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Club der Microcacheverächter

Atti

Geomaster
Hmmm, ich frage mich wirklich: brauche ich Mikros oder nicht...

Für mich ist Geocaching DER Vorwand um rauszugehen. Und es gibt genug Tage, an denen ich nicht wirklich viel Zeit habe.
An solchen Tagen suche ich dann vorwiegend Tradis. Meist ist es dann auch schon dunkel und dann ist in den Wald gehen keine wirklich gute Idee (jedenfalls wird mir da als Frau allein schon mulmig und deshalb lasse ich es lieber).

Ich habe kein Problem damit, auch Mikros zu suchen und zu finden. Auch eine gefundene Filmdose gibt das 'Hurra, gefunden!' Gefühl. Es gibt auch für Mikros viele originelle Verstecke, das sollte man an dieser Stelle nicht vergessen.

Was mich ärgert, sind Mikros im Wald, wo man locker mindestens einen Small verstecken kann (und zwar mit demselben Aufwand). Ausnahme sind da getarnte Tannenzapfen oder so was, die fallen aber wieder unter originell.

Ärgert es mich am Ende eines Multis oder eines Mysterys nur eine Filmdose zu finden? Möglicherweise, wenn ich es vorher nicht wußte. Aber wenn vorher Mikro drannsteht und hinterher Mikro drin ist, warum sollte ich mich ärgern? Da finde ich es weitaus ärgerlicher, wenn jemand einen Halbliter-Behälter als Regular ausweist. Ich stecke mir einen Jeep in die Tasche und mache mich auf die Suche. Da hab' ich dann die ganze Zeit den TB mit mir rumgeschleppt und werde ihn nur deshalb nicht los, weil der Owner zu dusselig zum Einstufen seiner Dose ist. *grummel*
Ärgerlich finde ich auch nicht gewartete Caches, aber auch das betrifft nicht nur Mikros.

Fazit: ich suche auch Mikros und es gibt einige Mikros, die ich gefunden habe, die ich als wirklich lohnens- und suchenswert einstufen würde.

Aber: ich würde mir schon wünschen, wenn die Versteckauswahl bei Mikros teilweise mit mehr Liebe gemacht würde, so daß man auch durch den Mikro an ein lohnendes Ziel geführt wird.
Insofern habe ich z.B. kein Problem mit Kirchencaches (wenn die Kirche offen ist, schaue ich dort auch gerne rein) oder mit Raststättencaches (endlich mal ein Grund, eine Pause zu machen *gg*, auch wenn die Verstecke dort in der Regel alles sind nur nicht originell).

Supermärkte, Tankstellen und McD finde ich ein wenig übertrieben, außer es paßt vielleicht zum Thema eines Rätselcaches oder es ist sowas wie der Kiosk/Trinkhallen-Multi in Dortmund.

Und Geocaching ein billiges Hobby – nicht wirklich. Radfahren halte ich für deutlich billiger, denn man muß nicht mit einem Mörder-MTB anfangen und die Folgekosten sind da auch geringer.
Beim Cachen brauche ich neben dem GPS eine ganze Menge Zeug, das ich vorher als bekennender Couch-Potato nie gebraucht hätte. Das fängt bei sowas wie richtig festem Schuhwerk an.
Ich habe allerdings schon bei anderen Hobbys die Erfahrung gemacht, daß Kosten immer sehr eng mit der Intensität verknüpft sind, mit der man dieses Hobby betreibt. (Fahre ich zu Events oder nicht, nutze ich Cachen als Vorwand zu Ausflügen, die ich sonst nicht gemacht hätte, muß ich unbedingt diesen 5-Sterne-Cache heben, für den ich Kletterstunden und eine entsprechende Ausrüstung benötige, usw.)

Und das waren jetzt sicher schon mindestens 50ct.
Atti
 

tituz

Geocacher
feinsinnige schrieb:
Wie bei den Erwachsenen geht auch bei Kindern und Jugendlichen die Schere bzgl. des zur Verfügung stehenden Budgets immer weiter auseinander (Stichwort: Kinderarmut). Kinder von Hartz4-Empfängern sind nicht daran zu erkennen, dass sie in Sack und Lumpen gehen und anstelle des fehlenden Handys demonstrativ einen Backstein vor sich her tragen. Sie sind unauffällig, sie nerven nicht mit der Vorführung ihrer neuesten Gadgets und ihrer stylischen Markenklamotten. Du siehst sie nicht in den glänzenden Einkaufsmeilen, Kinoplexen, Spaßbädern und Musikschulen, weil dafür sowieso kein Geld vorhanden ist. Es fällt auch nicht weiter auf, wenn das Schulessen und die Klassenfahrt mangels Mammon ausfallen. Es ist eine verdeckte Armut.

Genau. Feinsinnig formuliert... :wink:

Zurück zum Thema: Ich glaube auch, dass bislang nur wenige 'arme' Jugendliche oder Erwachsene an diesem Hobby teilnehmen. Ich glaube auch nicht, dass es die Kosten für einen grösseren Behälter sind, sondern vielmehr der Aufwand, der damit verbunden ist, sie zu befüllen und ein entsprechendes Versteck herzurichten.

Für mich persönlich ist der Behälter als solches nicht entscheidend für einen Cache, wobei er aber nach Möglichkeit gross genug für den Austausch von Reisenden sein sollte. Ich geniesse den Weg am liebsten als ausgedehnten Spaziergang mit den Hunden durch die Natur und die Suche unterwegs an den Stationen. Daher mache ich bevorzugt Multis, und begegne kaum scheinbar lieblos abgeworfenen Micros. Nachdem ich zwei 'schnelle Micros' in Bottrop gemacht habe, war mir klar, dass sie nicht meinem Geschmack entsprechen. Also lasse ich sie liegen.

Aber anscheinend gibt es eine Menge Leute, denen der schnelle Kick des Findens im Vorbeigehen als Erfolgserlebnis Befriedigung verschafft. Warum auch nicht, tut niemandem weh. Wenn viele Leute solche Caches verstecken, dann finden auch mindestens genauso viele Leute diese Caches gut. Die meisten werden sie ja wohl deshalb verstecken und nicht, um andere zu ärgern. Und gesucht werden sie auch und die Motivation des Suchens spielt dabei letztlich auch keine Rolle, ist doch jedem selber überlassen, ob er einen Wettkampf gegen die Zeit als Erstfinder, oder einen Zugewinn für seine Punktestatistik gewinnen will oder Interesse an der Location hat oder was auch immer daraus ziehen will.

Abgesehen von Städtereisen interessieren mich die meisten Microcaches nicht, aber um ihnen 'Verachtung' entgegen zu bringen, sehe ich weder Anlass noch habe ich die Notwendigkeit, meinen Emotionen in dieser Richtung ein Ventil verschaffen zu müssen.
 

radioscout

Geoking
thofol schrieb:
- Fitnessstudio: Kaum unter 60 EUR pro Monat zu haben
So zwischen 15 und 17 € bekommt man schon was richtig gutes.

thofol schrieb:
- Radfahren: Kauf Dir mal ein ordentliches MTB oder Rennrad und rechne das mal auf den Monat runter
Man muß ja nicht das teuerste Rad kaufen. Ich hatte nie ein teures Fahrrad und trotzdem immer viel Spaß beim Radfahren.
Ähnlich ist es mit der Geocaching-Ausrüstung: einige haben nur einen alten gebrauchten GPSr für weit unter 100 € oder eine billige GPS-Maus zum vorhandenen PDA, andere haben für ihre Ausrüstung einem fünfstelligen Betrag bezahlt.

thofol schrieb:
- Wandern: Da fährt man auch etliche km und kehrt unterwegs ein (plus eventuelle Übernachtungen)
Einkehren? Ich kann mich nicht erinnern, sowas jemals gemacht zu haben. Und das in einigen Jahrzehnten intensiven Wanderns.
Und mit dem Auto bin ich auch fast nie zum Start einer Wanderung gefahren. Nahezu immer mit dem Zug oder dem Bus.
Für eine Übernachtung gibt es nichts schöneres als eine Kohte und wenn man die nicht mitnehmen kann oder will preiswerte Jugendherbergen.
 

DunkleAura

Geowizard
Prinzipiell habe ich gar nichts gegen Mikros einige meiner schönsten Funde waren Mikros. Jedoch eine etwas grössere Box ist auch schön.

Manchmal steckt hinter einem Small auch wirklich einen Small z.B. einer hatte eine 2dl Dose (Small: 35mm - 1.5l).

Mein neuster Cache (noch nicht gelistet) wird auch ein Small sein jedoch 1.4l (was ich auch erwähnen werde) so dass man Wanderer auch ziehen lassen kann.

Gruss Dunkleaura
 

hamelenser

Geocacher
Die Größe der Dose ist für mich definitv kein Grund, irgendeinen Cache zu verachten. Für mich geht es primär um den Spaß an der Hightech-Suche.

Cache-Serien der Sammelleidenschaft wegen vollkriegen -- warum nicht?

Eine Mikrodose an einem interessanten Ort -- warum nicht?

Eine Nanodose die extrem raffiniert versteckt ist -- warum nicht?

Ein interessanter Cache-Trail mit einem Gemisch aus verschiedenen Behältergrößen -- warum nicht?

Da ärgern mich schon eher Dinge, wie:
  • grottenschlecht ausgemessene Koordinaten
  • als 1/1 beschriebene Tradis, die sich hinterher als 3/2 Mystery herausstellen
  • Hint "Hinter einem Stein", wenn man vor einer 30m x 5m Steingitterwand steht
  • Mystery-Rätsel, die aufgrund von schlechter Recherche des Owners nicht aufgehen
  • Verwahrloste Caches, um die sich trotz mehrfacher Logeinträge "Die Dose hat Risse und steht voller Wasser" niemand kümmert
 

thofol

Geocacher
radioscout schrieb:
thofol schrieb:
- Fitnessstudio: Kaum unter 60 EUR pro Monat zu haben
So zwischen 15 und 17 € bekommt man schon was richtig gutes.

Echt? Ne, also bei uns in der Gegend (nördliches BaWü - also auch eher ländlich) nicht zu diesem Preis zu bekommen. Aber ist wohl eine Frage, wie da der Wettbewerb so ist. Bei einem Studio pro Ort ist der eben nicht wirklich intensiv.

thofol schrieb:
- Radfahren: Kauf Dir mal ein ordentliches MTB oder Rennrad und rechne das mal auf den Monat runter
radioscout schrieb:
Man muß ja nicht das teuerste Rad kaufen. Ich hatte nie ein teures Fahrrad und trotzdem immer viel Spaß beim Radfahren.
Ähnlich ist es mit der Geocaching-Ausrüstung: einige haben nur einen alten gebrauchten GPSr für weit unter 100 € oder eine billige GPS-Maus zum vorhandenen PDA, andere haben für ihre Ausrüstung einem fünfstelligen Betrag bezahlt.

Klar, ich versuche auch, hier die Kosten im Rahmen zu halten. Aber wenn ich Rennrad fahren möchte, wird das schon schwierig, preiswert unterwegs zu sein. Da geht unter 500 EUR (allein für ein gebrauchtes Rad) eigentlich nix.

Eben, daher ist Geocaching ja auch ein so billiges Hobby - wie ich bereits meinte. Und da stürzen einen die Kosten für eine gescheite Dose keineswegs in den finanziellen Ruin. Habe am Wochenende erst Ammoboxes für sieben EUR gekauft.

thofol schrieb:
- Wandern: Da fährt man auch etliche km und kehrt unterwegs ein (plus eventuelle Übernachtungen)


radioscout schrieb:
Einkehren? Ich kann mich nicht erinnern, sowas jemals gemacht zu haben. Und das in einigen Jahrzehnten intensiven Wanderns.

Das ist aber wieder eine Frage der Einstellung. Ich finde es toll, im Sommer nach einer Wanderung in einen Biergarten einzukehren und mir ein schönes Radler zu gönnen. Klar - muss nicht sein, aber wer's mag...
 

Zappo

Geoguru
bevor jetzt alle diskutieren,

wieviel Geld ein Hartz 4 Schüler zur Verfügung hat...
wieviel ein Rennrad/Fitnesstudio/Ammobehälter/Biergartenbesuch kostet..

wollte ich doch noch mal näher auf das Thema zurückkommen :lol:

Meines Erachtens ist die Frage nicht Micro oder groß, sondern für mich zählt die "Erlebnisdichte", d.h. ich will was erleben, gezeigt kriegen, davon am Event erzählen/bei Muggels angeben können.

UND ICH WILL, DASS SOLCHE CACHES WEITERHIN GELEGT WERDEN.

Bei einem Leitplankencache ist das Erleben/Erinnern relativ gering (Außer man klatscht die Tür zu und hat den Schlüssel drin - ok, ok, nicht alle haben solche alten Autos (aber dann über die Kosten vom Hobby meckern :lol: ))

Leider sehe ich die Gefahr, daß gerade die Neueinsteiger begeistert auf den Microtrend (oder nennen wir ihn mal Trend zur anspruchlosen Dose/Location) einsteigen; daß sie das Verstecken und Suchen einer x-beliebigen Dose an einer x-beliebigen Koordinate als Normalität empfinden und weitertragen. Das kann eigentlich - bei allen hochgeschätzten unterschiedlichen Meinungen - keiner wirklich wollen.

Gruß und happy letterboxing

Zappo
 

Oschn

Geocacher
Hugo B schrieb:
Geil - da ist die alte Yamaha FG ja mal richtig zu neuen Ehren gekommen, was? :wink:
Schönen Gruß
Diet-'Country Joe McDonald'-mar
1.gif
 

TheSurvivor

Geonewbie
Ich kann die Micros so langsam auch nicht mehr sehen. Ich hab das Hobby mal angefangen, weil ich dadurch die Gegend besser kennenlernen kann und an viele Orte gekommen bin, welche mir sonst verborgen geblieben wären.

Außerdem war es, und ist es immer noch, ein wirklich schönes Erlebnis, einen ordentlichen Cache mit ner ordentlichen Dose zu heben. Ne Dose, bei der man auch was Tauschen kann. Und dann hat das ganze Hobby auch ein bisschen den Charme einer Schatzsuche.

Wie im Forum bereits erwähnt, ist es vielen Cachern offensichtlich zu viel, sich etwas Mühe und Gedanken beim Einrichten eines neuen Caches zu machen.

Ich bin schon jedes mal etwas enttäuscht, wenn wieder neue Caches in der Gegend versteckt wurden und ich dann feststelle, dass es nur Micros sind. Und dabei sind es oftmals keine Micros an sehenswerten Stellen, oder besonders schön versteckt.
Ich habe ein bisschen das Gefühl, als ob das Hobby immer mehr zum Quotencaching wird.

Ich habe mir vorgenommen, die Micros weitestgehend zu ignorieren und mich mehr an Caches zu halten, in denen noch Herzblut steckt.

In diesem Sinn

TheSurvivor
 

GeoAtti

Geomaster
Hiho,

Imo ist das "problem" ja nicht die Micros an sich, sondern das an jedem Gullideckel ein Cache gelegt wird. Es ist da völlig unerheblich ob es ein Mirco oder ein Large ist - sch**ss-Cache bleibt sch**ss-Cache!

Ich persönlich such alles - so wie ich gerade Zeit und laune habe (ersteres ist meist aber der limitierende Faktor :( ). Diese "kleiner Micro an grossem Haus"-Serien sind sicher keine Glanzleistungen, aber wer sich daran stört soll sie einfach nicht suchen. Wenn ich da kein Bock drauf hab, dann ignoriere ich die und suche mir was raus, was sich vielversprechend anhört! (Beschreibung und vorallem Logs).

Atti
 

radioscout

Geoking
TheSurvivor schrieb:
Ich hab das Hobby mal angefangen, weil ich dadurch die Gegend besser kennenlernen kann und an viele Orte gekommen bin, welche mir sonst verborgen geblieben wären.
Beim Geocaching geht es um das Suchen einer Dose. Eine schöne Location ist optional und oft angenehm, aber nicht erforderlich.

Und schöne Locations kann man auch mit einem Micro zeigen.
 

Oschn

Geocacher
GeoAtti schrieb:
Es ist da völlig unerheblich ob es ein Mirco oder ein Large ist - sch**ss-Cache bleibt sch**ss-Cache!
D'accord! Aber wir sind uns doch bestimmt auch einig, dass die meisten Dreckscaches eben Micros sind, was unmittelbar damit zusammenhängen dürfte, dass es um ein Vielfaches einfacher ist, eine Filmdose irgendwo zu verstecken, als einen 5-Liter-Eimer.
Schönen Gruß
Dietmar
 

Zappo

Geoguru
radioscout schrieb:
Beim Geocaching geht es um das Suchen einer Dose.

Pures Dosensuchen und -finden heißt "einkaufen". Geht zum Beispiel problemlos bei Aldi und Lidl :lol:

Dosen suchen vereint mit ERLEBNIS heißt Geocaching.

Ich will mich da nicht weiter an Dir reiben, offensichtlich haben wir doch sehr unterschiedliche Ansichten, aber es ist schon erstaunlich, wie schmerzfrei da immer wieder die selben Anspruchslosigkeiten wiederholt werden.

Es gibt halt auch Leute, welche in diesem Hobby (für sich) mehr als nur eine Jagd nach einem zusätzlichen Find sehen - hat wohl doch auch eine Berechtigung.

Gruß Zappo
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Dosen suchen vereint mit ERLEBNIS heißt Geocaching.
Wo steht das in der Original-was-ist-Geocaching-Definition?
Da steht doch nur was von Dose finden, tauschen, loggen, verstecken.

Alles andere sind persönliche Präferenzen einzelner User.

Und das suchen und finden der Dose ist doch schon ein Erlebnis.
 

Oschn

Geocacher
radioscout schrieb:
Für Dich sind es die Micros, für mich bestimmte Cachetypen.
Dabei lebst Du in einer Gegend, wo man diesbezüglich nicht wählerisch sein darf. :wink:
Kleiner Tipp zwecks Horizonterweiterung: Zieh mal für ein halbes Jahr nach Hamburg, danach magst auch Du keine Micros mehr.

radioscout schrieb:
Und das suchen und finden der Dose ist doch schon ein Erlebnis.
Dass Du beides klein geschrieben hast, finde ich sehr bezeichnend (honi soit qui mal y pense). :roll:
SCNR
Dietmar
 

Oschn

Geocacher
radioscout schrieb:
Du meinst, daß es hier zu wenig Micros gibt?
Nein, ich meine, dass es dort keine signifikante Cachedichte gibt und man sich daher selbst über jeden noch so lahmen Micro freut.

Hier in Hamburg hingegen wird es in vielen Bereichen mittlerweile schon sehr schwierig, überhaupt noch einen Fleck für einen Cache zu finden, der nicht gegen die Abstandsregel verstößt, weil Micros und Multi-Stages nahezu flächendeckend verteilt sind. In einem Radius von 20 Kilometern um meine Heimkoordinaten gibt es rund 500 Caches, die ich noch nicht gefunden habe, während ich (geschätzt) 700 bereits geloggt habe.
1.200 Caches - und dabei wohne ich noch nicht mal im Stadtgebiet, sondern an dessen Rand, draussen auf dem platten Land, in Schleswig-Holstein, meerumschlungen.

So, und jetzt kommst Du.

Schönen Gruß
Dietmar
 
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