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Geocacher als Forschungsobjekt

Bandicoot

Geocacher
Ein Artikel in Financial Times Deutschland:

http://www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/:Die%20Spur%20Scheine/336702.html

Nun ist es soweit: Jetzt leisten wir durch unser besonderes Hobby einen Beitrag zur wissenschaftlichen Forschung. Ein Göttinger Physiker analysiert das Reiseverhalten von Geocachern bzw. Travelbugs um herauszufinden, welche historischen oder kulturellen Grenzen und Wege wir befolgen. Klingt irgendwie interessant. Auch wenn ich mich frage, ob Geocacher ein gesellschaftlich typisches Reiseverhalten haben.

Ich hätte übrigens nicht gedacht, dass in Deutschland 250.000 Trackables unterwegs sind. Wo stecken die nur alle???
 

KBreker

Geomaster
Bandicoot schrieb:
Ich hätte übrigens nicht gedacht, dass in Deutschland 250.000 Trackables unterwegs sind. Wo stecken die nur alle???

Möglicherweise sind sie aktiviert, aber bestimmt nicht unterwegs. Dann mussten die Caches ja vor Trackables überquellen ...
 

ElliPirelli

Geoguru
Seit ich cache, ist mein Reiseverhalten extrem verändert.

Was soll das als Forschungsobjekt bringen?
Daß wir erst im Computer checken, ob wir da auch Caches finden, wo die Tante vom Reisebüro uns ein günstiges Hotel rausgesucht hat?
Daß wir auffällig viele Tagesausflüge in die nähere Umgebung machen?
Die dann auch wiederholt werden, wenn es ein paar schwer zu findende Caches dort gab...
Daß wir selten den Urlaub im gleichen Gebiet verbringen, da dort ja schon viele/alle Caches gefunden wurden?

Gibt es denn nun schon so viele Cacher, daß man deren Konsumverhalten erforschen muß?
Ist ja gräßlich.

Gruß, ElliPirelli
 
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