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Geocaching mit Telekom

movie_fan

Geoguru
na das probelm ist doch, das sich viel anfänger erstmal leichte tradis raussuchen, sich die anschauen und eben so lieblose micros suchen, davon habense jetzt 10 stück gefunden, und ab sofort ist für die geocaching eben filmdosen irgendwo wo es geht in die ecke zu kloppen.
 

jennergruhle

Geoguru
radioscout schrieb:
Es gibt allerdings einige interessante Möglichkeiten:
Ein Spiel, bei dem man für jeden Drive-In-Micro einen Punkt bekommt, dazu jeweils zehn Punkte für jedes Gefunden-Log dieses Micros.
Für 1000 Punkte bekommt man einen Euro SMS-Guthaben und für 10000 Punkte einen Klingelton.
Das ist so nutzlos wie Getriebesand oder Kupplungsöl.

Klingeltöne gibts auch kostenlos (ja, auch legal!), warum sollte man dafür bezahlen? Heutzutage kann doch jedes Handy MP3 als Klingelton abspielen.
Und wie soll man jemandem einen Euro SMS-Guthaben zukommen lassen? Das kann nur der Netzbetreiber, und das auch nur bei Prepaid, und das auch nicht auf SMS beschränkt (Guthaben ist Guthaben ist Guthaben, egal ob für SMS oder Telefonie).
Und ja, Ferengi schreiben das dreimal.
 

feinsinnige

Geomaster
wutzebear schrieb:
SabrinaM schrieb:
Weil ich es toll fand, durch das Dosen suchen interessante Orte welcher Art auch immer kennen zu lernen. Aber die Zeiten sind wohl vorbei... :cry:
Willkommen im Club. Manchmal fragt man sich, was denn das Besondere an dem Ort ist, wo man gerade steht - ach ja, da liegt irgendwo eine Filmdose. :shock:

Gerade diese Nullachtfünzehn-Caches (häufig, aber nicht immer Mikros) werden sehr häufig geloggt. Oft, weil das fast aus der Autotür heraus geht oder sie Teil einer langweiligen aber statistikwirksamen Serien ("hier 50 Punkte an einem Tag") sind. Der Owner bekommt so rein quantitativ schon mal die Rückmeldung, daß sein Cache beliebt ist. Eine qualitative Auswertung (Was z.B. schreiben die Finder im Log?) ist anstrengender. In diesem Forum wird von einzelnen auch immer wieder die Implikation "viele Logs" => "guter Cache" vorgebetet.
Das wiederkehrende Beklagen der Existenz dieser ungeliebten Caches ist ein vertrautes, aber wenig wirksames Ritual. Was kann man selbst tun?

a) Regelmäßig die Klage wiederholen ;)
b) die Caches im Kurpfalz-Style einfach einkassieren ;)
c) selbst bessere Caches legen :!:
d) die Caches, von denen man vorher weiß, daß sie nicht zusagen, einfach nicht machen, dem Punkt widerstehen, selbst wenn er am Wege liegt und in wenigen Sekunden mitzunehmen wäre :twisted:
e) schöne Caches ausdrücklich im Log loben :)
f) das Empfehlungssystem von Opencaching.de benutzen (Es ist so einfach! Ich habe da noch keine Enttäuschungen erlebt. :D :D :D)
g) bei Caches, die einem definitiv nicht gefallen haben, auf den Punkt verzichten, statt dessen gar nicht oder nur eine Note mit Erklärung loggen, was persönlich am Cache nicht gefallen hat :roll:
(Liste nicht vollständig, nicht sortiert)
f
 

SabrinaM

Geowizard
feinsinnige schrieb:
Was kann man selbst tun?

a) Regelmäßig die Klage wiederholen ;)
Hat mich so ziemlich zum unbeliebtesten Cacher hier in der Gegend gemacht. Ich bin ja sooo verbissen und negativ... ausserdem wage ich es mich zu beschweren, wenn ich für T1-Caches zu klein bin!


b) die Caches im Kurpfalz-Style einfach einkassieren ;)
Die Freiheit steht mir nicht zu, das sehe ich als Diebstahl an. Die Grundidee der Kurpfalz-Charta hat ja in diesem Zusammenhang gewisse Reize, aber wie das ganze dann umgesetzt werden soll :shock: :twisted: Nee, das ist ganz bestimmt nicht mein Ding!


c) selbst bessere Caches legen :!:
Deshalb habe ich bisher nur 2 auf meiner Liste, ein weiterer ist in Arbeit, braucht aber noch eine Weile schon alleine weil die Vorbereitung der Dose Zeit in Anspruch nimmt, soll dem Ort entsprechend "dekoriert" sein. Zuerst muss ich aber überhaupt prüfen, ob ich vor Ort ein entsprechendes Versteck finde...



d) die Caches, von denen man vorher weiß, daß sie nicht zusagen, einfach nicht machen, dem Punkt widerstehen, selbst wenn er am Wege liegt und in wenigen Sekunden mitzunehmen wäre :twisted:
Wenn man aus der Beschreibung vorher erkennen kann, was einen erwartet, ist das gut umzusetzten. Manchmal lässt die Beschreibung einen aber auch im Stich. Wenn man dann zu Fuss und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist und nach längerer Anreise / Fußmarsch frustriert doch an einer Pissecke steht, ist es dann doch schwieriger, dem Punkt zu widerstehen, schon alleine wegen der mühseligen Anreise, die man sonst total umsonst gemacht hätte. :evil: Da will ich dann zumindest einen Punkt für haben


e) schöne Caches ausdrücklich im Log loben :)
Mache ich eigentlich immer. Hilft aber nix gegen mein schlechtes Image ;)


f) das Empfehlungssystem von Opencaching.de benutzen (Es ist so einfach! Ich habe da noch keine Enttäuschungen erlebt. :D :D :D)
Leider sind die wenigsten Caches bei Opencaching gelistet...



g) bei Caches, die einem definitiv nicht gefallen haben, auf den Punkt verzichten, statt dessen gar nicht oder nur eine Note mit Erklärung loggen, was persönlich am Cache nicht gefallen hat :roll:
siehe a) und d) Hat mir bisher nur böse Worte eingebracht, selbst wenn es nie böse gemeint war. Eigentlich will ich ja mit meinen Logs nur nachfolgenden Cachern einen besseren Eindruck vom Cache geben und ihnen Informationen mitgeben, die in der Beschreibung fehlen. Manchmal erreicht man auch einen Cacheowner, der sich um Änderungen bemüht, aber bei den 0815-Caches doch eher selten... :(

Aber uneigennütziges Verhalten beim Cachen führt nach meinen letzten Erfahrungen zu nix ausser Frust. Vielleicht sollte ich egoistischer werden. Schlichte kurze nichtssagende Logs, Cachewartungen soll der Owner machen und zum Tauschen nehm ich demnächst auch nur noch Schrott mit :roll:
 
SabrinaM schrieb:
b) die Caches im Kurpfalz-Style einfach einkassieren ;)
Die Freiheit steht mir nicht zu, das sehe ich als Diebstahl an. Die Grundidee der Kurpfalz-Charta hat ja in diesem Zusammenhang gewisse Reize, aber wie das ganze dann umgesetzt werden soll :shock: :twisted: Nee, das ist ganz bestimmt nicht mein Ding!
Irgend wie habe ich das Gefühl, das du die Charta nicht gelesen hast. Denn alle sonstigen Punkte von dir entsprechen der Charta, nur dieser hier nicht. Nie hat man gesagt man soll eine Cache entfernen, sonder man solle ihn nicht aufsuchen.

Ich finde es eine Sauerei wie auf die Kurpfalz Charta eingeschlagen wird. Nun sind wir ein fast halbes Jahr weiter und alle Empfehlungen der Charta werde hier und da wieder aufgegriffen und von einigen sogar gefordert. Für das GC gibt es mittlerweile mehr als 4 Ansätze eines Bewertungssystems allein in Deutschland. Selber will ja GC bald eins einführen, wie man lesen konnte.

KDB
 

ElliPirelli

Geoguru
Carsten schrieb:
huzzel schrieb:
heißen neue Cacher doch herzlich willkommen (oder ??).

Wenn ich ehrlich bin:

[X] oder

Ach, nein, so fieß will ich nicht sein.
Aber anlernen wär schon ganz gut.

Ich hatte vor einem Jahr das Glück, daß meine Freundin schon länger dabei war, so daß ich sie fragen konnte und auch Anleitung erhielt.

Seid nett auf den Stammtischen und fixt die Neuen gleich an. Vielleicht auch mal gemeinsam losziehen?

Ansonsten halte ich es mit langweiligen Caches so, daß mein Log auch entsprechend langweilig ausfällt: Am soundso dagewesen, mit demunddem, gut gefunden. Und fertig.

Aber Caches die mir gut gefallen, kriegen ein paar mehr Worte.

Wobei auch langweilig relativ ist, denn wenn ich die Autobahnfahrt unterbreche, weil ich mal Pause brauche, dann doch am Liebsten dort, wo ich auch einen Cache heben kann.
Und ich hatte auch schon nette Verstecke auf Rastplätzen.
(Jaja, auch schon doofe, aber das kann man ja vorher nicht wissen.)
Die werden aber trotzdem geloggt, denn ich war da, also darf ich auch loggen. Sonst dürft Ihr nur-gehobenes-Niveau-Cacher auch keine Events loggen, denn da war das Finden ja auch nicht anspruchsvoll!


Gruß, Ellipirelli
 

SabrinaM

Geowizard
KoenigDickBauch schrieb:
SabrinaM schrieb:
b) die Caches im Kurpfalz-Style einfach einkassieren ;)
Die Freiheit steht mir nicht zu, das sehe ich als Diebstahl an. Die Grundidee der Kurpfalz-Charta hat ja in diesem Zusammenhang gewisse Reize, aber wie das ganze dann umgesetzt werden soll :shock: :twisted: Nee, das ist ganz bestimmt nicht mein Ding!
Irgend wie habe ich das Gefühl, das du die Charta nicht gelesen hast. Denn alle sonstigen Punkte von dir entsprechen der Charta, nur dieser hier nicht. Nie hat man gesagt man soll eine Cache entfernen, sonder man solle ihn nicht aufsuchen.

Ich finde es eine Sauerei wie auf die Kurpfalz Charta eingeschlagen wird. Nun sind wir ein fast halbes Jahr weiter und alle Empfehlungen der Charta werde hier und da wieder aufgegriffen und von einigen sogar gefordert. Für das GC gibt es mittlerweile mehr als 4 Ansätze eines Bewertungssystems allein in Deutschland. Selber will ja GC bald eins einführen, wie man lesen konnte.

KDB
Ich habe die Charta gelesen. Aber ich gebe zu sie nicht gestern nochmal gelesen zu haben. Nach dem was ich vor einigen Monaten dort gelesen habe hat mir das gereicht. Und das was man uns in OWL vor einiger Zeit versucht hat anzudrehen war auch in einigen Punkten nicht gerade toll und sah mir sehr nach Eurer Charta aus. Das z.B. Caches die nicht dem Qualitätsstandard entsprechen selbstständig von Cachern mit genug Erfahrung "entfernt und archiviert" werden sollen kann es ja wohl auch nicht sein. Wenn solche Punkte mitlerweile aus der Charta entfernt wurden, dann ist das gut. Gegen ein vernünftiges (!) Bewertungssystem spricht nichts. Ich werde mich aber über den aktuellen Stand der Charta gerne nochmal informieren.

Aber ich wollte jetzt eigentlich keine neue Diskussion über die Kurpfalz-Charta anzetteln.
 
SabrinaM schrieb:
Ich habe die Charta gelesen. Aber ich gebe zu sie nicht gestern nochmal gelesen zu haben. Nach dem was ich vor einigen Monaten dort gelesen habe hat mir das gereicht. Und das was man uns in OWL vor einiger Zeit versucht hat anzudrehen war auch in einigen Punkten nicht gerade toll und sah mir sehr nach Eurer Charta aus. Das z.B. Caches die nicht dem Qualitätsstandard entsprechen selbstständig von Cachern mit genug Erfahrung "entfernt und archiviert" werden sollen kann es ja wohl auch nicht sein. Wenn solche Punkte mitlerweile aus der Charta entfernt wurden, dann ist das gut. Gegen ein vernünftiges (!) Bewertungssystem spricht nichts. Ich werde mich aber über den aktuellen Stand der Charta gerne nochmal informieren.

Aber ich wollte jetzt eigentlich keine neue Diskussion über die Kurpfalz-Charta anzetteln.
Da aber die Charta schon wieder falsch wieder gibst, hast du es gemacht.

Kein Cacher sollte einen Cache "entfernen" und "archivieren" geht schon gar nicht, das kann nur der Owner oder ein Reviewer. Was die Charta hier erreichen wollte ist, das man ehrliche Logs schreibt und auch nicht vor einem SBA zurückschrecken sollte, wenn der Cache gültiges Recht bricht.

KDB
 

SabrinaM

Geowizard
KoenigDickBauch schrieb:
SabrinaM schrieb:
Ich habe die Charta gelesen. Aber ich gebe zu sie nicht gestern nochmal gelesen zu haben. Nach dem was ich vor einigen Monaten dort gelesen habe hat mir das gereicht. Und das was man uns in OWL vor einiger Zeit versucht hat anzudrehen war auch in einigen Punkten nicht gerade toll und sah mir sehr nach Eurer Charta aus. Das z.B. Caches die nicht dem Qualitätsstandard entsprechen selbstständig von Cachern mit genug Erfahrung "entfernt und archiviert" werden sollen kann es ja wohl auch nicht sein. Wenn solche Punkte mitlerweile aus der Charta entfernt wurden, dann ist das gut. Gegen ein vernünftiges (!) Bewertungssystem spricht nichts. Ich werde mich aber über den aktuellen Stand der Charta gerne nochmal informieren.

Aber ich wollte jetzt eigentlich keine neue Diskussion über die Kurpfalz-Charta anzetteln.
Da aber die Charta schon wieder falsch wieder gibst, hast du es gemacht.

Kein Cacher sollte einen Cache "entfernen" und "archivieren" geht schon gar nicht, das kann nur der Owner oder ein Reviewer. Was die Charta hier erreichen wollte ist, das man ehrliche Logs schreibt und auch nicht vor einem SBA zurückschrecken sollte, wenn der Cache gültiges Recht bricht.

KDB
Gut, dann sind wir ja einer Meinung :wink:

Falls das, was ich gerade gefunden und gelesen habe, die aktuellste Version ist, steht das so auch jetzt nicht (mehr) drin. Wir hatten hier jedoch bedauerlicherweise den Fall, das vor einiger Zeit jemand unbekanntes hier in der Gegend "Qualitätsstandards" einführen wollte, die wortwörtlich mit Eurer Charta übereinstimmten, aber auch den Punkt mit dem selbständig entfernen und archivieren drin hatten. Und da auch feinsinnige auf diesen Punkt anspielte (von ihnen stammte ja die Aufzählung, die ich nur kommentiert habe), wird es den wohl auch mal bei Euch gegeben haben und nicht nur einem Hirngespinst meinerseits entsprungen sein... Aber es freut mich, diesen Punkt nicht mehr in der Charta zu finden. Das einzige, was mich immer noch abschreckt, sind die No-Go-Listen, der Rest ist zumindest im Ansatz gut gedacht, aber vielleicht etwas extrem formuliert :wink: Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
 
SabrinaM schrieb:
Gut, dann sind wir ja einer Meinung :wink:

Falls das, was ich gerade gefunden und gelesen habe, die aktuellste Version ist, steht das so auch jetzt nicht (mehr) drin. Wir hatten hier jedoch bedauerlicherweise den Fall, das vor einiger Zeit jemand unbekanntes hier in der Gegend "Qualitätsstandards" einführen wollte, die wortwörtlich mit Eurer Charta übereinstimmten, aber auch den Punkt mit dem selbständig entfernen und archivieren drin hatten. Und da auch feinsinnige auf diesen Punkt anspielte (von ihnen stammte ja die Aufzählung, die ich nur kommentiert habe), wird es den wohl auch mal bei Euch gegeben haben und nicht nur einem Hirngespinst meinerseits entsprungen sein... Aber es freut mich, diesen Punkt nicht mehr in der Charta zu finden. Das einzige, was mich immer noch abschreckt, sind die No-Go-Listen, der Rest ist zumindest im Ansatz gut gedacht, aber vielleicht etwas extrem formuliert :wink: Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
So ein Schwachsinn mit dem Entfernen gab es nie in der Charta in keiner Version, das würde unserem Rechtsempfinden widersprechen!

Die No-Go sollten eine milde Vorstufe des SBA sein. Nicht jeder kann entscheiden ist Cache rechtlich einwandfrei. Daher sollte man ein NoGo aussprechen wenn man Bedenken hat. Wenn sich das dann durch andere Bestätigt, sollte ein SBA ausgesprochen werden. Eine Methode die man überdenken sollte. Verschiedene hatten dies mit einer anderen Passage aus der Charta zusammen geworfen, wo man die Bitte aussprach: "Nicht einfach eine Dose hinter eine Leitplanke zu klemmen".

KDB
 

SabrinaM

Geowizard
KoenigDickBauch schrieb:
So ein Schwachsinn mit dem Entfernen gab es nie in der Charta in keiner Version, das würde unserem Rechtsempfinden widersprechen!
KDB
Dann wurde es aber von mehr als einer Person so interpretiert. Siehe oben. Irgendwoher muss der Gedanke ja gekommen sein, und hier in der Diskussion wurde es explizit auch ausgesprochen. Leider habe ich keinen Zugriff mehr darauf, da ich kein Mitglied der Gruppe mehr bin.

Ich werde es nicht mehr im Zusammenhang mit der Charta erwähnen, jetzt weiss ich es ja besser. 8)
 

John07

Geocacher
Den gleichen Trend wie SabrinaM kann ich auch beobachten, leider. Und ich muss voll zustimmen, das es nervt.
Ich denke aber auch, dass man schon etwas dagegen tun kann.
Z.B. deutlicher in den Logs schreiben, wie es einem gefallen hat. Viele neue Cacher denken, dass ein TFTC oder "schnell gefunden, danke" schon heißt, dass es einem gefallen hat. Erst wenn man länger dabei ist, weiß man das diese Logs auf einen eher mäßigen Cache hindeuten.
Auch kann man bewusst auf die Cacher zugehen, hab ich auch letzthin gemacht und ich glaube es hat geholfen.
Mein 1. Cache war auch nicht so wahnsinnig toll (gut, mittlerweile wäre das schon wieder mittlere Qualität :) ) aber das hab ich dann gemerkt und nach einiger Zeit auch wieder archiviert. Bei meinem 2. Cache waren die Logs dann wesentl. positiver. Man muss auch überlegen, ob man selbst als Finder von dem Cache begeistert wäre, ich glaub manche Cacher machen das nicht mehr.
Was man teilweise beobachten kann, dass es mittlerweile so 2 Gruppen gibt. Die einen meist neuen Cacher suchen hauptsächlich die normalen schnellen Tradis und legen auch solche und die anderen legen und suchen zum Glück sehr tolle und anspruchsvolle Caches.
Ich denke es ist schon möglich, das man gezielt gute Caches aussucht, auch wenn es teils schwerfällt die anderen zu ignorieren. Richtig schlimm wirds erst, wenn so ein Cache dann einen tollen Cache in der Nähe (160m) verhindert.
Zum Glück weiß ich nach den vorhergegangen Postings immerhin, das ich nicht alleine bin ;-)
Gruß
Jonas
 

radioscout

Geoking
jennergruhle schrieb:
Klingeltöne gibts auch kostenlos (ja, auch legal!), warum sollte man dafür bezahlen?
Weil es einfacher und für die Kinder wahrscheinlich auch cooler ist, sich den Klingelton für viel Geld schicken zu lassen?
Vermutlich brauchen die Kids teure Klingeltöne als Statussymbol? Kostenlos kann ja jeder haben.


jennergruhle schrieb:
Das kann nur der Netzbetreiber, und das auch nur bei Prepaid, und das auch nicht auf SMS beschränkt (Guthaben ist Guthaben ist Guthaben, egal ob für SMS oder Telefonie).
Vor meinem Wechsel zur Prepaid-Karte hatte ich eine bestimmte Anzahl von "Frei-"Minuten und "Frei-"SMS. Beides unabhängig voneinander.
Ich kenne auch jemanden, der für den Wechsel von der Papier-Rechnung zur Online-Rechnung 100 freie SMS erhalten hat.
 

radioscout

Geoking
feinsinnige schrieb:
Eine qualitative Auswertung (Was z.B. schreiben die Finder im Log?) ist anstrengender.
Die "beliebten" drei bis fünf Wörter Kurzlogs lese ich ständig bei Caches aller Typen und Schwierigkeitsgrade.


feinsinnige schrieb:
Das wiederkehrende Beklagen der Existenz dieser ungeliebten Caches ist ein vertrautes, aber wenig wirksames Ritual.
Ich habe schon länger den Verdacht, daß die aktiven Forennutzer größtenteils andere Präferenzen bzgl. bevorzugter Caches haben als die übrigen Cacher.


feinsinnige schrieb:
b) die Caches im Kurpfalz-Style einfach einkassieren ;)
Wenn jeder die Caches "beseitigt", die ihm nicht gefallen, gibt es bald keinen einzigen Cache mehr.
Oder darf ich das als Aufforderung auffassen, alle Multis und "?"-Caches zu "entfernen"?
 

jennergruhle

Geoguru
radioscout schrieb:
Weil es einfacher und für die Kinder wahrscheinlich auch cooler ist, sich den Klingelton für viel Geld schicken zu lassen?
Vermutlich brauchen die Kids teure Klingeltöne als Statussymbol? Kostenlos kann ja jeder haben.
Das mag sicher so sein, aber das Kind muss ja nur glaubhaft versichern, dass der Ton viiiiiiel gekostet hat. Woher er dann in Wirklichkeit kommt ist doch egal - ob von der CD oder vom Netzbetreiber.
Das sollte beim fertig empfangenen und gespeicherten Ton nicht mehr zu unterscheiden sein, höchstens noch am Dateinamen, und wie die aufgebaut sind kann man sich ja abgucken. Heutzutage haben ja selbst die Schulhof-Dödel-Handys Bluetooth und Wechselspeicher, da kann das dann wirklich jedes Kind aufspielen.

radioscout schrieb:
Vor meinem Wechsel zur Prepaid-Karte hatte ich eine bestimmte Anzahl von "Frei-"Minuten und "Frei-"SMS. Beides unabhängig voneinander. Ich kenne auch jemanden, der für den Wechsel von der Papier-Rechnung zur Online-Rechnung 100 freie SMS erhalten hat.
Ja, aber das liegt alles nur im Zugriff des Betreibers. Außenstehende können maximal Prepaidkarten für jemand anderes aufladen.
Das Zuschicken von Tönen, Bildern usw. sollte man aber auch für andere machen können. Weiß eigentlich jemand, wie sowas heutzutage "over the air" technisch verpackt ist? Als MMS? Früher gab es ja so Datenformate, wie man gerätespezifische Logos oder einfache Tonfolgen als SMS kodiert (hauptsächlich für die Nokia-Handys).
 

movie_fan

Geoguru
jennergruhle schrieb:
Außenstehende können maximal Prepaidkarten für jemand anderes aufladen.

dat stimmt so nicht.
bei t-mobile kann man auch auf nen vertrag die xtracard guthabemn drauf laden, was dann als gutschrift auf der rechnung auftaucht ;)
 

radioscout

Geoking
jennergruhle schrieb:
glaubhaft versichern
Das wird das Problem sein. Die Kinder wissen genau, was teuer und "in" ist. Da kann jeder behaupten, was er will, es wird nichts nützen.


jennergruhle schrieb:
Ja, aber das liegt alles nur im Zugriff des Betreibers. Außenstehende können maximal Prepaidkarten für jemand anderes aufladen.
Der OP erwähnt doch einen Netzbetreiber?


Noch was zum Thema Drive-In-Caches usw.:
Viele nutzen jede Gelegenheit, so nah wie möglich an den Cache heran zu fahren und jeden Weg so kurz wie möglich zu halten.
Wer dabei etwas verpaßt, ist selber Schuld.
 
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