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Cachen Statistikcacher nur für die Statistik?

Atti

Geomaster
Hi,

in diesem Fred: http://www.geoclub.de/viewtopic.php?f=30&t=31754
stellte Julius' Papa folgende Frage:

Julius´ Papa schrieb:
Mal ein (gewollt) streitbarer Gedanke: betreibt Ihr (natürlich nur die S-Cacher gemeint) Euer Hobby denn nur für die Stats? Oder doch auch wegen des Drumherums?

Fragt ganz neugierig einer, der erst zwei Caches gefunden hat. :/

Ich fand die Frage ausgesprochen spannend und da ich keine vergleichbare Diskussion finden konnte, eröffne ich mal'n neuen Fred. Ich weiß, wir hatten schon Statistikcachen pro und contra rauf und runter, aber diese Frage ist anders gelagert. Also bitte erstmal genau lesen.

Wenn ich dafür einen Fred aufmache, dann möchte ich auch diese Frage für mich beantworten. Ich denke schon, daß ich in gewisser Weise Statistik-Cacher bin. Das erste, was ich nach einer Cachetour mache, ist GSAK um Finds ergänzen und Statistikmakro laufen lassen. Auch die Menge an Caches: so knapp 1000 in 1,5 Jahren geht eher in Richtung Statistikcacher.

Ich ertappe mich immer mehr dabei, daß ich anspruchsvoller werde, je mehr ich finde. Früher habe ich wirklich alles mitgenommen, was da am Wegesrand lag. Inzwischen bin ich kurz davor, eine Ignorelist anzulegen.
Mir gefallen Caches mit Sinn: ansatzweise interessante Location, spannendes Rätsel oder auch interessante Verstecke. Ich mache auch durchaus Multis und zwar zunehmend mehr.

Meine persönliche Antwort: ich cache nicht nur für die Statistik, auch wenn sie mir schon sehr wichtig ist.

Bin sehr gespannt auf die anderen Antworten.
LG
Atti
 

maierkurt

Geowizard
Was genau verstehst Du unter "Statistik"?
Meine Meinung: viele Punkte zu haben ist für mich zweitrangig. Wenn ich mal mit einem anderen Cacher losziehe überkommt uns schon mal der "Jagdtrieb". Dann geht es nur noch darum, möglichst viele Dosen an diesem Tag zu finden.
 
OP
A

Atti

Geomaster
Da sich die Ausgangs-Frage an die Statistik-Cacher richtet: wenn Du Dich selber als Statistik-Cacher verstehst, dann bist Du gemeint.

LG
Atti
 

ElliPirelli

Geoguru
Ich denke schon, daß ich ein Statistik Cacher bin. Zwar deuten meine Fundzahlen das nicht an.... ;) , aber mein Ehrgeiz ist halt ein wenig anders gelagert.

Ich suche mir als Urlaubsgebiet immer Gegenden aus, wo ich noch nicht war, um dann meine Landkarte wieder ein wenig "anzumalen".
Ich möchte mal alle Bundesländer und möglichst viele Länder besucht haben. Dabei spielen weniger die Zahl der Funde ne Rolle, als die Tatsache, daß ich dort war.

Mein ganz persönliches Ziel habe ich bisher immer übertroffen, denn ich möchte für jeden Tag mindestens einen Cache finden. Ich bin jetzt bei einem Tagesdurchschnitt von 1,4. Das liegt also deutlich über meinem persönlichen Ziel von 1. :D

Wenn ich allerdings mitbekomme, daß manche Tradibeschreibungen nicht mehr durchlesen und 100 Caches an einem Tag "abhaken", dann frag ich mich doch, ob das noch Spaß macht... Ich lese immer ganz gerne was über den Ort, an dem der Cache liegt, muß ja nen Grund haben, warum der Owner mir dieses Stückchen Erde zeigen wollte. Und dann würde ich mich auch ganz gern an diese Orte erinnern, und nicht mich abends fragen müssen, wo war ich gleich noch mal überall? Meine meisten Funde an einem Tag waren mal 21. Und das war Streß pur beim Loggen. Denn individuelle Logs sind ein Muß!

Mir als Quasselstrippe vom Dienst macht das Schreiben der Logs abends am Computer mindestens genauso viel Spaß, wie die Suche selber.... ;)
Dazu kommt dann auch noch das zeitnahe Loggen.
 

TKKR

Geoguru
Klar bin ich Statistikcacher. Meine Statistik fälsche ich in die Richtung, dass ich immer versuche Tradis mit Multis/Mysteries in der Waage zu halten. Also cache ich (nur) der Statistik wegen.
 
ElliPirelli schrieb:
Wenn ich allerdings mitbekomme, daß manche Tradibeschreibungen nicht mehr durchlesen und 100 Caches an einem Tag "abhaken", dann frag ich mich doch, ob das noch Spaß macht...
Ich gestehe, ich lese die Beschreibung nur, wenn sie nicht zu lang ist. In meinen Augen (also meine ganz persönliche Meinung!) ist die Wurm-Serie da ein gutes Negativbeispiel: Alle Caches haben den identischen Vorspann, der beim Ausdrucken in Originalgröße ca. 5 Seiten ergibt, gefolgt von 2 bis 3 Zeilen Beschreibung zum jeweiligen Cache. Das lese ich mir nicht mehr durch.
Gute Infos zum Cache, eventuell mit Links zu weitergehenden Infos, sind mir da lieber (Positivbeispiel).
Ansonsten: Ein guter/schöner Platz braucht eigentlich keine Beschreibung, oder? ;)
 

SabrinaM

Geowizard
Ich bin ganz klar Statistik-Cacher. Aber auch mir geht es dabei nicht hauptsächlich darum, alleine die Anzahl der gefundenen Caches in die Höhe zu treiben. Ich habe ganz einfach Spass an der Statistik, und ein bisschen "Qualität statt Quantität"-Mentalität ist da auch dabei...

So war ich zwischen Weihnachten und Neujahr in der Eifel, und da musste ich unbedingt noch einen Cache in Holland und einen in Belgien machen, weil es ja um die Ecke liegt und es sich in der Statistik ja "gut macht", wie ElliPirelli auch schon schrieb. "Die Landkarte füllen". Im Moment arbeite ich auch ein bisschen daran, möglichst viele D/T-Kombinationen mindestens einmal gefunden zu haben, Stichwort "die Matrix füllen". Ich lasse mir nach einer Tour gerne von GSAK die aktuelle Statistik ausspucken und freue mich an den Veränderungen.

"Meilensteine", also der 500. Cache, der 1000. Cache, werden allerdings sorgfältig geplant um möglichst mit einer Punktlandung mit einem ganz besonderen Cache dieses "Ereignis" zu feiern...

Mitlerweile verschwende ich nicht mehr so viel Zeit an langweiligen Caches an doofen Orten. Kann ich sie nicht schnell auf dem Weg mitnehmen, bleiben sie halt liegen und fertig. Ich werde wieder wählerischer bei der Auswahl. Ein Statistik-Tag zwischendurch, um die Fundzahl in die Höhe zu treiben, ab und an, gehört aber dazu, aber auch da mach ich am liebsten eine schöne Serie mit abschliessendem Bonus anstelle von wahllosen Leitplanken-Caches. Mehr als 20 Caches an so einem Tag schaffe ich aber in den seltensten Fällen, einen "Cache-Run" mit 100 oder mehr Caches an einem Tag werde ich wohl nie schaffen (und ich weiss auch nicht ob ich das will) Das Verhältnis von Tradis zu anderen Cache-Typen sollte auch nicht total aus dem Gleichgewicht geraten und ich versuche auf meinen Touren auch immer, zumindest einen oder zwei Highlights einzubauen. Einen kniffeligen Mystery, der geloggt werden will, oder einen ansprechenden Multi. Mitlerweile auch gerne ein Kletter-Cache.

Kurz gefasst könnte man sagen: ich betreibe mein Hobby wegen des Drumherums und erfreue mich an der Statistik, wenn ich abends zu Hause angekommen bin, und nicht umgekehrt.
 

Dark Elf

Geowizard
Klar is es toll, wenn man dann man 30-60Dosen am Tag macht, aber ich finde es gibt auch so Tage, da is ein schöner Multi besser.
Klar sehe ichs gerne, wenn meine Statistik gut aussieht und ich möglichst viele Funde habe, aber soooooooooo ultra-wichtig ist das nun auch wieder nicht.
Ich denke nicht, dass irgenwer nur cacht, damit er irgenwem sagen kann: "Hey, ich hab da son Hobby und bin echt voll gut dadrin".
Ich gehöre auch zu den Statistikcachern, aber was hab ich davon, nur deswegen cachen zu gehen, um meine Statistik zu pushen?
 

gartentaucher

Geowizard
Statistik um der Statistik willen ist doch toll.
Meine runden Caches habe ich meist gut geplant und in meinem Profil verewigt.
Auf der 50er-Runde in Kassel habe ich 71 Caches an einem Tag geschafft. (Aber auch nur, weil ein Mitcacher das auf der Topokarte generalstabmäßig vorgeplant hatte.)
Wenn wir nach Saarbrücken fahren, werden wir zufällig einen Schlenker nach Frankreich und Luxemburg machen. Da habe ich zwar tolle Caches rausgesucht, aber danach gesucht habe ich nur, weil wir was für die roten Flecken auf der Landkarte brauchten.
Urlaube legen wir schon so, dass wir noch einen Deutschlandtour-Cache mitnehmen können.

Trotzdem freue ich mich darauf, im Urlaub ganz viele abwechslungsreiche Multis machen zu dürfen und die Leitplankenmikros nur nebenher.
 

Dark Elf

Geowizard
Meine runden Caches habe ich meist gut geplant und in meinem Profil verewigt.

Ich auch :D :D

Wenn wir nach Saarbrücken fahren, werden wir zufällig einen Schlenker nach Frankreich und Luxemburg machen. Da habe ich zwar tolle Caches rausgesucht, aber danach gesucht habe ich nur, weil wir was für die roten Flecken auf der Landkarte brauchten.

Ich auch :D :D (nur mit anderen Ländern)


Trotzdem freue ich mich darauf, im Urlaub ganz viele abwechslungsreiche Multis machen zu dürfen und die Leitplankenmikros nur nebenher.

Ich auch :D :D


Also, volle Zustimmung
 

ElliPirelli

Geoguru
SabrinaM schrieb:
Das Verhältnis von Tradis zu anderen Cache-Typen sollte auch nicht total aus dem Gleichgewicht geraten ...
Ha, dann paß im Ausland auf, sowohl Malta und Schweden als auch Irland haben mir da erheblich reingefuscht!!! :schockiert:

Dort gibt es nämlich fast nur Tradis, die allerdings selten DriveIns sind, sodaß man eine schöne Wanderung, die in Deutschland meist als Multi ausgebaut wäre, dort als Wanderung zum Tradi hat.... :^^:
 

fabibr

Geomaster
Also als Statistikcacher würde ich mich schon bezeichnen. Aber dies hängt auch von meiner Tagesform ab. An Schiet-Wetter-Tagen, wenn man nichts zu tun hat, dann zieh ich gerne los und sammel Tradis ein. Oder auch aus gesundheitlichen Gründen, wenn es irgendwo zwickt.

Bei schönem Wetter gehe ich aber auch gerne los und mache liebend gerne Multis oder Mysterys über mehrere Stationen. Da ist es mir dann auch egal, ob ich nur einen Fund am WE habe.

Zu der Frage mit den Orten. Straßenschilder, Leitplanken,... gehen mir am A**** vorbei. Aber komme ich, auch auf einer "Statistikrunde" an einem schönen Ort vorbei, so halte ich doch gerne an und schau ihn mir an, mache Foto´s oder genieße einfach die Aussicht. Oder wenn man auch etwas dazu lernen kann, bin ich immer offen, ausser es geht um Kirchenführungen, mag nix lieber als beim Suchen vor der Kirche angesprochen zu werden, ob man nicht ein einer Führung teilnehmen möchte, da bin und bleibe ich Atheist.
 
OP
A

Atti

Geomaster
ElliPirelli schrieb:
Wenn ich allerdings mitbekomme, daß manche Tradibeschreibungen nicht mehr durchlesen und 100 Caches an einem Tag "abhaken", dann frag ich mich doch, ob das noch Spaß macht...
Das Lesen von Cachebeschreibungen bei Tradis fällt bei mir schon manchmal ins Wasser. Typische Situation für sowas: mein Feund fährt, ich hab' die Navi mit allen GSAK-Wegpunkten (als POIs) drauf in der Hand und lotse. Da wir doch wieder ein bißchen anders unterwegs sind als geplant, taucht dann urplötzlich ein Cache in der Nähe der Route auf, der zu Hause gar nicht auf der Liste stand. Ich leite dann das Cachemobil dahin. Wir suchen, der Cache hängt dann z.B. am fallenden Wasser oder so oder mindestens einer von uns landet voll in einer Tretmine.
Aber vielleicht hast du wirklich recht und ich sollte mir wieder etwas mehr Zeit für das Lesen der Cachebeschreibungen nehmen. Aber wenn ich dann schon wieder über den Kasseler Geocachingstammtisch stolpere... ;) Die 100 Caches an einem Tag werden wir wohl nie schaffen, aber das ist sicher auch besser so, ansonsten dauert das Loggen ja wieder Wochen.

Ich finde es total spannend, wie teilweise doch recht unterschiedlich die Statistikziele sind.

LG
Atti
 

radioscout

Geoking
Was ist denn ein Statistikcacher?
Ist es der Ranglistencacher, der einen möglichst guten Platz in der Rangliste haben will?
Oder ist es der Heimatzonenfreicacher, der keinen ungefundenen Cache in der Nähe duldet?
Oder, ganz neu(?), der, der alle D/T-Kombinationen gefunden haben muß?
Oder der (lese ich zum ersten mal), der ein bestimmtes Verhältnis der gefundenen Cachetypen anstrebt (wofür?)?

Ich cache für keine Statistik, schaue mir keine Ranglisten, D/T-Kombinationen usw. an und würde trotzdem jeden Tag gerne 50 Caches finden.
Nicht um mit Zahlen zu prahlen sondern weil es mir Spaß macht, einen (Traditional-)Cache zu finden und diesen Spaß möchte ich so oft wie möglich haben.

Einer meiner Freunde fährt Motorrad. Das macht dem so viel Spaß, daß er jede freie Minute auf der Maschine sitzt. Der hat sich mal mit einem Kollegen übers Biken unterhalten und als er die Frage nach den gefahrenen km beantwortet hat kam der Kommentar: Das machst Du aber nur, um eine hohe km-Zahl auf dem Tacho zu haben?


gartentaucher schrieb:
Meine runden Caches habe ich meist gut geplant und in meinem Profil verewigt.
Filmdosen?
 

SabrinaM

Geowizard
radioscout schrieb:
Warum nicht? :D Wofür ist Statistik, oder Dosen suchen überhaupt, gut?

Wobei ich in meinem Fall kein bestimmtes Verhältnis anstrebe, sondern einfach eine bunte Mischung an Caches mache. Nur Tradis zu machen wird mir -zumindest in den meisten Gegenden Deutschlands- schnell langweilig weil der Anteil an (für mich) uninteressanten Dosen verhältnismässig hoch ist. Also werte ich die Touren mit anderen Cachetypen auf, was sich in der Statistik widerspiegelt. Es ist für mich eine Art "Qualitätsanzeige" (die zugegebenermassen nicht sehr aussagekräftig ist).

Wenn es z.B. in Schweden natürlich massenhaft interessante (z.B. landschaftlich oder sonstwie schön gelegene) Tradis gibt, darf sich das Verhältnis bei einer Reise dorthin gerne auch mal verschieben ;)
 

ElliPirelli

Geoguru
SabrinaM schrieb:
Wenn es z.B. in Schweden natürlich massenhaft interessante (z.B. landschaftlich oder sonstwie schön gelegene) Tradis gibt, darf sich das Verhältnis bei einer Reise dorthin gerne auch mal verschieben ;)
Ich glaub, ich hab auf der Tour einen einzigen Multi gemacht, und der ging in Deutschland los und endete in Dänemark. (Leider galt er nicht als mein erster Cache in Dänemark.... ;) )

Da ich Mysteries für Touren im Pocket Query ausmustere, und nur Tradis, Multis, Virtuals, Earthcache und Letterboxen anzeigen lasse, kann ich die Dichte an Mysteries für Südwestschweden nicht sagen, aber Multis waren dort keine...

Ebenso in Irland, da haben wir auch nur einen Multi gefunden. Und das eben, weil es keine Multis gibt, nicht weil ich die nicht machen mag.... :roll:


Das mit der Statistik ist halt so ne zweischneidige Sache. Ich mach das ja nicht um anzugeben oder als Schwanzvergleich. Dann müßte ich viel mehr unterwegs sein und effizienter die Touren vorbereiten...
Aber wer so wie ich vorsintflutlich mit Notizbuch und Gecko cachen geht, sucht sich halt für ein Wochenende ein paar Caches raus. Deren Beschreibungen auch alle gelesen werden! ;)
 

Aisling

Geocacher
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :fies:

Natürlich bin ich Statistikcacher. Ich mag es, nach einem schönen Cachewochenende bei GSAK meine Statistik zu pflegen und anschließend meine Daten hochzuladen - einfach weil ich es mag, alles so fein säuberlich sortiert zu haben.

Hin und wieder gibt es Tage, an denen ich mehr als 10 Caches hebe, aber die sind selten, da es Spaß machen soll und nicht in Streß ausarten.

Ob Multi, Rätsel oder Tradi ist mir da nicht so wichtig. Hauptsache ich habe das Gefühl, dass der Owner sich etwas vernünftiges dabei gedacht hat, wenn er den Cache gelegt hat.
Lieblos an die Leitplanke geheftete Tradis nehme ich nur nach besonders stressigen Arbeitstagen mit, wenn ich das schnelle Erfolgserlebniss brauche.
 

Biggi_H

Geomaster
Also ich liebe Statistiken !!
Einfach weil ich es interessant finde, wie sie sich im Laufe eines Cacherlebens entwickeln.

Aber ich entscheide NACH einem Cachetag, für welche Statistik ich gecached habe.
Das ist nämlich das Gute daran, wenn man viiiiiiiiiiiiele Statistiken hat ;-)
:D
Man findet quasi im Nachhinein immer einen Grund, warum man unbedingt cachen gehen musste ;-)

z.B. weil man zu wenig Caches hat, die östlich von der Homebase liegen
oder weil man mehr Large-Behälter finden möchte
oder weil man bisher genau Mittwochs so wenig gefunden hat
oder weil man noch keinen Cache aus dem Jahr 2002 gefunden hat
oder weil die Tradis genau doppelt so viel sein sollen, wie die Multis
oder weil man von einem Owner noch nicht alle Caches gefunden hat
oder weil man eine bestimmte Difficulty noch nicht oft genug hat
oder ..... ;-)

So eine Statistik liefert also immer gute Gründe ;-) grad so wie mans braucht.

Was ich aber definitiv nicht brauche sind Leitplankenmicros, Telefonzellenmicros, Hundehaufenmicros. ....

Happy Statistik-Caching ;-)
 
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