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Umfrage für Diplomarbeit "Geocaching"

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A

Anonymous

Guest
Moin,
friederix schrieb:
In Wahrheit: Ja, ich befahre wiederholt Anliegerstraßen, obwohl mein einziges Anliegen der Cache ist, der dort liegt.
Und nein, ich habe kein schlechtes Gewissen. ;)
Damit verhältst Du Dich dann ja auch korrekt.
Gruß
Gerd
 

rübstein

Geonewbie
Ich hab den Fragebogen auch gerade ausgefüllt und kann die heißen Diskussionen um Details ehrlich gesagt nicht verstehen. Jetzt lasst den Jungen doch einfach mal machen, das wird schon alles seinen Sinn ergeben. Und wenn man mal mit klarem Verstand über die einzelnen Fragen nachdenkt, wird man auch merken, auf was er abzielt (ich denke, Parkverstöße sind nicht ganz das, was er unter "Gesetzesverstoß" meint).
Und ich glaube auch nicht, dass der Staat mittlerweile auf diese Weise versucht ein paar "Verbrechen" aufzuklären (Selbstanzeige).
Ich finde es auf jeden Fall sehr gut, dass auch die Ordnungshüter darüber informiert werden, so wird vielleicht nicht gleich das Bombenentschärfungskommando gerufen, wenn mal wieder irgendwo ein komischer Behälter auftaucht.

Viel Spaß beim Auswerten!

Würde mich echt interessieren, was Du da herausgefunden hast!
 
A

Anonymous

Guest
Anliegerstraße heißt doch nur:

Jeder der ein Anliegen hat.

bzw.

Jeder der Einen anliegen hat,

darf diese befahren. Also Gurt anlegen und alles ist legal. ;) ...oder so ähnlich.

Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen sie bitte die Rennleitung. Der Rechtsweg ist natürlich wie immer ausgeschlossen.

GermanSailor
 
OP
Thor Heyerdahl

Thor Heyerdahl

Geocacher
Vielen Dank für die Anmerkungen. Ich habe dahingehend noch ein paar kleinere Korrekturen vorgenommen ohne die bereits gestartete Umfrage zu verfälschen.

Für GermanSailor und andere Skeptiker gibt es von noch eine kleine Erklärung zum Thema Datenschutz von mir:

Gem.§ 35 Abs. 1 LDSG dürfen öffentliche Stellen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung die zur Durchführung wissenschaftlicher Forschung erforderlichen Daten erheben. Die Anfertigung von Diplomarbeiten an der Hochschule für Polizei erfüllt diese Kriterien.

Personenbezogenen Daten sind in erster Linie beim Betroffenen mit seiner Kenntnis zu erheben.
Kenntnis hat der „Betroffene“ in diesem Falle, da jeder die Angaben an dieser Umfrage freiwillig macht. Das seine Daten im Rahmen einer Diplomarbeit verarbeitet werden, wurde ihm ebenfalls genannt.

Es stellt sich nun die Frage, ob es sich hier überhaupt um personenbezogene Daten im Sinne des Landesdatenschutzgesetzes Baden-Württembergs handelt.
Laut Gesetzestext (§ 3 Absatz 1 des LDSG BaWü) sind Personenbezogene Daten Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person (Betroffener). Bestimmt ist eine Person wenn sie namentlich bekannt ist. Was bei meiner Umfrage nicht der Fall ist, da keine personenbezogenen Daten wie Name, Vorname, Geburtsdatum oder Wohnort erfragt werden. Bestimmbar ist die Person wenn ihre Identität über Zusatzinformationen ohne größeren Aufwand festgestellt werden kann. Auch das ist in meiner Befragung wohl kaum der Fall.
Eine Anonymisierung entsteht ja schon durch die von mir erhobenen Daten.
Gemäß § 3 Absatz 6 des Landesdatenschutzgesetzes BaWü ist Anonymisieren „das Verändern personenbezogener Daten in der Weise, dass Einzelangaben über persönliche und sachliche Verhältnisse nicht mehr oder nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft einer bestimmten oder bestimmbaren Person zugeordnet werden können.“

Eine Person aus folgenden Daten: Alter 40, männlich, Geocacher seit 2 Jahren, gefundene Caches ca. 120, verheirateter Angestellter aus Hessen mit einen abgeschlossenen Studium, der gerne Wandercaches mag und schon einmal beim Cachen einem Förster begegnet ist, OHNE GRÖßEREN AUFWAND zu ermitteln, weil er vor unbekannter Zeit an einem nicht bekannten Ort ein „Durchfahrt Verboten“ oder „Betreten der Burganlage nicht gestattet“ Schild missachtet hat, liegt wohl kaum im Sinne der Personen, die meine Diplomarbeit betrachten, geschweige denn von mir.
Zumal in der Diplomarbeit die jeweiligen GESAMTERGEBNISSE der einzelnen Fragen dieser wissenschaftlichen Studie dargestellt werden.
Die Daten werden am Ende der Erhebungzeit( voraussichtlich in der ersten Augustwoche) zusammengefügt.
Die oben im Beispiel genannten einzelnen Angaben im Zusammenhang kann bis dahin nur ich, (selbst Geocacher!) einsehen.
Außerdem handelt es sich bei dem Großteil der Verstöße um Ordnungswidrigkeiten, welche im Normalfall eine Verjährungsfrist von 3 Monaten haben. Dabei kommt noch das Opportunitätsprinzip eines Beamten zur Geltung.
Dies besagt, dass die Polizei befugt, im Grundsatz aber nicht gezwungen ist, geringfügige Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen. Das aber nur am Rande.

Ich denke nicht, dass jemand schon für einen Cache getötet hat.

Wenn der Fragebogen ausgefüllt wurde und die Person auf den „Jetzt Abschicken“ Button klickt werden ausschließlich die Daten aus dem Fragebogenformular übertragen und auf dem Server wird der Zeitpunkt des Dateneingangs gespeichert. IP-Adressen oder ähnliche zusätzliche Informationen werden nicht übernommen.(Quelle: Grafstat.de)
Wenn ich die Daten von dem Datensammelpunkt abhole, sehe ich keine IP-Adresse oder sonst was. Einzig und allein nur die Uhrzeit, wann der Dateneingang erfolgte.

Aber falls jemand immer noch Angst davor hat, dass ich Ihn wegen dem Befahren der Anliegerstraße auf Usedom im letzen Jahr bis ans Ende aller Tage verfolgen werde, der braucht den Fragebogen natürlich nicht ausfüllen oder einfach Frage 8 und 9 unbeantwortet lassen.

Ist ja alles freiwillig.

Viele Grüße,

Euer Thor Heyerdahl

:
 
A

Anonymous

Guest
Thor Heyerdahl schrieb:
Für GermanSailor und andere Skeptiker gibt es von noch eine kleine Erklärung zum Thema Datenschutz von mir:
:
Gut!

Das hat übrigens nichts mit "Skepsis" zu tun, sondern in erster Linie mit Seriosität und vernünftigem wissenschaftlichen Arbeiten. Von dir, einem Polizeibeamten mit akademischen Hintergrund hätte ich etwas mehr erwartet, als einen beleidigt, flappsigen Kommentar zu diesem Thema. Datenschutz ist ein Bürgerrecht, das zu schützen ist DEINE Aufgabe!
Bestimmbar ist die Person wenn ihre Identität über Zusatzinformationen ohne größeren Aufwand festgestellt werden kann. Auch das ist in meiner Befragung wohl kaum der Fall.
Wie das Internet so im Groben funktioniert, und so Kram wie IPs, Provider usw. ist dir schon auch bekannt?

GermanSailor
 
@GermanSailor:

Er hat ja gesagt dass er keinen Zugriff auf die IP's hat.

Letzendlich bringt das aber nichts, da der hostende Provider in den Logs noch lange zeit (2 jahre ? 6 monate ?) die daten zur verfügung hat. Das heißt man könnte jederzeit denjenigen ermitteln der die Umfrage ausgefüllt hat.

Vorteil wären hier öffentliche WAN Access-Points.

Aber mal ganz ehrlich, da schreibt jemand:
"Um einen cache zu heben bin ich in ein Gebäude eingedrungen, und hab dort großräumig Sachbeschädigung angerichtet." ...

NA UND ?
Wie will die Polizei jetzt wissen um welches Gebäude es sich handelt ? Selbst wenn ich weiß dass es Heinz Müller W auf D ist ?
Wenn er nicht ganz bedeppert ist, wird er wohl kaum den Zeitpunkt der Tat nennen - und solange er das nicht tut, wirds schwer ihm was nachzuweißen.

Notfalls hat er halt aus Jux in einer anonymen Umfrage gelogen um herauszufinden ob sie wirklich anonym ist...

Wenn ichs mir recht überlege, wäre es schon reizend auszuprobieren was passiert wenn ich schreibe: "Ich habe einen Wachmann niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt." - ob dann die Staatsanwaltschaft klingelt ? Ob die mir was tun können ?

War ja nur ein - wenn auch mackaberer - Scherz. Interessant wäre es.
Leider würde es aber die Umfrage ziemlich verfälschen.
Genauso wie ich denke dass ein falsches "Ich hab noch nie illegales im Rahmen des Cachens gemacht" die Umfrage verfälschen würde ...

Grüße,
Thomas
 
A

Anonymous

Guest
Die Schatzjäger schrieb:
Wenn ichs mir recht überlege, wäre es schon reizend auszuprobieren was passiert wenn ich schreibe: "Ich habe einen Wachmann niedergeschlagen und lebensgefährlich verletzt." - ob dann die Staatsanwaltschaft klingelt ? Ob die mir was tun können ?
Dann wirst du vermutlich ganz schnell herausfinden:

- was Offizialdelikte sind.
- das Polizeibeamte auch außer Dienst verpflichtet sind, Straftaten nachzugehen, von denen sie Kenntnis erlangt haben.
- ob die Staatsanwalt dir was tun könnte? Na vielleicht, wenn die rein zufällig auch mal was vom §145d StGb gehört haben.

Wird aber langsam sehr OT. Mich nerven nur ganz offensichtlich falsche Behauptungen. Und zu behaupten, man käme nicht an die IPs ran, gehört dazu. Auch wenn man nach Verbotsübertretungen fragt, wäre es zumindest fair, vorher zu erwähnen, das die Arbeit für die Polizei erstellt wird.

GermanSailor
 

rübstein

Geonewbie
@germansailor

Bei Deinem umfassenden Fachwissen stellt sich für mich fast die Frage ob Du nicht auch ein Polizist oder irgendsowas in die Richtung bist.
 
A

Anonymous

Guest
rübstein schrieb:
@germansailor

Bei Deinem umfassenden Fachwissen stellt sich für mich fast die Frage ob Du nicht auch ein Polizist oder irgendsowas in die Richtung bist.
Nein, dann schon eher "irgendsowasindierichtung". Gibt noch andere, die sich mit Datenschutz und IT-Sicherheit beschäftigen dürfen. So umfangreiches Fachwissen habe ich nicht, man muss aber auch kein 3-Sterne-Koch sein, um zu erkennen, wann eine Suppe versalzen ist, nicht wahr?

Aber das was ich geschrieben habe, kann sich jeder Laie ohne Probleme anlesen. Ganz nebenbei habe ich selbst mal eine DA geschrieben, die hätte mir mein Prof. aber um die Ohren gehauen, wenn ich Umfragen ohne verweis auf den Datenschutz (Stichwort: Einwilligung) genutzt hätte.

GermanSailor
 

rübstein

Geonewbie
Daher weht also der Wind. Du verpasst dem Jens jetzt quasi dieselbe Klatsche, die Du damals erhalten hattest...auch eine Möglichkeit der Verarbeitung.
 
A

Anonymous

Guest
rübstein schrieb:
Daher weht also der Wind. Du verpasst dem Jens jetzt quasi dieselbe Klatsche, die Du damals erhalten hattest...auch eine Möglichkeit der Verarbeitung.
Richtig erkannt. Schon mal gar nicht schlecht für den vierten Beitrag. Dann noch mit psychologischem Gutachten. Respekt!

Ich habe übrigens keine "Klatsche" erhalten, sonder HÄTTE Ärger bekommen. Dir ist dieser Unterschied bewusst?

Bis dann, ich verarbeite dann mal, dass ich vor der heißen Herdplatte gewarnt wurde. :explodieren:
 

friederix

Geoguru
Thor Heyerdahl schrieb:
Aber falls jemand immer noch Angst davor hat, dass ich Ihn wegen dem Befahren der Anliegerstraße auf Usedom im letzen Jahr bis ans Ende aller Tage verfolgen werde, der braucht den Fragebogen natürlich nicht ausfüllen oder einfach Frage 8 und 9 unbeantwortet lassen.
Ist ja alles freiwillig.
Genau, und weil ich nix zu verbergen, ist mir auch relativ egal, ob meine Angaben mich eindeutig identifizieren. Da ich aber auch noch (manchmal) hier im Forum " 'rum poste", kannst Du natürlich mit 100%er Sicherheit zuordnen, was ich ausgefüllt habe.
Wenn mich das stören würde, hätte ich das Formular nicht ausgefüllt.

Eine Payback-Karte dagegen würde ich im Leben nicht benutzen. Im Vergleich dazu ist das hier doch nicht mal erwähnenswert bzgl. des Datenschutzes.

Gruß,
friederix, der Gutes Gelingen bei der Diplomarbeit wünscht ...
 
Hallo miteinander,
@Jens: mal ganz ehrlich, ich kann mir (als auch mal DA-Abgeben-Müsserin/Wollerin/Dürferin) nicht vorstellen, dass du viele ehrlich ausgefüllte Fragebögen zurückbekommst, geschweige denn eine Anzahl realistischer Aussagen, die sich empirisch auswerten lassen. Das Thema ist doch generell sehr sensibel, oder? Hast du wirklich erwartet, dass jeder ganz naiv was anklickt? Die hohe Bildungsrate von Cachern ist aus Telaars DA doch bekannt?.
Na ja, und die kleine "Mogelei" am Anfang, so nach dem Motto "Ich muss doch nicht alles sagen, was ich weiß", hat ja auch nicht grad zur Vertrauensbildung beigetragen. So daneben war unsere Anfrage eben doch nicht.
Ich würds mir überlegen, hier die Basis meiner DA zu finden.
(Scherz an) Oder: war das Thema vielleicht, wie reagiert eine Community voller Cacher, wenn sie "diese" Fragen bekommt? Wieviele antworten, was antworten sie, wie viele diskutieren, was wird geschrieben? Dann bitte jetzt um Auflösung (Scherz aus).
Wir wünschen dir trotzdem viel Erfolg, vielleicht war diese Umfrage ja auch nur ein (mehr oder weniger) wichtiges Puzzleteil für deine DA, bestimmt führst du innerhalb eurer Orga auch ne Umfrage durch (die bestimmt beantwortet werden muss, weil über den offiziellen Dienstweg). Wäre schön, irgendwann mal ein Feedback zu bekommen, wie es gelaufen ist.
Energiereiche nächste Monate und einen ganz lieben Prof. wünschen
Die Wildensteiner.
(Darf man Polizisten eigentlich duzen, fällt mir grad ein?)
 

volvette

Geocacher
interessante diskussion. den fragebogen werde ich mal auslassen, da ich auch etwas skeptisch bezüglich des datenschutzes bin, was aber aha-effekten aus der vergangenheit geschuldet ist, sich prinzipiell auf persönliche handhabung von daten ausgewirkt und überhaupt nichts mit dem an sich interessanten thema einer polizeilichen sicht auf unseren sport zu tun hat. deshalb schon mal vorab gutes gelingen für die DA, werde sie veröffentlicht mit interesse lesen wie die DA 2007.
ich möchte jedoch die gelegenheit nutzen und auf
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=5f8c1e24-0740-45db-83cc-14d19717da6d
hinweisen, der ein typischer produzent eventueller missverständnisse zwischen staatsmacht, cacher und behälter ist. eine studie der situation vor ort lohnt sich vielleicht beispielhaft für den DA-autor und für alle anderen geocacher sowieso. witzigerweise wurde der cache auch noch vom reviever 'Geopolizei' published ...

grüßen tun
VOLVETTE & DARLING
 

rheinflut1995

Geocacher
Hallo,
also, wir haben teilgenommen. Wenn uns einer etwas schlechtes will, wird er das sicherlich nicht so machen. Wißt Ihr eigentlich, was "Wir" alles freiwillig der WEB Gemeinde mitteilen?
Damit meine ich nicht die Teilnahme an einem "öffentlichem" Forum wie diesem hier. Auch nicht die Art, wie man sein persönliches Profil (z.B. bei GC, OC) verwaltet oder gestaltet. Wir haben da z. B. ein Bild hinterlegt (ja, freiwillig).
Nein. Ihr müßt nur unsere Caches bei GC betrachten, die ja allen zugänglich sind. Jeder, der etwas in der Birne hat, wird folgendes herausfinden können (mindestens):
a) wo wir wohnen (etwa 2 km Radius)
b) was ein Teil der Rheinflut1995's studiert hat
c) was der andere Teil gearbeitet hat/arbeitet
d) wo ein Teil der Rheinfluts arbeitet (Ort)
d) ein weiteres Hobby eines Rheinfluts

Wie gesagt, mindestens. Ihr dürft es gerne probieren.
Gute Nacht
Carsten
 

ElliPirelli

Geoguru
Ja, ist alles relativ leicht zu finden... ;)

Find ich immer schade, wenn im Profil nicht wenigstens der Kreis, wenn schon nicht die Stadt aufgeführt sind, das erspart mir dann immer das mühselige Suchen, wo denn die meisten Caches gelegt und/oder gefunden wurden...

Gebe auch zu, daß ich mir gern die Profile der Finder meiner Caches/Coins ansehe. Manche machen das ganz liebevoll, andere haben gar nichts gestaltet...

Fotos findet man spätestens in der Gallery, denn wer gerne Earthcaches, webcam Caches oder anderes mit Foto Logbedingung macht, hat zwangsläufig irgendwas von sich abgebildet, und seis nur das GPSr.

Gruß, ElliPirelli
 

rheinflut1995

Geocacher
Was ist das traurige Ergebnis?
Wer absolut unidentifizierbar sein will
a) legt kein Profil an
b) schmeißt lieblos Dosen in Wald und Stadt

(das IP Problem lass ich mal bei Seite)

Wer individuelle, schöne, "gute" Caches auslegt, verrät schon mehr, als bei einer polizeilichen Umfrage rauskommen kann!!!

Ich mag dennoch schöne Caches lieber.
Gute Nacht
Carsten
 

jensileinchen

Geocacher
naja hab dann auch ma die umfrage über mich ergehen lassen, wenn auch einige fragen zum stirnrunzeln geführt haben. wünsche viel erfolg für die diplomarbeit,
das ergebniss der umfrageauswertung würde mich schon interessieren - zumindest ist bei den fragen anzuzweifeln ob man damit einen repräsentativen durchschnitt abfragen kann .. however
 
Status
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