• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Ist ein hoher Platz in der Rangliste für Dich wichtig?

Ist es für Dich wichtig, in der gc.de-Rangliste weit oben zu stehen?

  • Ja, sehr wichtig. Für mich ist Geocaching ein Wettbewerb

    Stimmen: 0 0,0%
  • Es ist ganz schön, weit oben zu stehen, aber wichtig ist es mir nicht

    Stimmen: 1 50,0%
  • Nein, für mich ist das unwichtig

    Stimmen: 1 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
A

Anonymous

Guest
Schnüffelstück schrieb:
Du willst eine Rangliste, beschwerst Dich aber über Statistikgeilheit? Nicht sehr stringent.
Ich glaube Du hast da wohl was missverstanden. Der Smily ist nicht nur so da. Von meiner Seite aus könnten Counts, Statistik und Ranglisten sofort verschwinden.
 

Saxmann

Geocacher
Die Quote ist der Tod des Cachens in der alten Form. Nicht der Weg ist einem dann mehr wichtig, sondern eine Zahl auf dem Bildschirm.
Da nehmen "Quickies zu, da werden 2; 3; 4 und mehr Caches am Nachmittag heruntergerissen; da gibt es ( einfache) Bonuscache, damit sich "die elende Latscherei" (Zitat) halbwegs rentiert. ...
Man sollte sich ab und zu mal fragen, wozu man aufbricht, um nicht Gefangener seiner (typisch männlichen) Ideologie zu sein
 
A

Anonymous

Guest
radioscout schrieb:
Noch 20 und dann auf Platz eins?
Herzlichen Glückwunsch!
warum leugnest du deine über 500 funde?
img.aspx

happy hunting. und gut pfad.
 

cerveza*libre

Geocacher
Wir finden unsere nach anderthalb Sainsons gefundenen z.Zt. etwa 60 schon fast zu viel!

Wir suchen uns gezielt solche Caches heraus, die einen netten Spaziergang versprechen, bzw. in eine Gegend führen die einen solchen ermöglicht. So legen wir auch unsere eigenen (bisher drei) an.

Das Ganze soll uns auch noch in 10 Jahren Spass machen. Deshalb Weile statt Eile bzw. Klasse statt Masse bzw. der Weg ist das Ziel. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass wir einen Cache, der in unmittelbarer Nähe zu einem anderen liegt, bewusst "für später aufheben".

Um es abzukürzen: Die Statistik geht uns nichts an!
 
A

Anonymous

Guest
Hi,

ich hab zwar "schon" 180 in 6 Monaten, aber ich arbeite nur 4 Tage die Woche und habe somit den Freitag zum Cachen ;-). Auch mit Traditionals kann man sich manchmal schöne Touren zusammen stellen, grundsätzlich bevorzuge ich auch eher die Multis.

Die Stats sind doch für "unsereins" eh uninteressant, da gibts schon so viele mit >1000 Finds, die holt doch eh kaum einer ein, mir wäre der Aufwand auch zu hoch. Außerdem möchte ich mich an die Touren ja erinnern was bei größeren Mengen ja gar nicht mehr möglich ist...

MfG Jörg
 

ksmichel

Geocacher
Bei mir hat sich die Einstellung zur Statistik im Laufe der Zeit verändert. Nach den ersten Caches gab es so eine Art Rauschzeit, in der ich alles ringsum abgegrast habe. Das hat sich erst nach und nach im Winter etwas gegeben. Danach habe ich auch anderen Hobbys wieder mehr Platz eingeräumt.

Die "Statistik" verdient ja im Grunde ihren Namen nicht. Denn das, was funktioniert, ist bloß der gc.com-Fundzähler. Der zählt alles, vom 1/1er bis zum 5/5 ganz gleichwertig hoch. Obwohl sich die eine Sorte sicher nicht mit der anderen vergleichen ließe. Eine "gerechte" Statistik liefe auf ein Punktesystem a la "Geländepunkte mal (oder plus) Schwierigkeitspunkte" hinaus. Das ist auch schon x-fach gesagt worden. Aber: Käme es, dann gingen bestimmt Diskussionen darüber los, ob etwa die Einsortierung eines Caches als 3/3-er wirklich(tm) gerechtfertigt sei.

Ergo: Da die derzeitige "Statistik" an sich nichts über die "Suchleistungen" eines Cachers aussagt, ist sie nicht mehr als ein dekoratives Element.

Ich gebe aber zu, dass ich in der ersten Zeit doch darauf geschielt habe. Mehr als Platz 9 war allerdings für mich nicht drin, dazu muss ich während der Woche meistens zu lange arbeiten. Diesen unbequemen Tatsachen muss man ins Auge sehen :shock: . Irgendwann im Winter habe ich mich dann einfach gefragt, was es mir denn bringt, wenn ich jedem neuen Cache für die "Statistik" mit ihrer doch recht sinnlosen Aussage hinterherjage. Daher gehe jetzt nur noch ab und zu mal cachen, vielleicht ein-/zweimal im Monat, meist mit meiner Alligateuse und vielleicht noch anderen Cachern.

Komischerweise macht das auch Spaß :wink: Fast möchte ich meinen, dass man manche Cache-Idee so viel besser auskosten kann. Zum Beispiel, wenn ein Cache in einem TOP-Biergarten liegt :lol:

ksmichel
 

whitesun

Geowizard
ksmichel schrieb:
Bei mir hat sich die Einstellung zur Statistik im Laufe der Zeit verändert. Nach den ersten Caches gab es so eine Art Rauschzeit, in der ich alles ringsum abgegrast habe.

So ähnlich gings mir auch. Momentan bin ich zufrieden damit was ich habe und wenn ich mal so ein zwei die Woche finde. Und wenn ich einen DNF dabei habe ärgert mich das auch nicht mehr.

ksmichel schrieb:
Daher gehe jetzt nur noch ab und zu mal cachen, vielleicht ein-/zweimal im Monat, meist mit meiner Alligateuse und vielleicht noch anderen Cachern.

Jepp. Rudelcachen hat sich bei uns auch etabliert. Man kann sich auch mal ausklinken, wenn man an dem einen Wochenende mal nicht mit will.

Ich habe das auch eine zeitlang zu ernst genommen. Und das ganze hat viel zu sehr mein Privatleben beeinflußt. So, mit mehr Ruhe macht es viel mehr Spaß. Das sitzen HHL und ich schonmal auf Baumstämmen an einer Kreuzung im Wald und bewachen selbige, bis der Rest der Truppe wieder aufschlägt. Auch eine schöne Sache. 8)

Gruß

whitesun
 

alligateuse

Geomaster
Ja, ich gebe zu: ICH BIN AUCH CACHE-SÜCHTIG! :D

Im Prinzip cache ich heute nicht mehr oder weniger als zu Anfang. Aber bei mir kommt es auf die Lust und Laune, die Gelegenheit und den(die) jeweiligen Cache(s) an. Ich arbeite halt auch 5 Tage die Woche und habe nur das Wochenende für richtige Cache-Touren.

Wenn ich nur einfach Lust habe zu cachen, suche ich mir eine bestimmte Gegend aus, schaue, was es dort für Caches gibt und fahre dann dorthin.
Wenn ich beruflich oder privat etwas vorhabe, schaue ich auch immer nach, ob sich die Gelegenheit zum Nebenbei-Cachen ergibt.

Und wenn die Cache-Beschreibung eines (neuen) Caches sich interessant und spannend liest, dann beschließe ich ihn zu suchen. In dem Fall suche ich mir meistens noch ein paar Caches drumherum aus und fahre dann los.
Soll heißen, mir macht ein Cache-Tag mit einem knackigen interessanten Multi genausoviel Spaß wie ein Cache-Tag mit etlichen Traditionals, die natürlich in der Statistik mehr zu Buche schlagen. Wobei mir die Statistik schnurzpiepegal ist!

Ein wichtiger Aspekt ist für mich mittlerweile auch der soziale Faktor. Durch das Cachen habe ich eine Menge Leute getroffen und einige auch näher kennengelernt. Es macht mir einfach Spaß, mich auch mal zum Rudelcachen zu verabreden, Events zu besuchen oder im kleineren Team einen schweren Multi anzugehen. Allerdings brauche ich auch meine Cache-Touren für mich allein, um mal abzuschalten und auch, um das Gefühl nicht zu verlieren, dass ich es allein schaffe. Aber mit mehreren zu cachen ist einfach ähnlich einem Kinobesuch in der Gruppe. Hinterher tauscht man sich aus, kann seine Erfahrungen teilen und gemeinsam lachen! So erfüllt das Cachen viele Bedürfnisse, und man lernt einfach so viel neues und schönes kennen, (und manchmal auch seine eigenen Grenzen.)

Statistik hin oder her, es bleiben einem einfach die supertollen Caches, egal ob Multi oder Traditional, im Gedächtnis.

VLG Annett

[/b]
 

geocachetypen

Geocacher
Für mich (uns) ist die stat nur da, damit wir wissen, wieviele caches wir schon gefunden haben. Auf welchem Rank wir sind ist uns total egal
 

Mystic-G

Geocacher
geocachetypen schrieb:
Für mich (uns) ist die stat nur da, damit wir wissen, wieviele caches wir schon gefunden haben. Auf welchem Rank wir sind ist uns total egal

Andererseits hat du gerne eine Hohe Blutstatistik???!!! :lol:
Ich klicke dich jeden Tag um dich zu pushen.... :oops:
heute warens schon 2.79Liter 8)

Happy schlürfing würde HHL dazu sagen
 

geocachetypen

Geocacher
Andererseits hat du gerne eine Hohe Blutstatistik???!!! :lol:
Ich klicke dich jeden Tag um dich zu pushen.... :oops:
heute warens schon 2.79Liter 8)

Happy schlürfing würde HHL dazu sagen[/quote]

Das ist aber auch nicht der Sinn der Sache, und auch hier ist es nur ein Spiel für mich, aber trotzdem danke
 

Gagravarr

Geomaster
Nein, das ist die Blutverdrängungsstatistik :wink:

Die Blutstatistik habe ich in der Signatur (oder war das der Blutzoll fürs Cachen)?
 

Nippes-Crew

Geocacher
Also..

Ich denke, das ich mit der Meinung der restlichen Crew konform bin, wenn ich folgendes zu Worten bringe:

Wenn man ein eine Menge Caches gefunden hat, dann ist man oftmals der Meinung, daß das eine entsprechende Anerkennung verdient.. Und das ist auch so.. Und meiner Meinung auch nicht falsch..

Doch die Frage ist, wie man diese Anerkennung sich am besten vor Augen hält... Und da ist so eine Statistik nunmal eine feine Sache..


Jetzt kommen wir an den Punkt, wo meine Meinung von der der restlichen Crew abweichen könnte:

Ich finde eine ansehnliche Found-Zahl toll.. Echt nicht schlecht.. Aber am genialsten sind doch die Erinnerungen an die vergangenen Cachesuchen, wo man am besten noch 2 mal auf die Schnauze geflogen ist.. Und wenn ich da in meinen Erinnerungen rumkrame, dann sind halt doch die Caches mit längerer Aufgabenstellung und schwieriger Suche, die da in meinen Erinnerungen deutlich überwiegen..

Chris von der Nippes-Crew
 
Oben