qByter
Geocacher
Hallo,
Hier in der Gegend ist vor kurzem jemand bei einem T3,5 vom Baum gefallen, unglücklich gefallen und hat sich die Hand gebrochen...
Viele Caches sind "gefährlich". Genau dafür gibt es doch die T-Wertung! Wenn ich einen T5er angehe, dann weiss ich ganz genau, dass mich hier kein Kaffeekränzchen erwartet. Wer das trotzdem denkt oder meint, es leichtsinnig angehen zu müssen, der ist ganz klar selber Schuld. Steht irgendwo "Du musst diesen Cache machen"?
Wenn ich einen T5 angehe, dann bin ich mir bewusst, dass ich ein Risiko eingehe. Es gibt aber viele, die es trotzdem gerne machen, genauso wie es Extremsportler, Hobby-Speleologen, Bergsteiger und Fallschirmspringer gibt. Warum soll Geocaching nicht einen Bergsteiger an einen ihm bisher unbekannten Berg führen, einen Taucher an einen schönen ihm bisher unbekannten See oder einen Hobby-"Bergmann" an einen ihm bisher unbekannten Schacht??
Das schöne (und für mich der Sinn) am Geocaching ist doch, dass man an viele tolle und interessante Orte geführt wird und sich selber aussuchen kann, was man sich rauspickt und den eigenen Fähigkeiten entspricht. Und dazu gehören für mich(!) keine Gotteshäuser, sondern eben gerne mal eine interessante Höhle, ein gefährlicher LostPlace oder ein Cache in einer 40m hohen Steinbruchwand. Finde ich klasse und hab ich Spass dran, und dafür fahr ich auch gerne mal ein paar hundert km.
Es gibt tolle Caches auf Berggipfeln, in Seen, tiefen Höhlen, unzugänglichen Regionen, auf Bäumen... Allesamt sind eigentlich nur mit Ausrüstung und Erfahrung machbar. Werden die jetzt alle verboten, nur weil irgendjemand der Meinung ist, das sei zu gefährlich oder weil potentiell die Gefahr besteht, dass sich irgendwer leichtsinnig auf die Suche begibt?
cu,
qByter
Demnach müssten dann wirklich alle Caches mit T>=4 (oder3? oder 2?) archiviert werden...Sehe ich genauso, trotzdem obliegt den Owner auch eine Verantwortung und es kommt leider immer wieder vor das sich dennoch Leute überschätzen oder Gefahren unterschätzen, teilweise auch leichtsinnig werden oder es zwar wissen aber es sich oder anderen beweisen wollen.
Hier in der Gegend ist vor kurzem jemand bei einem T3,5 vom Baum gefallen, unglücklich gefallen und hat sich die Hand gebrochen...
Viele Caches sind "gefährlich". Genau dafür gibt es doch die T-Wertung! Wenn ich einen T5er angehe, dann weiss ich ganz genau, dass mich hier kein Kaffeekränzchen erwartet. Wer das trotzdem denkt oder meint, es leichtsinnig angehen zu müssen, der ist ganz klar selber Schuld. Steht irgendwo "Du musst diesen Cache machen"?
Wenn ich einen T5 angehe, dann bin ich mir bewusst, dass ich ein Risiko eingehe. Es gibt aber viele, die es trotzdem gerne machen, genauso wie es Extremsportler, Hobby-Speleologen, Bergsteiger und Fallschirmspringer gibt. Warum soll Geocaching nicht einen Bergsteiger an einen ihm bisher unbekannten Berg führen, einen Taucher an einen schönen ihm bisher unbekannten See oder einen Hobby-"Bergmann" an einen ihm bisher unbekannten Schacht??
Das schöne (und für mich der Sinn) am Geocaching ist doch, dass man an viele tolle und interessante Orte geführt wird und sich selber aussuchen kann, was man sich rauspickt und den eigenen Fähigkeiten entspricht. Und dazu gehören für mich(!) keine Gotteshäuser, sondern eben gerne mal eine interessante Höhle, ein gefährlicher LostPlace oder ein Cache in einer 40m hohen Steinbruchwand. Finde ich klasse und hab ich Spass dran, und dafür fahr ich auch gerne mal ein paar hundert km.
Es gibt tolle Caches auf Berggipfeln, in Seen, tiefen Höhlen, unzugänglichen Regionen, auf Bäumen... Allesamt sind eigentlich nur mit Ausrüstung und Erfahrung machbar. Werden die jetzt alle verboten, nur weil irgendjemand der Meinung ist, das sei zu gefährlich oder weil potentiell die Gefahr besteht, dass sich irgendwer leichtsinnig auf die Suche begibt?
Darf ich das bitte selber entscheiden?Hier muß ich nicht vergleichen, das das ganze Leben gefährlich ist, ist nichts neues, ich muß das Glück aber auch nicht auf biegen und brechen herausfordern
cu,
qByter