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"'Geo-Catching' löst Polizeieinsatz in Wiesbaden aus"

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Anonymous

Guest
rheinflut1995 schrieb:
4. Bei "kritischen" Locations gehört aussen eine Handy-Nummer auf die Dose. Kein Einsatzleiter wird im Internet nachsehen, ob da eine Dose liegt. Ein Telefonanruf, bevor eine vermeintliche Bombe gesprengt wird, ist aber sicherlich der Situation angemessen.

Kalyptus schrieb:

Vielleicht gibt es den ein oder anderen Einsatzleiter, der mal davon gehört hat, wie die Bomben u. a. in der Madrider U-Bahn gezündet wurden. Ob der wohl anruft?

GermanSailor
 

greg

Geomaster
4. Bei "kritischen" Locations gehört aussen eine Handy-Nummer auf die Dose. Kein Einsatzleiter wird im Internet nachsehen, ob da eine Dose liegt. Ein Telefonanruf, bevor eine vermeintliche Bombe gesprengt wird, ist aber sicherlich der Situation angemessen.

Könnte ja ne Bombe verbaut sein, die per Handy mit der außen angebrachten Nummer "ferngezündet" wird. :lachtot:
 

radioscout

Geoking
Was nützt die Handynummer?
Wenn es ein gefährlicher Gegenstand ist, steht da die Nummer des Täters drauf (anonyme Prepaydkarte) und wenn einer fragt, sagt der "ja klar, das ist ein ungefährlicher Geocache".
 

jmsanta

Geoguru
Na, wie schön, daß hier mittlerweile darüber diskutiert wird ob eine Telefonnummer auf dem Cache mehr oder weniger Probleme verursacht hätte.
Das Thema ist bis zum nächsten großen Polizeieinsatz hier erst einmal beendet. Bei weiterem Bedarf siehe entsprechendes Regionalforum...

http://www.geoclub.de/viewforum.php?f=23
 
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