Don Cerebro
Geomaster
Tja... Als Reviewer steht man eben mit jeder seiner Entscheidung im Fokus der Allgemeinheit.
Versucht man, jeden Cache mit jedem Punkt der Guideline abzugleichen und den Cacher auf mögliche Probleme hinzuweisen, die ein Cache bringen könnte, ist man der Arsch.
Winkt man einen Cache durch (es muß ja schnell gehen, jeder Cache ist lebenswichtig und muß am besten gleich gestern schon online gehen) und übersieht man dabei was, ist man der Arsch.
Schreibt der Reviewer als Cacher einen kritsichen Found-Log, ist man der Arsch, weil man ja im "öffentlichem Interesse" steht.
Ich weiß nicht, ob ich da was überlesen habe, aber mir scheint, als Reviewer ist man immer und pauschal das Arsch, weil man per Definition Spielverderber, Regelausleger und Miesmuschel ist.
Generell bräuchten wir gar keine Guidelines, außer einer einzigen:
Benutze vor dem Cache-Legen deinen Verstand und überlege, was alles passieren könnte!
Im konkreten Fall: Spielplätze werden in der Guideline nicht erwähnt, also habe ich den Cache freigeschaltet.
Persönlich halte ich da gar nix von, weil man bei jeder Suche automatisch von Eltern als potentieller Kindersch*** angesehen wird.
Ist mir schon passiert, als ich nur an der Straßenseite am Zaun eines Spielplatzes stand. Es näherten sich gleich zwei Muttis und beobachteten mich ganz genau!
Aber ehrlich: Mittlerweile ist es mir scheißegal, welchen Ärger sich die Cacheleger/Sucher einhandeln könnten. Ich bin ja eh das Arsch, was kümmert es mich...
Sorry, wenn das jetzt alles sehr negativ klingt, aber aktuell macht der Reviewer-Job keinen Spaß mehr. Vielen Dank.
Edit: Nachtrag: Das Argument mit "Dann hör doch auf, wenn es dir keinen Spaß mehr mach" lasse ich nicht gelten. Man geht bei so einem Job auch Verpflichtungen ein und ich fände es unfair, die anderen Reviewer hängen zu lassen.
Versucht man, jeden Cache mit jedem Punkt der Guideline abzugleichen und den Cacher auf mögliche Probleme hinzuweisen, die ein Cache bringen könnte, ist man der Arsch.
Winkt man einen Cache durch (es muß ja schnell gehen, jeder Cache ist lebenswichtig und muß am besten gleich gestern schon online gehen) und übersieht man dabei was, ist man der Arsch.
Schreibt der Reviewer als Cacher einen kritsichen Found-Log, ist man der Arsch, weil man ja im "öffentlichem Interesse" steht.
Ich weiß nicht, ob ich da was überlesen habe, aber mir scheint, als Reviewer ist man immer und pauschal das Arsch, weil man per Definition Spielverderber, Regelausleger und Miesmuschel ist.
Generell bräuchten wir gar keine Guidelines, außer einer einzigen:
Benutze vor dem Cache-Legen deinen Verstand und überlege, was alles passieren könnte!
Im konkreten Fall: Spielplätze werden in der Guideline nicht erwähnt, also habe ich den Cache freigeschaltet.
Persönlich halte ich da gar nix von, weil man bei jeder Suche automatisch von Eltern als potentieller Kindersch*** angesehen wird.
Ist mir schon passiert, als ich nur an der Straßenseite am Zaun eines Spielplatzes stand. Es näherten sich gleich zwei Muttis und beobachteten mich ganz genau!
Aber ehrlich: Mittlerweile ist es mir scheißegal, welchen Ärger sich die Cacheleger/Sucher einhandeln könnten. Ich bin ja eh das Arsch, was kümmert es mich...
Sorry, wenn das jetzt alles sehr negativ klingt, aber aktuell macht der Reviewer-Job keinen Spaß mehr. Vielen Dank.
Edit: Nachtrag: Das Argument mit "Dann hör doch auf, wenn es dir keinen Spaß mehr mach" lasse ich nicht gelten. Man geht bei so einem Job auch Verpflichtungen ein und ich fände es unfair, die anderen Reviewer hängen zu lassen.