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Wie schwer darf ein Rätsel sein?

Wie schwer darf ein Rätsel sein?

  • 1+1=?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Leichte Überlegungen führen zum Ziel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Genaues Hinsehen und etwas Fantasie reichen aus

    Stimmen: 1 33,3%
  • Man braucht schon ein oder Zwei Tage

    Stimmen: 1 33,3%
  • Nach Tagen kommt das "A-HA!-Ereigniss"

    Stimmen: 0 0,0%
  • Genaues kombinieren der gegebenen Daten, Zeit und viel Gehirnschmalz

    Stimmen: 0 0,0%
  • Googlen hilft nichts; Fragen noch weniger; Alleine keine Chanche

    Stimmen: 0 0,0%
  • Unlösbar, solange die Lösung auf der Rückseite steht ;)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Der Sinn des Lebens ist leichter zu entschlüsseln ;)

    Stimmen: 1 33,3%
  • Bitte keinen Rätselcache!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    3

radioscout

Geoking
alice schrieb:
Stereogramme ohne Vorwarnung, und ohne ein Notfall-Stage für die, die nix erkennen können, sind eine Zumutung. (Ich kann sie zumeist erkennen!)
Das gleiche gilt für jede Art von Aufgabe, zu der man Rot-Grün-farbtüchtig sein muss.
Richtig. Stereogramme können mit bestimmten Sehschwächen nicht richtig erkannt werden.
 

Adam Riese

Geocacher
Moin,

grundsätzlich finde ich Rätselcaches ok, es muß halt klar sein was einen Erwartet - dann kann man sich vorher überlegen, ob man den Cache angeht oder nicht. Immer nur das gleiche ist auch mist! Schlecht finde ich es, wenn man vor Ort ist und dann für irgendetwas noch mal ins Netz muß um etwas zu suchen oder auszudrucken.
 

-tiger-

Geowizard
Mysteries dürfen von mir aus relativ beliebig schwer sein. Wenn es nur noch ***** Mysteries gäbe, wäre nicht der Hit aber die Gefahr besteht kaum, da die Ausarbeitung solcher Caches ebenfalls sehr viel Zeit beansprucht. Eine bunte Mischung finde ich auch in dem Fall am besten, aber eine Art oberes Limit finde ich überflüssig. Wer einen Cache auslegen will, für den man mindestens 30 Semester Atomphysik studiert haben muss, soll das machen. Mich reizen schwere Rätsel, aber bitte nicht nur welche zum Googlen sondern wirklich zum Denken! Wer sowas nicht mag, muss die betreffenden Caches ja nicht suchen, aber warum sollte man denen, die es mögen, das verbieten?

Tiger
 
A

Anonymous

Guest
-Tiger- schrieb:
Mysteries dürfen von mir aus relativ beliebig schwer sein. Wenn es nur noch ***** Mysteries gäbe, wäre nicht der Hit aber die Gefahr besteht kaum, da die Ausarbeitung solcher Caches ebenfalls sehr viel Zeit beansprucht. Eine bunte Mischung finde ich auch in dem Fall am besten, aber eine Art oberes Limit finde ich überflüssig. Wer einen Cache auslegen will, für den man mindestens 30 Semester Atomphysik studiert haben muss, soll das machen. Mich reizen schwere Rätsel, aber bitte nicht nur welche zum Googlen sondern wirklich zum Denken! Wer sowas nicht mag, muss die betreffenden Caches ja nicht suchen, aber warum sollte man denen, die es mögen, das verbieten?
Tiger

will doch gar keiner, nur sollte es Vorraussetzungen geben sollten diese auch erwähnt sein. D.h. wenn man Atomphysik studiert haben muß wäre es einfach schön wenn es dabei steht. Ich stand z.B. nach längerer Anfahrt vor einem Stereobild das ich aufgrund meiner Augen niemals werde lösen können, das nervt... Zumal der Owner jedesmal ziemlich aus der Haut fährt wenn das einer erwähnt und steif und fest behauptet das könne jeder...

MfG Jörg
 

-tiger-

Geowizard
D-Buddi schrieb:
-Tiger- schrieb:
Eine bunte Mischung finde ich auch in dem Fall am besten, aber eine Art oberes Limit finde ich überflüssig.

will doch gar keiner

Naja, Thema des Threads ist: "Wie schwer darf ein Rätsel sein?" Es geht also doch um die Feststellung einer Obergrenze. Und hinweise auf die nötigen Anforderungen in der Beschreibung finde ich nur in Einzelfällen sinnvoll. Ich habe selbst einen Multi, wo man unterwegs eine Telefonnummer rausfinden muss, da steht in der Beschreibung drin, daß man ein passendes Telefonbuch oder die Auskunft benötigt. Es handelt sich aber in dem Fall nicht um einen Rätselcache, in dem Fall steht die Natur und eine schöne Wanderung im Mittelpunkt. Bei solchen Sachen finde ich das ok. Bei echten Rästelcaches finde ich aber genau solche Hinweise kontraproduktiv. Ich möchte doch selber denken und den Lösungsweg finden, nicht nur vorgekauten Hinweisen hinterherrennen. Je weniger zum Lösungsweg erklärt wird, desto interessanter ist die Aufgabe. Man läuft dabei natürlich Gefahr, auch mal einen Cache nicht zu finden, aber so ist das Leben nun mal. Wer eine 100%ige found Garantie will, sollte nur */* Caches machen und selbst da kanns mal schief gehen, das gehört zum Geocaching einfach dazu.

Tiger
 
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