen bei Multis unterbunden sein werden, wenn man sie als Cachetyp „Wherigo“ anlegt. Der Eintrag in das Logbuch ist nur noch eine notwendige, nicht jedoch hinreichende Bestätigung des Fundes. Gleichzeitig gehört zum Found auch noch die erfolgreiche Absolvierung der Cartridge, um überhaupt unter GC.com loggen zu können. Die Bestätigung wird dazu vom Gerät online hochgeladen. Sprich, alle Wegpunktkoordinaten müssen bei richtiger Ausgestaltung durch den Owner im Cartridgeprofil abgearbeitet werden.
Es wird zwar auch eine virtuelle Variante mit einem Wherigo Emulator geben, so dass man viele Cartridge am Computer weltweit spielen kann. Jedoch lassen sich beide Varianten nach einem ausgeklügelten Algorithmus (Originalzitat Jeremy) klar unterscheiden. Als wichtiges Kriterium hat er mir im Gespräch das aufgezeichnete Höhenprofil verraten, weiter wollte er sich aber nicht äußern. Ich hatte ihn so verstanden, dass auch virtuell gelöste Cartridges auf Wherigo geloggt werden können. Der Übertrag auf GC.com aber dann automatisch blockiert ist, genauso wie ein GC.com Log ohne Wherigo Log.
Also: Die „Ich suche mit dem Spoilerbild in Parkplatznähe und spare mir 10 km Fußmarsch“ Aktionen dürften bald der Vergangenheit angehören, wenn der Owner Wert darauf legt. Und Kontrollstationen auf dem Weg erübrigen sich damit auch. Fehlt nur noch, dass jeder auch das notwendige Equipment zur Verfügung hat.

Um ein Whereigo Cardridge zu loggen, muss ich das gelöste Cardridge auf der Internetseite hochladen. Dieses kann anscheinend unter anderem Höheninformationen und Trackinformationen enthalten. Mit diesen Infos kann dann (zukünftig) ein Algorithmus überprüfen ob der Cacher wirklich alle Punkte angelaufen hat. Da steht nichts von veröffentlichen und auch nichts davon das der Owner (oder wer auch immer) den Track anschauen kann.
Den meisten Ownern wäre eine (manuelle) Verifizierung der Tracks vermutlich auch etwas zu viel Aufwand.
 
OP
Frazer

Frazer

Geocacher
Lujason schrieb:
Um ein Whereigo Cardridge zu loggen, muss ich das gelöste Cardridge auf der Internetseite hochladen. Dieses kann anscheinend unter anderem Höheninformationen und Trackinformationen enthalten. Mit diesen Infos kann dann (zukünftig) ein Algorithmus überprüfen ob der Cacher wirklich alle Punkte angelaufen hat. Da steht nichts von veröffentlichen und auch nichts davon das der Owner (oder wer auch immer) den Track anschauen kann.
Yep, genauso dürfte es sein. Im Grunde genommen ist das doch nichts anderes als die nicht-sichtbaren Additional Waypoints bestehender Multis. Angenommen, einer dieser Punkte liegt auf gesperrtem Gelände. Dann könnte ich mich heute natürlich noch damit rausreden, dass ich diesen gar nicht aufgesucht und dies nur im Log vorgetäuscht habe. Nur ist das Vortäuschen einer Straftat eben auch eine Straftat (bloße Ordnungswidrigkeiten dürfte die Behörden im Nachhinein eh nicht interessieren).

Den Tod des Geocachings durch Wherigo sehe ich überhaupt nicht. Im Gegenteil: Hier bieten sich faszinierende Möglichkeiten, mal etwas anderes zu machen als Buchstaben durchzuzählen oder Micros an Baumwurzeln zu suchen. Sei es ein Monkey Island artiges Outdoor Adventure, historische Fotos zu den Stationen, Multis mit mehreren alternativen Handlungssträngen bei identischer Wegführung, sportliche Einlagen wie das Laufen von A nach B innerhalb einer bestimmten Zeit,.... Und es will ja auch niemand bei Groundspeak die Cacheform „Multicache“ abschaffen. Das wäre schon allein deshalb absurd, weil viele gar nicht das technische Equipment für die Cartridges haben dazu haben.
 

radioscout

Geoking
Wie reagiert die Software in folgenden Fällen:

- Schlechter Empfang an den relevanten Punkten
- PDA oder PDA-GPSr wird zum stromsparen zeitweise abgeschaltet (evtl. automatisch durch Stromsparsoftware)

- Eine Gruppe von Cachern (oder eine Familie) hat nur einen PDA, die einzelnen Cacher möchten den Cache loggen

- Ein Cache wurde in einer Gruppe angefangen, jedoch nicht vollendet (oder nur die Final-Dose nicht gefunden). Einzelne Mitglieder der Gruppe beenden die Suche zu unterschiedlichen Zeiten.

- Jemand findet die Final-Dose nicht oder muß aus anderen Gründen abbrechen und die Suche später fortsetzen

- Jemand (ich habe das schon mehrfach gemacht) läuft im Winter im Dunkeln die Stages eines Offset-Caches ab und sucht die Dosen später, wenn es länger hell ist.
 

greiol

Geoguru
in all diesen fällen wird die jetzt vorhandene nicht funktionierende lösung durch eine deutlich komplizierte nicht funktionierende lösung ersetzt.
 
OP
Frazer

Frazer

Geocacher
Angeknaberte Spiele können zwischengespeichert und zu einem beliebigen Zeitpunkt fortgesetzt werden. Die Stationen können physisch, aber auch rein virtuell sein wie bei einem Graphikadventure. Auf die anderen Fragen kenne ich derzeit keine Antwort. Mir stellt sich persönlich auch die Frage, wie das alles unter einem Pocket PC ohne GPS Empfang plus „Altgerät“ oder Gerät des Wettbewerbers funktionieren soll.
Jedenfalls wird hier gerade massiv der Colorado Verkauf angekurbelt, die einem hier im Internet für $400 fast nachgeschmissen werden (jedenfalls im Vergleich zum alten Preis des 60CSx). Aber ich frage mich auch, wie sich das langfristig entwickeln wird. Die Kooperation Groundspeak / Garmin sehe ich mit gemischten Gefühlen. Das Ganze geht so weit, dass Groundspeak die Garmin-Ingenieure „eindringlich bitten“ kann (noch so ein Zitat vom Wochenende), welche Gerätetasten wie unter den „Geocaching“ und „Wherigo“ Funktionen belegt werden. Kurzfristig überwiegen sicher die Vorteile, wenn die Garmins besser auf Geocaching zugeschnitten sind. Langfristig könnte das aber der Versuch sein, Magellan und die anderen Geocaching-Platformen endgültig aus dem Markt zu kicken.
 

Thoto

Geomaster
Frazer schrieb:
Den Tod des Geocachings durch Wherigo sehe ich überhaupt nicht. Im Gegenteil: Hier bieten sich faszinierende Möglichkeiten, mal etwas anderes zu machen als Buchstaben durchzuzählen oder Micros an Baumwurzeln zu suchen. Sei es ein Monkey Island artiges Outdoor Adventure, historische Fotos zu den Stationen, Multis mit mehreren alternativen Handlungssträngen bei identischer Wegführung, sportliche Einlagen wie das Laufen von A nach B innerhalb einer bestimmten Zeit,.... Und es will ja auch niemand bei Groundspeak die Cacheform „Multicache“ abschaffen. Das wäre schon allein deshalb absurd, weil viele gar nicht das technische Equipment für die Cartridges haben dazu haben.
So sehe ich das auch. Lasst uns einfach mal abwarten, was die Community in den nächsten Monaten draus macht. Ich bin auf jeden Fall gespannt.
 

Thoto

Geomaster
Frazer schrieb:
Die Kooperation Groundspeak / Garmin sehe ich mit gemischten Gefühlen. Das Ganze geht so weit, dass Groundspeak die Garmin-Ingenieure „eindringlich bitten“ kann (noch so ein Zitat vom Wochenende), welche Gerätetasten wie unter den „Geocaching“ und „Wherigo“ Funktionen belegt werden. Kurzfristig überwiegen sicher die Vorteile, wenn die Garmins besser auf Geocaching zugeschnitten sind. Langfristig könnte das aber der Versuch sein, Magellan und die anderen Geocaching-Platformen endgültig aus dem Markt zu kicken.

Liegt es nicht an uns, in wie weit Groundspeak oder wer auch immer Einfluss auf die Geocaching-Entwicklung nehmen kann? Wenn keiner die Funktionen nutzt und sie sich nicht durchsetzen, dann kann Groudnspeak auch nichts mehr machen. Zwingen kann Groundspeak schließlich niemanden Geocaching.com zu nutzen oder Wherigo-Caches zu legen bzw. zu suchen.
 

Windi

Geoguru
Thoto schrieb:
Liegt es nicht an uns, in wie weit Groundspeak oder wer auch immer Einfluss auf die Geocaching-Entwicklung nehmen kann? Wenn keiner die Funktionen nutzt und sie sich nicht durchsetzen, dann kann Groudnspeak auch nichts mehr machen. Zwingen kann Groundspeak schließlich niemanden Geocaching.com zu nutzen oder Wherigo-Caches zu legen bzw. zu suchen.
Also ich für meinen Teil freu mich schon darauf interessante Cartridges zu spielen und selber zu erstellen.
Das wird eine "völlig neue Art des Geocachens". Ich (und vermutlich viele andere auch) werde diese Funktion sicherlich nutzen. Man muss halt abwarten ob und wie sich die ganze Sache entwickelt.
 

morsix

Geowizard
Windi schrieb:
Also ich für meinen Teil freu mich schon darauf interessante Cartridges zu spielen und selber zu erstellen.
Das wird eine "völlig neue Art des Geocachens". Ich (und vermutlich viele andere auch) werde diese Funktion sicherlich nutzen. Man muss halt abwarten ob und wie sich die ganze Sache entwickelt.

Ganz genau! Das hat Portential für jede Menge Fun :) und ist eine völlig neue Dimension im paperless caching. Nicht nur wegen spannender Spielemultis in alter Adventureart, sondern auch für kulturelle Dinge wie z.B. einen Stadtführungsmulti.

Ich finde das genze erst mal spannend und durchaus als gute ergänzung zum classic caching, nur das der Palm und Javahandies zur Zeit nicht unterstützt werden und wohl auch nicht alle WinPDAs, das ärgert mich schon.

Bin ja schon gespannt, wie hier die Guidelines durchgesetzt/gecheckt werden sollen - immerhin definiert man keine Wegpunkte bei gc.com sondern im Spiel und so wie ich das sehe, kann man da ziemliche "Fuzzy"-Coords definieren :)

Grüße
Rudi
 

HoPri

Geocacher
Seit Jahren wird in verschiedenen Branchen immer wieder das Schlagwort von der "standort-abhängigen Anwendung" ausgepackt. Unzählige Forschungsprojekte befassten sich mit Themen wie medial augmentierten Stadtführungen u.ä. Garmin und Groundspeak sind also gerade dabei, eine brauchbare, Konsumenten-taugliche Lösung in genau dieser Thematik auf den Markt zu bringen.

Wenn die technischen Anfangsschwierigkeiten mit der Player-Software erstmal überwunden sind und eine Heerschar enthusiastischer Freiwilliger dann Content für diese Lösung generiert, haben sie nämlich das größte Problem bei der ganzen Sache geknackt, welches bisher größere Verbreitung irgendeines Ansatzes oder der Idee als solcher verhindert hat: Woher kommt (bezahlbarer und) qualitativ ansprechender Content? Wenn Firmen den kommerziell erstellen, kostet im Endeffekt nicht nur das Equipment sondern auch der Content, und jedes Mal wird der Hersteller abwägen, ob sich eine Cartridge finanziell rechnet. Der Antwort dürften dann sehr viele für uns Konsumenten eigentlich schöne Projekte zum Opfer fallen.

Der Ansatz über eine existierende und offensichtlich sehr kreative Community ist da wirklich vielversprechend - deswegen ist für Groundspeak der Whereigo-Cachetyp so wichtig (im Gegensatz zum reinen Whereigo-Ansatz, wo die Community ja noch gar nicht existiert). Ein signifikanter Teil der Geocacher wird so schnell zum Whereigo-Nutzer und die Menge an Whereigo-Content wächst erheblich schneller.

Ein wirklich cleverer Plan, denn es gewinnen beide Seiten:
- Garmin, Groundspeak und andere verdienen am Equipment und an der Content-Delivery
- Die Community steuert den Content bei, und jeder einzelne kann ohne Extra-Kosten auf einen sehr viel größeren Pool an i.d.R. recht hochwertigen Caches/Cartridges zugreifen als es mit kommerziell erstelltem Content möglich wäre. Und wer halt schon mal Spaß beim Erstellen oder Finden eines Whereigo-Caches hatte, der wird dann auch eher mal nach einer reinen Whereigo-Cartridge (z.B. eine Stadtführung) schauen. Die kritische Existenz-Masse für die Lösung als solche wird sehr viel schneller bzw. überhaupt erst erreicht.

Ich find's nicht nur geschäftlich einen cleveren Schachzug, sondern ich freue mich auch auf so manche kreative "medial augmentierte" Tour in der richtigen Welt. Ich sehe das Ganze klar als Bereicherung, welche mir in Zukunft noch mehr Auswahl bietet.

Beste Grüße,
HoPri
 

Grampa65

Geowizard
HoPri schrieb:
Ein signifikanter Teil der Geocacher wird so schnell zum Whereigo-Nutzer...

Das bezweifle ist sehr stark. Nicht jeder verwendet die Geräte, auf denen das möglich ist. Falls Groundspeak das Angebot nicht auf andere Platformen und Geräte erweitert, sehe ich keinen Grund, mir das auch nur anzusehen.
 

HoPri

Geocacher
Grampa65 schrieb:
HoPri schrieb:
Ein signifikanter Teil der Geocacher wird so schnell zum Whereigo-Nutzer...

Das bezweifle ist sehr stark. Nicht jeder verwendet die Geräte, auf denen das möglich ist. Falls Groundspeak das Angebot nicht auf andere Platformen und Geräte erweitert, sehe ich keinen Grund, mir das auch nur anzusehen.

Klar, nicht jeder kann bzw. will. Aber da Whereigo eben nicht nur auf Garmin Colorado sondern auch auf jedem modernen WinCE-PDA läuft, gibt es eine signifikante Gruppe an Leuten, die Zugang haben.

Ich sage auch nicht, dass Whereigo zwangsläufig ein Erfolg ist. Das hängt eben davon ab, wie gut es in der Geocaching-Community angenommen wird. Ich denke aber, die Chancen stehen deutlich besser als bei allen anderen Ansätzen, die immer mal wieder probiert werden (z.B. von den Mobilfunk-Anbietern, Handy-Herstellern usw), und zwar WEIL es ein Community-bezogener Ansatz mit schon existierender Community "nahe dran" ist.

Gruß,
HoPri
 

greiol

Geoguru
Grampa65 schrieb:
HoPri schrieb:
Ein signifikanter Teil der Geocacher wird so schnell zum Whereigo-Nutzer...

Das bezweifle ist sehr stark. Nicht jeder verwendet die Geräte,
es ging ja auch nicht um "jeder" sondern um "signifikant". der begriff ist natürlich dehnbar.
die technik bietet schon jetzt neue möglichkeit, hat aber auch noch beschränkungen in den endgeräten (pda und outdoor oder colorado und sound). ich würde mir zum cachen auch noch eine elegente überprüfung von gefundenen stages z.b. mittels rfid tags an den gegenständen und einem leser am gerät o.ä. wünschen.
selbst wenn sie mit dem ganzen erst mal nur 10% cacher erreichen ist das schon ein verdammt guter proof of concept. und dann kannst du anfangen auch leute zu überreden richtig geld rein zu stecken.
 

Grampa65

Geowizard
greiol schrieb:
Grampa65 schrieb:
HoPri schrieb:
Ein signifikanter Teil der Geocacher wird so schnell zum Whereigo-Nutzer...

Das bezweifle ist sehr stark. Nicht jeder verwendet die Geräte,

selbst wenn sie mit dem ganzen erst mal nur 10% cacher erreichen ist das schon ein verdammt guter proof of concept.

Ich glaube, daß sich nicht mal 1% dafür interessieren, das ist völlig überzogener Schnickschnack.
Zum Vergleich: Wieviel Prozent gehen wohl paperless Cachen, wieviel nehmen den Ausdruck und ihr GPSr und ziehen los? Ich glaube, dieses Verhältnis ist immer noch höchstens 1:10.
Noch einen Techniklevel obendraufsetzen wird keine neuen Benutzerscharen anlocken, weil sie schon vorher kein Interesse an noch mehr Technik hatten.
 

Starglider

Geoguru
Um einen guten WhereIGo-Cache zu machen muss man die Leute unterhalten. Und das bedeutet vor allem, mit den vorhandenen Mitteln eine interessante Geschichte zu erzählen.

Ich befürchte das Zeug dazu haben nur ganz wenige. Das wird das eigentliche Problem sein, wenn der Reiz des neuen bei WhereIGo erstmal verflogen ist.
Warum soll sich jemand neue Hardware zulegen wenn er damit dann doch nur die WhereIGo-Variante von lahmen Abzählmultis suchen kann?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben